Zu Besuch im Erdbeermund in Berlin
Veröffentlicht am 19.10.2021 in der Kategorie UncategorizedAngezogen mit einem roten Catsuit, darüber der rote Lack- Korsett, das aber meine Natur-Titten sichtbar lassen. Meine Hände in roten Lackhandschuhen, meine Füsse in roten Kniestiefeln mit 12 cm Stilettoabsätzen. Catsuit sind Ouvert. Und mein Lady-Schwanz ist nur knapp bedeckt von meinem superkurzen Mini. So bekleidet trete ich aus der Umkleidekabine des Pornokinos. Den Rucksack mit meinen ‚normalen Sachen verstaue ich in einem Schließfach. Nur eine Umhängetasche mit dem nötigsten nehme ich mit. Alleine schon auf dem Weg von der Umkleide-Kabine zum Schließfach spüre ich die lüsternen Blicke der Männer.
Das allein macht mich schon heiss und geil. Ich gehe nacheinander durch die verschiedenen Kinosäle. Die Filme interessieren mich nicht. Ich will mich nur zeigen. Meine Heels sind die einzigen die klackern. Gut so. Keine Frau im Kino. Das erhöht meine Chancen. Mit aufreizendem Arschgewackel gehe ich weiter durch die Räume und mein Weg endet in eine Gloryholekabine mit 2 Löchern. Ich setze mich auf den dort stehenden Hocker. Wartend stecken meine Füsse mit den Heels in die Löcher.
Soll doch jeder mitbekommen das hier eine Lady ist. Es dauert nicht lange da spüre ich an einem Fuss ein streicheln. Da habe ich wohl einen Fetischisten gefunden. Durch das Loch in der Wand kann ich sehen, wie er seinen dicken, harten Schwanz rausgeholt hat und sich beim Anblick meiner Stiefel einen wichst. Ein guter Start. Kurze Zeit später spritz die Sau mir auf meine Beine. Meine Hand schiebe ich durch das Loch und nehme mit meinem Finger etwas von seiner Sahne und koste sie.
Lecker. Schade dass er seine Sahne nur auf meine Stiefel gespritzt hat. Auf der anderen Seite der Kabine tut sich auch was. Ich ziehe mein Bein zurück und warte. Kurze Zeit später schiebt sich ein geiler Schwanz durch das Loch. Ich lass mich vom Hocker gleiten und greife zu. Lasse seine Hoden durch meine Finger gleiten und ziehe im langsam die Vorhaut zurück. Der Kerl ist geil. Etwas Vorfreude glänzt auf seiner fetten Eichel.
Meine Zunge nimmt sie ihm sofort ab. Langsam kreist meine Zunge um seinen Ständer. Dann nehme ich ihn tief in den Mund. Ich höre ein geiles Aufstöhnen. Lutsche den harten Schwanz. Treibe meinen Kopf weit auf das Stück Geil-fleisch. Nach wenigen Minuten merke ich wie er anfängt zu zucken. 4 Schübe und er hat sich in meinem Rachen entleert Ich lecke das Ding noch sauber. Dann zieht er sich wieder zurück. Keine 15 Minuten hier und 2 Schwänze gemolken.
Guter Schnitt. Die Schatten zeigen dass es in den Räumen neben meiner Kabine ruhig wird. Schade, nichts passiert mehr. Ich mache mich so auf den Weg durch die Kinos. Ich gehe in jeden Raum. Schaue ob dort jemand sitzt, drehe mich aufreizend um und gehe wieder. Durch meine Absätze können sie hören wo ich bin und wo ich hingehe. Meine Tour endet wieder in der Kabine. Ich setze mich wieder auf den Hocker. Meine Betteltour scheint gewirkt zu haben.
Keine 3 Minuten später schieben sich links und rechts zwei harte Schwänze durch die Löcher in der Wand. Ich gehe in die Hocke und fange beide an zu wichsen. Abwechselnd nehme ich sie in den Mund. Lutsche und wichse. Einem von beiden ziehe ich nach einiger Zeit ein Kondom über. Wichse seine Latte weiter und präsentiere ihm mein williges Loch. Er überlegt nicht lange und schiebt mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Fühlt sich das geil an.
Die Kabine ist nur knapp einen Meter breit, daher kann ich den anderen Schwanz auch noch mit meinem Mund verwöhnen. Der Hengst in mir fickt als wenn es kein Morgen gäbe, dadurch werde ich immer wieder mit dem Mund weit auf den anderen Typen geschoben, der sich auch nach wenigen Minuten in meinem Mund entleert. Ich schlucke seine Sahne. Dann merke ich wie der Typ in meine Arschfotze spritz. Geil. Er zieht sein Rohr raus.
Ich streife das Kondom ab und lutsche seinen Schwanz sauber. Leere. Auf die Art habe ich an jenem Abend noch 3 weiter Schwänze entleert und mir vorgenommen dieses Kino wieder öfters zu besuchen.