Zum dienen verabredet (Gay)
Veröffentlicht am 24.10.2021 in der Kategorie UncategorizedWie schon öfter textete ich in einem Chatforum mit Leuten einfach nur über Gott und die Welt als einer mit dem Namen “unerfahrener Diener“ mich anschrieb. Er hatte gelesen, dass ich gerne und viel fotografiere und fragte mich ob ich auch schon mal einen Diener oder Sklaven fotografiert hatte. Die Frage musste ich verneinen und fragte ihn was er sich denn darunter so vorstellt!Er schilderte, dass er gerne Bilder von sich hätte wo er als Nacktputzer oder auch als Sexobjekt zu dienen hat.
Das ganze aber nicht unterworfen und mit dominanten Spiel, sondern einfach aus der Lust heraus als Diener zu Verfügung zu stehen. Sein ganzer Körper würde zur Verfügung stehen und auch sein noch unbenutzter Hintern, wenn er behutsam eingeritten werden würde. Auch würde er gern dabei seinen Schwanz mehrmals entsaftet bekommen und wollte erst wieder den Heimweg antreten wenn er seinem Gastgeber mit Schwanz und ganzem Körper zur vollsten Zufriedenheit gedient hat. Das Ganze soll am besten auf vielen Bildern festgehalten werden und er würde auch zu gerne dabei eine Maske tragen wollen und auch ein paar Bilder mit gefesselten Händen auf dem Rücken in Doggystyle mit Dildo oder Schwanz im Hintern.
Er beschrieb sich im Chat als sportlich, 170cm groß, meist komplett rasiert und recht schnell spritzfreudigen 16×4 zwischen den Beinen. Der Gedanke reizte mich schon etwas und ich war sehr neugierig geworden, auch wenn ich bisher eher rein hetero fotografiert hatte. Schnell waren wir uns einig, dass er dann auch gleich vorbei kommen könnte. Er würde für alle Fälle noch eben duschen und seinen Hintern spülen und wäre dann wohl etwa in einer Stunde bei mir.
Ich gab ihm dann noch meine genaue Adresse und wir verabschiedeten uns vorerst. Auch ich ging dann schnell unter die Dusche und vergaß dabei auch nicht meinen Hintern ordentlich zu säubern. Wie verabredet klingelte es dann wirklich etwas mehr als eine Stunde später bei mir an der Tür. Er war wirklich erschienen und nicht wie einige andere die dann plötzlich doch die Masern oder so bekommen. Als ich die Tür öffnete stand ein recht jung wirkender eher schmaler Typ vor mir.
T-shirt und kurze Turnhose und an den Füssen nur mit Sandalen bekleidet. Blonde kurze Haare und mit einem freundlichem Lächeln sagte er „Hi, ich bin Chris. Du hast was sauber zu machen?“Mit einem klaren „Ja“ bat ich ihn herein und deutete ihm den Weg ins Wohnzimmer. Wie verabredet hatte ich Staubsauger, Putzlappen und auch andere Sachen bereit gelegt und ohne zu fragen fing er auch gleich an sich auszuziehen. Ich setzte mich derweil erst mal aufs Sofa und fotografierte jede Bewegung die er machte.
Unter seiner Sporthose trug er einen Damenstring, was ich aber gar nicht schlimm fand, sondern eher sehr reizvoll an ihm. Auch fand ich sehr geil, dass er schon jetzt einen Steifen hatte. Auch ich zog mich wie verabredet aus und machte weiter heiße Putzbilder von ihm. Wie er mit dem Staubsauger durch mein Wohnzimmer schlenderte und mir dabei immer wieder seinen knackigen Hintern entgegen streckte. Als er dann mit dem Rücken zu mir in greifbarer Nähe sich tief nach vorne beugte griff ich seine Arschbacken und massierte ihn ein wenig.
Er verharrte und als ich mit den Fingern durch seine Arschrille glitt, spreizte er mit seinen Händen seine Backen weit auseinander. Ich verteilte ein wenig Gleitgel auf seiner Rosette und beim Eindringen mit einem Finger konnte ich fühlen, dass er wohl auch schon Gel im Hintern hatte. Ohne Probleme schob ich ihm meinen Finger rein und raus und er fing an zu stöhnen. Auch als ich dann einen dünneren Analschlegel Kugel für Kugel in ihm versenkte kam er mir willig entgegen.
Die letzte Kugel war geschafft und ich schaltete die Vibration ein um dann wieder weitere Bilder zu machen. Er richtete sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz stand tropfend vor mir und wieder klickte meine Kamera wie ich langsam seine Vorhaut gänzlich bis zum Anschlag zurück zog und ihm erst mal seinen Lustsaft von der Eichel leckte. Dann machte er wieder ein wenig weiter mit dem Staubsauger und das surren des Vibrators war nur noch sehr gedämmt zu hören.
Mit der Düse des Staubsaugers machte er jetzt die Ecken sauber und dann kam er wieder so nahe, dass ich ihm den Lustspender immer wieder rein und raus schob und dabei seinen steifen Lümmel wichste. Dann drehte er sich zu mir um und ich bot ihm meinen Schwanz an. Er zögerte keinen Augenblick und nachdem er den Staubsauger ausgeschaltet hatte nahm er ihn gleich in den Mund. Geil spürte ich seine heißen Lippen wie sie sich fest um meinen Schaft legten und meinen Schwanz in ganzer Länge einsaugten.
Seine Zunge spielend an meiner Eichel schob ich ihn dann immer wieder meinen Stab bis in den Rachen. Er wurde immer wilder und seine Lust auf meinen Schwanz steigerte sich immer mehr. Kurz bevor ich abspritzen musste entzog ich meinen Schwanz aus seiner gierigen Mundhöhle und ich konnte ein leicht enttäuschtes Gesicht erkennen, aber willig legte er sich jetzt auf die Spielwiese, verband sich die Augen und ich band ihm seine Hände auf den Rücken.
Wieder griff ich meine Kamera und machte Bilder von allen Seiten und zog ihm dabei langsam auch den Damenstring aus. In Hündchenstellung, mit der Brust auf einem Kissen und den Hintern hoch gestreckt, machte ich dann weitere Nahaufnahmen von dem Dildo wie ich ihn ganz langsam heraus zog. Schmatzend entließ er Kugel für Kugel und seine leicht geöffnete Rosette schrie förmlich nach mehr. So nahm ich jetzt einen größeren Vibrator mit viel Gleitgel und hielt ihn an sein geiles Loch.
Als er ihn spürte brauchte ich ihn nur zu halten und er selber kam Stück für Stück mir so entgegen dass sich ganz langsam sein Schließmuskel öffnete und die rosa Eichel langsam hinein ließ. Als sich sein Schließmuskel über die Eichel geschoben hatte, hielt er einen Moment stöhnend inne um sich kurze Zeit später dann weiter auf ihn zu spießen. Cm für Cm verschwand der Stab in seinem Arsch und schließlich half ich ihm, indem ich in immer mal wieder ein Stück heraus zog um ihn dann wieder noch tiefer rein zu schieben.
Als er dann seine ganze Länge aufgenommen hatte dirigierte ich ihn auf den Rücken und wie vorher machte ich dann Bilder wie ich seinen Schwanz jetzt langsam wichste und schließlich auch mit meinem Lippen genüsslich verwöhnte. Mal wild blasend und mal auch nur die Eichel leckend reizte ich ihn immer bis kurz vor seinem Höhepunkt um dann wieder von ihm abzulassen. Immer wenn er sich dann beruhigt hatte, fickte ich ihn wieder mit dem Dildo, blies seine Latte und machte geile Bilder von ihm.
Nach dem wohl fünften oder sechsten Mal stülpte ich ihm einen Kondom über und rittlings führte ich seinen Lustspender in mein gespültes Loch. Aufstöhnend schob er mir zuckend seinen Unterleib entgegen und so fickte er meinen Hintern und weil ich den Dildo jetzt fest hielt auch gleichzeitig den seinen. Ich stellte die Kamera auf Selbstauslöser alle 5 Sekunden ein und platzierte sie zwischen seinen Beinen. So nahm sie das geile Geschehen selbstständig auf und ich konnte meinen Diener jetzt geil abreiten.
Seine Stöße wurden immer wilder und fester und ich genoss seinen Schwanz in voller Länge. Immer wieder presste ich mich auf seinen Schoß und massierte dabei seinen Darm mit dem Vibrator bis er schließlich wild zuckend und stoßend seinen Höhepunkt in mir schoss. Trotz Kondom konnte ich seinen Abgang geil spüren und immer wieder zuckte er wild in mir. Als er sich langsam beruhigte und in mir schlaff wurde stieg ich von ihm runter und nahm zwischen seinen Beinen Platz.
Langsam zog ich den Vibrator aus seinem Hintern und stülpte mir ein Kondom über. Als ich meine pralle Eichel an sein Loch ansetzte umklammerte er mit den Beinen meine Hüften und dirigierte mich gleich komplett in sich hinein. Ich zögerte auch nicht lange sondern genoss es wie ich meine komplette Länge in seinen engen Hintern rein und raus schob. Schließlich faste ich fest seine Hüften und stieß immer wieder tief in ihn hinein. Mir war nur noch nach abspritzen zumute und so wurde ich auch nicht langsamer als ich schließlich heftig in seinen Arsch kam.
Wild zuckend stieß ich jeden Strahl tief hinein und erst als er sich wild von mir löste, sich zu mir robbte und meinen zuckenden Schwanz dann ohne Gummi tief schluckte, wurden mein Abgang weniger. Er machte noch ordentlich mit Zunge und Lippen sauber und genoß meinen Restsaft. Selbst als ich seine Hände löste kümmerte er sich weiter um meinen jetzt nur noch halbsteifen Lümmel. Zurück gelehnt genießend lag ich auf der Spielwiese und spürte wie es ihn geil macht meinen Schlaffen langsam wieder zum Leben zu erwecken…………………