Wie ich zur Maso-Sklavin wurde – Teil 2
Veröffentlicht am 12.07.2015 in der Kategorie SexgeschichtenDas ermunterte anscheinend Paulina, denn sie schob das Shirt ihrer Mutter soweit hoch das die Titten freilagen und schob gleichzeitig die Radlerhose nach unten.
Der Nachfolger von Wie ich zur Maso Sklavin wurde Teil1 …
Simone war unter der Kleidung nackt. Auch sie trug Intimschmuck und ihr ganzer Schamhügel sah aus als wäre er verbrannt.
Nachdem der Typ mit mir fertig war, setzten wir uns alle ins Gras.
Immer wieder schaute ich auf Simones Hügel, bis ich sie fragte, was
da passiert sei? Simone lachte und sagte; Das passierte vor ca. 3
Jahren. Ich trug damals noch einen dichten Pelz an der Fotze, weil
mein Ex das so wollte. Überhaupt ging es in meiner Ehe nur um ihn und
seine Wünsche.
Meine Wünsche wurden nicht beachtet, ich wollte
gefesselt und geschlagen werden. Aber das wollte er nicht. Also suchte
ich mir einen Lover übers Internet der mir befehlen sollte was ich
vor dem PC zu tun habe. Aber ich stieß nicht auf einen Mann, ich
stieß auf eine sehr dominante Frau.
Sie verlangte dass ich mir die Titten abbinden soll, dass ich Klammern
tragen sollte und dass ich mich selbst mit Nadeln stechen soll. Ich
schrieb ihr das ich alles machen werde was sie verlangen würde. Das
ich davon Spuren bekam, war mir klar. Und es war mir egal was mein
Mann davon hielt. Aber meine Internetherrin meinte dass ich ihre
Befehle nicht ausführen würde und verlangte als Beweis Bilder davon.
Also machte ich Bilder von dem was ich mit meinem Körper machte und
schickte sie an ihre Mailadresse. Aber ich bekam, außer ein Bild
ihrer blanken Fotze wo “Für Simone” drauf geschrieben war, nie ein
Bild von ihr wo ich sie ganz sehen konnte. Dann verlangte sie, dass ich
mich rasieren soll. Ich sagte ihr dass mein Mann mir das verboten
hatte.
Sie ging nicht weiter auf das Thema Haarentfernung ein. Dafür
schaffte sie es innerhalb von einem Jahr mich zur Masochistin
abzurichten. Mein Mann war darüber nicht sehr erfreut, aber er lies
mir diesen kleinen Freiraum. Jedenfalls solange bis er eines Tages
sagte das ich krank sei mit dem was ich machen würde, seine Koffer
packte und auszog. Tagelang war ich niedergeschlagen und meldete mich
nicht mehr bei meiner Internetherrin.
Erst nach einer Woche schrieb ich ihr wieder und erklärte ihr was
vorgefallen war. Als Antwort bekam ich von ihr, dass ich von ihr nun
absofort noch härtere Befehle bekommen würde. Der erste Befehl war,
ich sollte mir Intimschmuck stechen lassen. Sie gab sogar die größe
und dicke der Ringe vor. An den Warzen sollten die Ringe nicht unter
3cm Durchmesser sein und mindestens in der Materialstärke 7mm
betragen. In den Bauchnabel soll eine goldene Sonne kommen, die 4 Arme
hatte, diese Arme sollten durch die Haut gehen und als Verschluss
Pfeile haben.
Über jeden Pfeil sollte ich mir die Himmelsrichtungen tätowieren
lassen. Mein Kitzler soll ich mit einem Ring mit mindestens 5cm
Durchmesser und Materialstärke von 1cm stechen lassen. Durch die
kleinen Lappen sollte ich auf jeder Seite 3 Ringe bekommen, jeder Ring
mindestens 4cm groß und 8mm dick. Durch die großen Lappen jeweils 5
Ringe von 6cm größe und 1,5 cm dick. Zudem soll ich mir ein Ring
durch den Damm stechen lassen, dieser Ring soll ganz besonders groß
sein, so das mir das sitzen unangenehm sein würde.
Ich schrieb ihr, dass das Anbringen aber ganz schön wehtun würde, bei
den große Ringen. Als Antwort bekam ich; Es soll dir ja auch extrem
wehtun und jeder Ring darf nur ohne Betäubung gemacht werden. Ich
fragte ob ich mich Rasieren soll?
Nein, war die Antwort. Das würde später auf eine sehr brutale Art gemacht werden.
Nach 2 Tagen hatte ich den Mut mir die Ringe stechen zu lassen.
Als ich nachhause kam, gab mir meine Tochter ein Päckchen und sagte, das wurde vorhin abgegeben.
Ich machte es auf und hielt einen Brief und eine Web Cam in der Hand.
In dem Brief stand; Du wirst die Cam anschließen damit ich dich immer sehen kann.
Zu deinen Haaren an der Fotze; Ich habe dir ja gesagt das die
Haarentfernung absolut Schmerzhaft sein wird. Hier zwei Arten wie du
deine Fotzenhaare wegbekommst. Erstens; Deine dichte Wolle wird mit
einem Dampfbügeleisen solange bearbeitet, bis sie bis zur Haut
abgesengt sind. Die Haare an deinem Schlitz, besonders die in den
Falten, werden mit einer Kerze abgebrannt. Danach wird deine Haut,
zumindest auf dem Hügel, mit dem Dampfbügeleisen gebügelt. Dabei
ist es völlig egal ob du davon Verbrennungen und Narben bekommst.
Einziges Ziel ist es das die Haarwurzeln für immer abgetötet werden.
Wenn du dazu bereit bist, wirst du die Cam anschließen und dich auf
deinem Stuhl fesseln.
Ich schaute ungläubig auf den Brief. Ich schrieb ihr eine Mail und
fragte ob das mit dem Bügeleisen sein muss? Ja war die Antwort. Zum
einen zeigt es mir das du absolut Gehorsam mir gegenüber sein wirst
und auf der anderen Seite zeigt es dir das ich dich absolut Sadistis
behandeln werde.
3 Tage brauchte ich um mir im klaren zu sein. Ich wartete bis meine
Tochter aus dem Haus war. Ich schloss die Cam an, richtete alles ein,
stellte das Bügeleisen und Kerzen auf den Schreibtisch, band mir
einen Knebel um und fesselte mich, bis auf die rechte Hand, an meinem
Stuhl fest. Die Beine angewinkelt und zur Seite gezogen. Dann schrieb
ich meine Herrin an. Es dauerte etwas bis sie mir antwortete. Sehr
schön schrieb sie und schrieb das ich von nun an alles erdulden muss
und fragte ob ich dazu bereit wäre? Ja schrieb und fragte ob ich
Anfangen soll? Nein sagte sie, noch nicht, aber vorher wirst du dir
auch die rechte Hand festbinden.
Ich wunderte mich zwar und fragte mich wie ich dann schreiben soll.
Legte mir aber die Handschelle ums Handgelenk, lies sie zuschnappen
und machte sie um die Stuhllehne fest, die Schlüssel steckten ja
darin und ich konnte mich somit selbst befreien.
Doch da ging die Tür auf und meine Tochter Paulina stand neben mir.
Ich riss meine Augen auf und fragte, was machst du denn hier und
versuchte an die Schlüssel zu kommen. Nichts da sagte sie und zog die
Schlüssel ab. Ich sagte, mache mich los. Da holte sie aus und gab mir
so eine kräftige Ohrfeige das ich mit dem Stuhl umkippte. Sie stellte
den Stuhl wieder auf und ich schrie sie an ob sie noch alle Tassen im
Schrank hat.
Da klatschte sie mir wieder eine und ich flog samt Stuhl zur anderen
Seite. Sie packte beide Warzenringe und zog mich daran samt Stuhl
wieder hoch und sagte; was glaubst du eigentlich wer dich die ganze
Zeit dazu gebracht hat Dinge zu tun die du abscheulich findest. Dabei
schob sie ihren Rock hoch und ich sah, Für Simone, auf ihrem Hügel.
Ich fragte ungläubig, du warst das, du bist meine Internetherrin? Ja
sagte sie und fragte, soll ich das ganze jetzt abbrechen oder soll ich
weiter machen, diesmal aber Real?
Eine Stunde Zeit lies sie mir, dann sagte ich zu ihr das sie mich
abrichten soll. Ok sagte sie, steckte das Bügeleisen ein und
versengte mir die Schamhaare mit dem Dampf, brannte die restlichen
Haare mit der Kerze ab und versengte mit dem Bügeleisen jede
Haarwurzel. Das ist jetzt 3 Jahre her und ich bin froh das sie es
damals gemacht hat. Simone fragte mich, und wie war es bei dir und
Bernd und was sagt dein Mann dazu? So sagten wir ihnen alles.
Die beiden mussten dann weiter, Bernd und ich blieben noch im Gras
sitzen. Ich fragte ihn, dir hat der Schmuck von Simone gefallen, nicht
wahr? Ja sagte er, solche großen Ringe solltest du auch tragen, Ich
werde Papa fragen. Nein sagte ich, ich möchte das du das entscheidest
und zwar jetzt. Ok sagte er und sagte; Ich befehle dir das du dir
große Ringe einsetzten lässt. Bernd schob eine Hand zwischen meine
Beine und drückte auf den Damm und sagte, und da kommt ein ganz
gemeiner Ring rein. Ich küsste ihn und sagte, dann lasse uns sofort
in die Stadt fahren.
30 Minuten später saß mein Sohn in einem Bistro und ich auf dem
Stuhl eines Piercer und suchte die Ringe aus. Schon das weiten meiner
Stichkanäle war schmerzhaft, das Einziehen der neuen Ringe war zu
ertragen. Auch der neue Bauchnabelring war zu ertragen. Aber dann kam
der Ring für meinen Damm. Ich hatte einen Ovalen Ring gewählt. Er
war 6cm breit, fast 10cm lang und die Materialstärke lag bei fast
2cm. Er hatte keinen Verschluss und wurde zugeschweißt.
Mein Stiefsohn war zufrieden. Am nächsten Tag zeigte ich meinem Mann im
Krankenhaus den neuen Schmuck. Ich stand an seinem Bett, das Shirt bis
zum Hals hochgeschoben und der Rock lag zu meinen Füßen auf dem
Boden. Und genau in diesem Augenblick kam eine Schwester ins Zimmer.
Sie blieb wie angewurzelt stehen, da sagte mein Mann zu mir, drehe mir
den Rücken zu und bücke dich, ich möchte den großen Ring sehen.
Ich schaute abwechselnd zu meinem Mann, zu unserem Stiefsohn und zur
Schwester. Und mit einem lächeln drehte ich mich um und bückte mich.
Mein Mann zog leicht an dem Ring, streichelte meine Fotze und fragte
mich; Hast du dich heute schon vom Typ ficken lassen? Ja stöhnte
ich, Bernd war so lieb und hat mich vom Typ ficken lassen.
Mein Mann sagte zur Schwester; Sehen Sie Schwester Gabi, ich habe doch
gesagt das meine Frau eine Schlampe ist. Sie fragte, und man kann
alles mit ihr machen? Absolut alles sagte mein Mann. Da packte Bernd
meine Haare, riss meinen Kopf hoch und sagte zur Schwester, wenn sie
möchten können sie ihr gerne ein paar knallen.
Die Schwester hob mein Kinn nach oben bis ich gerade stand. Sie
schaute meinen Körper an und sagte, du hast einige Narben, stört
dich das nicht? Nein sagte ich. Sie holte aus und gab mir abwechselnd
5 kräftige Ohrfeigen auf jede Seite. Meine Wangen glühten, aber ich
lächelte sie nur an. Ich schaute auf ihren runden Bauch und fragte,
im wievielten Monat bist du Schwanger? Sie lachte und sagte.
Überhaupt nicht. Dein Mann war vorhin so lieb und hat mir 2 Frische
Hefewürfel in die Gebärmutter geschoben und jetzt gehen sie langsam
auf. Ich sagte nichts dazu, fand aber die Idee gut.
Nachdem Bernd und ich das Zimmer verlassen hatten und im Aufzug waren,
fragte ich ihn, was hältst du von den Hefewürfeln? Er schob eine
Hand unter meinen Rock und sagte, das würde ich ausprobieren. Gut
sagte ich und wir fuhren Einkaufen. Ich legte gleich eine ganze
Packung mit Hefewürfeln in den Einkaufswagen und fragte mit was er
mich noch behandeln möchte.
Bernd legte einiges an großes Gemüse und Obst in den Wagen.
Anschließend fuhren wir nachhause und ich räumte das eingekaufte
weg. Anschließend legte ich mich auf den Tisch und Bernd schob mir
nacheinander 5 Hefewürfel in den Muttermund und schob sie mit dem
Schneebesen schmerzhaft bis in meine Gebärmutter. Er lies den
Rührbesen stecken und schüttete Wasser in meine Gebärmutter und zog
den Rührbesen raus.
Es dauerte etwas bis die Hefe reagierte und anfing aufzugehen. Mein
Bauch wurde immer dicker und runder. Das waren ganz neue Gefühle; zum
einen schmerzte es weil meine Gebärmutter so schnell gedehnt wurde
und sich mein ganzer Unterleib zusammen zog und auf der anderen Seite
war es verdammt geil solche Schmerzen zu haben. Aber es dauerte nicht
lange und der Druck entwisch durch den Muttermund und mein Bauch wurde
wieder kleiner.
Bernd hatte eine Idee und schob mir nochmal 3 Hefewürfel in die
Gebärmutter und Schüttete noch etwas Wasser dazu. Dann drückte er
mir schnell eine Salatgurke in den Muttermund und schob eine dicke
Apfelsine in meine Fotze und nähte einfach meinen Fotzeneingang zu.
So sagte er, jetzt bist du dicht und schlug auf meine gepeinigte
Fotze.
Jetzt blieb die Gärmasse in meiner Gebärmutter und sorgte dafür das
mein Bauch noch dicker wurde. Auch Bernd war von dieser einfachen
Methode begeistert um mir einen dicken Bauch zu machen. Dann sagte er,
los ziehe dich an, wir fahren nochmal ins Krankenhaus. Das einzigste
was ich anziehen konnte war ein Stretchkleid. Im Krankenhaus
angekommen gingen wir am Schwesternzimmer vorbei und sahen Schwester
Gabi. Sie fragte, so schnell zugenommen? Nein sagte ich, wir haben das
mit der Hefe ausprobiert.
Sie folgte uns ins Zimmer meines Mannes. Dort schob ich mein Kleid
hoch und sagte; Bernd hat mir 8 Hefewürfel reingeschoben. Sehr schön
sagte er. Gabi stellte sich auch ans Bett und ich sah wie mein Mann
ihr unter den Kittel fasste. Er sagte, Gabi wurde die Wohnung
gekündigt, hast du etwas dagegen wenn sie ein paar Tage bei uns wohnen
wird? Ich fragte, wirst du sie Foltern und ficken? Ja sagte mein Mann.
Da sagte ich, dann solltet ihr ins Dachgeschoss ziehen, ich werde dann
nur noch Bernds Sklavin sein.
Ich sah Bernd an und sagte, Ich möchte das du mir deine
Anfangsbuchstaben in die Innenschenkeln brennst. Er sah seinen Vater
an und fragte, was meinst du dazu? Er sah Gabi an und sagte, ich werde
ihr meine Initialen in die Innenschenkel brennen. Gut sagte ich, dann
wäre das ja geklärt. Mein Mann sagte, aber nach Außen hin sollten
wir ganz normal bleiben, besonders bei der Verwandtschaft.
Als er das sagte musste ich lachen. Er fragte danach und ich sagte ihm
das mit seiner Schwester Simone und ihrer Tochter Pauline. Puh, sagte
er, das hätte ich jetzt nicht von ihr Gedacht.
So kam es das ich von nun an die Sklavin meines Sohnes wurde und nur
er über mich und meinem Körper bestimmen konnte.
Autorin: Lisa Bottner
Fetische dieser Sexgeschichte: BDSM, behaart, devot, Familie, Folter, Fotze, SchlägeAlle Fetische von A-Z »