Wie ich auch zum Cuckold wurde – Teil 1:

Als Cuckold bezeichnet man einen Mann, der in einer festen Liebesbeziehung lebt und durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuellen Lustgewinn empfindet. Während er dem Liebespiel seiner Liebsten zuschaut und gegebenenfalls dabei Liebesdienste leisten muss, indem er z. B. bewundernd zuschaut, um die beiden zusätzlich zu erregen oder ihr das Ejakulat des Anderen von ihrer Muschi leckt, damit sie wieder ‚sauber‘ ist u. v. a. m. , erreicht er seinen eigenen Höhepunkt.

Diese Neigung habe ich auch sehr früh nach unserer Hochzeit an mir entdeckt. Es geschah eher zufällig, als meine Frau und ich uns auf einen Liebesrausch zu dritt mit einem ausgesprochen hübschen Mann einließen. Wir fickten uns reihum hemmungslos durch und steckten in vielen schönen Kombinationen ineinander, leckten und streichelten uns unsere Genitale, kurz gesagt, wir waren miteinander in Trance sehr glücklich. Plötzlich meinte er: „Lass mich mal deine süße, kleine Frau allein nehmen, während du dir anschaust, wie schön es aussieht, wenn jemand anderes in ihr drin steckt und sie es genießt.

“Ich dachte, na gut, warum nicht. Doch je länger ich den beiden zuschaute, umso erregter wurde ich. Wie sie stöhnte, wie sie seine Stöße mit einem energischen Dagegenhalten ihres Unterleibes maximal für sich auskostete, wie sie sich hingab, während sie mir herausfordernd freche Blicke zuwarf – ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Eifersucht machte sich in mir breit, Angst, sie könnte nur noch mit ihm wollen. Ich bemerkte auf einmal, dass ich mich längst sehr energisch wichste.

Und es kam ein Glücksgefühl auf, das anscheinend aus meinem Unglücklich-Sein mit dieser Situation herrührte. Ich fühlte mich ausgestoßen aus dem gemeinsamen Ficken. Und als sie meinte: „Wenn er kommt, dann nimmst du seinen Schwanz in den Mund, damit ich sauber bleibe!“, dachte ich, ich höre nicht richtig. Aber ihr erfülle ich einfach jeden Wunsch und so schluckte ich brav alles von ihm. Und siehe da, meinen Schwanz in der Hand kam es mir dabei auch schon und das sehr extrem und wunderschön.

Ich dachte noch lange darüber nach und ertappte mich dabei, dass ich es im Nachhinein einfach nur noch schön fand. Sie war ja auch noch immer bei mir und zu zweit war es immer wieder noch so wunderbar mit uns wie eh und je…Mehr und mehr hatte ich den Wunsch, es zu wiederholen. Ich sprach sie darauf an, ob sie sich vorstellen könnte, noch einmal zu dritt oder auch zu viert dieses Cuckold-Erlebnis zu suchen.

Sie zögerte zunächst, aber dann meinte sie: “Warum eigentlich nicht. Wie du seinen Schwanz leer gesaugt hast, das hat mich schon sehr geil gemacht und dabei kam es mir auch noch einmal, ja sogar am Schönsten an diesem Abend…!“Da war es wieder, dieses ungute Gefühl, ob es ihr vielleicht besser gefallen würde, besser als mit mir allein? Und auch dieser Reiz des irgendwie Verbotenen oder Nicht-Richtigen kam wieder über mich. Doch ich wollte es ja mit jeder Faser meines Körpers wieder erleben: Sie in den Armen eines Anderen, wie er sie fickt und hemmungslos nimmt, als wäre ich gar nicht da.

Und so beschlossen wir, uns per Annonce in einem dieser Sex-Magazine ein, zwei Männer zu suchen, die mir in unserem Schlafzimmer helfen könnten, meinen kleinen Schatz glücklich zu machen…Viele Zuschriften gingen danach ein. Gott sei Dank viele mit Bild. Sie schaute alle sehr aufmerksam durch und es kristallisierten sich 14 Bilder heraus, aus denen wir, besser gesagt sie, 2 dieser nackt posierenden, tollen Männer auswählen sollte. Einige stellten sich als bisexuell vor und ich hatte schon die Hoffnung, dass auch mich einer nehmen würde.

Aber das wollte sie nicht. Sie wollte der Star an diesem Abend sein, um den sich alles drehen sollte. O. k. , sie nahm wirklich die attraktivsten von allen. Und es waren letztendlich vier!!!Wow, dachte ich, wenn sie sich da nicht zu viel vorgenommen hatte. Tagelang vorher verschwand sie abends im Schlafzimmer und kam meist mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht wieder heraus. Meist sehr aufwendig geschminkt, richtig nuttig, aber wunderschön. Und sie hatte Dessous an, die sie „nur anprobieren“ wollte.

Ich ahnte, dass es mit unserem geplanten Besuch zu tun hatte. „Schau nicht so eifersüchtig. Du hast mir versprochen, dass ich mich auf einen ganz tollen Abend freuen darf…“Ja, das hatte ich. Und ich machte gute Miene zum sexuellen Spiel. Der Abend kam und auch die vier wie Models aussehenden Männer…Jeder ein richtiger Casanova-Typ, Beruf: Draufgänger und Frauenschwarm. Sie hatte sich derart aufgebrezelt, dass ich bei der Begrüßung fast gar nicht anwesend war. Also machte ich sechs Drinks in der Küche fertig, die alle Hemmungen beseitigen sollten.

So kam ich ins Schlafzimmer. Wie gut, dass wir bei der Planung dieses Zimmers wirklich großzügig an alles gedacht hatten. Unser Ehebett war eher so groß, als schliefen darin i. d. R. 10-12 Personen. Ich traute meinen Augen nicht: Alle vier waren längst nackt und ihre Schwänze standen extrem steif. Kein Wunder! Sie hatten meinen Schatz bereits der ersten Kleidungsstücke entledigt und sie lag in ihren Armen in den verführerischsten Dessous und Nylons, die ich an ihr je gesehen hatte.

„Stell mein Glas ruhig irgendwo ab!“, sagte sie, während sie, den einen Schwanz reibend, ihre Knutsch-Orgie mit dem Hübschesten der vier kurz unterbrach. Alle waren auf sie fixiert und konnten die Augen nicht von ihr lassen. Während ich die Drinks verteilte, sahen sie mich gar nicht an. Alle lagen in den Startlöcherns, um hemmungslos loszulegen. Sie warf mir einen Blick zu, der Freude, ungeheure Geilheit und die Bitte, es nicht zu versauen in sich trug.

Ich setzte mich erst einmal in einen Sessel und sah dem Treiben ängstlich, aber erregt und gespannt, wie weit das ausarten sollte, zu. Wann durfte ich ins Spiel kommen?Fortsetzung folgt,wenn ihr es denn wollt.

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