Was ich auf dem Parkplatz erlebte

Manchmal bin ich schon am Morgen geil und kann kaum Autofahren, weil ich mir vorstelle, wie ich in allen möglichen Stellungen möglichst hart gefickt werde. Ich heiße Margit und arbeite als Vertreterin für Küchenmaschinen.

Ich bin aus diesem Grund natürlich oft viel mit dem Auto unterwegs. Ich kennen jeden Parkplat6z in meinem Gebiet und weiß genau, wo ich anhalten muss, wenn ich es einmal nötig habe. Das kommt in letzter Zeit immer häufiger vor, da ich meinen Freund aus der Wohnung geschmissen habe.

Er hatte doch glatt die Dreistigkeit mich mit einem Straßenflittchen zu betrügen, wo er es von mir doch jeden Tag umsonst bekommen kann. Nun muss ich mich eben nach anderen geilen Männern umsehen.

Ich steuerte den ersten Parkplatz an und wartete. Erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis der erste Wagen mit einem geilen Mann anhält und der es mir richtig besorgt. Ich arbeite gerne mit einem tiefen Ausschnitt und einem kurzen Rock.

Damit komme ich zwar bei der weiblichen Kundschaft nicht unbedingt gut an, doch bei den Haushaltsgeräten haben auch die Männer einiges zu sagen, das ist auf jeden Fall meine Erfahrung. Nach ungefähr 10 Minuten bog ein blaues Cabriolet mit zwei Männern ein. Damit hatte ich nun nicht unbedingt gerechnet, aber einen Rückzieher wollte ich auch nicht machen. Ich habe genügend Erfahrung mit Männer, so dass ich gleich erkannte, dass ich es nicht nur mit zwei gut bestückten Männern zu tun hatte, sondern auch mit Kerle, die mit ihrem Schwanz richtig gut umgehen konnten.

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Sie gingen auf mich zu und betrachteten mich ein paar Sekunden. Einer von beiden sagte: “Du siehst aus, als würdest du auf zwei geile Männer warten!”

“Eigentlich”, antwortete ich, “warte ich nur auf einen, aber zwei nehme ich auch!”

Das genügte dem einen Mann als Einladung. Er trat auf mich zu, legte seine Hände in meinen Ausschnitt und suchte nach meinen Brüsten.

Meine Brustwarzen stellten sich sofort auf und wurden hart. Er zog mir das T-Shirt und meinen BH aus und massierte meine Brüste. Währenddessen nahm ich wahr, dass mein Rock vom anderen Mann nach unten gezogen wurde und mir auch mein Höschen ausgezogen wurde.

Ich spürte harte Bartstoppeln an meiner glatt rasierten Möse und eine Zunge, die sich ihren Weg zu meiner Klitoris suchte. Ich begann vor Erregung am ganzen Körper zu zittern und war ganz froh, als ich mich ins Gras legen konnte.

Beide Männer ließen einen Augenblick von mir ab, öffneten ihren Hosen und zeigten ihr ihre harten Schwänze. Einer sah mich begierig an, so als hätte er schon längere Zeit keine Frau mehr gehabt. Er kam auf mich zu, griff mir hart zwischen die Beine und drang in mich ein. Ich war noch kaum darauf vorbereitet und so schmerzte es mich. Aber nur für die ersten paar Sekunden.

Sein Schwanz war einer der größten, die ich jemals gesehen hatte und ich wurde sofort feucht und dann ging es leichter. Der andere Mann näherte sich in der Zwischenzeit von hinten und sein Schwanz baumelte noch schlaff über meinem Gesicht.

Ich nahm ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Schnell wurde er größer und größer und ich merkte, wie seine Knie vor Erregung zitterten. Beide Männer kamen gleichzeitig. Der eine Mann, ich nenne ihn einfach Karl (in Wirklichkeit weiß ich von beiden bis heute den Namen nicht), spritzte mir auf den Bauch, der andere ins Gesicht.

Der Samen lief in meinen Mundwinkel und ich leckte ihn ab. Ich dachte, dass es das nun gewesen sei und ich mich wieder auf meinen Weg machen könne. Ich fand es Schade, denn ich hätte den beiden ein wenig mehr zugetraut. Doch das Spiel ging weiter, denn beide Schwänze waren noch steif und gierten nach mehr.

Kurt (so nenne ich einfach den anderen Mann)legte sich auf den Rücken und sagte oder vielmehr befahl mir, mich auf ihn drauf zu setzen. Da sein Schwanz richtig steif war, führte ich ihn ein und begann mich zu bewegen. In merkte, dass Karl sich von hinten nähere und in meinen Arsch eindrang.

Ich wurde zwar schon mehrmals in den Arsch gefickt, aber noch niemals in beide Löcher gleichzeitig. Der Fick in den Arsch von Karl war gleichzeitig schmerzhaft und erregend. Früher hatten wir immer Gleitgel benutzt, doch das war weit weg. Na ja, ein wenig Schmerz beim Sex hat mich schon immer geiler gemacht und so auch diesmal. Die Standfestigkeit der beiden Männer war erstaunlich. Allerdings haben sie nicht abgespritzt.

Sie fickten mich auf diese Weise vielleicht fünf Minuten, genau kann ich es nicht sagen, da ich ein wenig das Zeitgefühl verlor.

Danach packte mich einer der beiden Männer, ich glaube es war Karl und stellte mich auf die Beine. Das geht ganz leicht, denn schwer bin ich nicht. Kurt kam mit zwei Handschellen an. Für einen kurzen Augenblick stellte ich mir die Frage, ob ich es wohl hier mit Polizisten zu tun hatte, doch lange hatte ich nicht Zeit zu überlegen. Ganz in der Nähe stand ein kleiner Baum, dessen Stamm nicht besonders dick war.

Ich sollte mich mit dem Rücken gegen den Baum stellen und auch Karl stellte sich so hin. Wir fassten uns bei den Händen und es machte zweimal Klick und ich war an Karl gefesselt.

Plötzlich hielt Kurt eine Rute in den Händen. Ganz in der Nähe stand ein Strauch und ich glaube, er hat sie davon abgeschnitten. Es hingen noch die Blätter daran. Kurt langsam im Kreis und betrachtete uns. Auch er war vollkommen nackt, sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.

“Mit wem mache ich nun den Anfang!”, überlegte Kurt laut. Automatisch spreizte ich ein wenig die Beine. Kurt kam mir nahe, ich spürte die Sptize seines Schwanzes an meiner Möse, aber er kam nicht zu mir.

Stattdessen versetzte er mir einen Schlag mit der Peitsche, so dass sich auf meiner rechten Brust ein roter Streifen zeigte. Ich wollte schon protestieren, denn schließlich kann ich bei meinen Kunden nicht mit Peitschenstriemen auftauchen. Das Spiel gefiel mir allerdings so gut, dass ich nicht protestieren wollte, denn ich hatte Angst, Kurt würde aufhören. Was Kurt mit Karl machte, konnte ich nicht sehen, denn ich war ja mit dem Rücken an den Baum gebunden.

Wie ich später von Karl erfuhr, war er mit dem Gesicht zum Baum gefesselt. Karl (und auch Kurt) sind Bi und so ging Kurt an Karl heran, umfasste ihn von hinten und drang in seinen Arsch ein.

Ich hörte ihn nur vor Lust stöhnen, als sein harter Schwanz seinen Hintern bearbeitete. Als er fertig war, nahm er die Rute und bearbeitete seinen Rücken damit. Da sich beide gut kannten, schlug er stärker zu als bei mir. Er sah hinterher aus wie ein Krebs.

Als Kurt wieder bei mir war, drückte er mir seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich. Nicht zärtlich, sondern wild und fordernd. Seine Zunge spielte mit meiner und sie hatte keine Chance, diesen Kampf der Zungen zu gewinnen.

“Ich will, dass du pisst!”, war der nächste, sehr überraschende Befehl von Kurt.

Meine Blase war gut gefüllt und wenn es ihn erregte, warum nicht, Also ließ ich den Urin laufen. Kurt ging in die Knie und leckte den Urin von meinen Schamhaaren und meinen Knien, wo er nach unten lief.

Normalerweise hätte ich mich geschämt doch diesmal seltsamerweise nicht. Nun band Kurt uns beide Los. Ich konnte jetzt auch die roten Streifen auf Karls Rücken sehen. Karl verband nun Kurt die Augen und er legte sich auf mich drauf und drang in mich ein.

Gleichzeitig fickte ihn Kurt in den Arsch. Nach ein paar Minuten ließ Kurt von Karl ab und er drang von hinten in mich ein. Das war ein absolut geiles Gefühl. Nach ein paar harten Stößen war aber schon wieder Schluss.

Nun kam Karl, der mit seiner Faust in meinen Hintern bohrte. Das tat nun richtig weh, doch an Schmerz war ich mittlerweile gewöhnt. Als er seine Faust wieder aus meinem Arsch hervorzog, sah ich Kot daran. Manche nennen das Kaviar, ein Ausdruck, der mir besser gefällt. Er verrieb ihn auf meinen Brüsten.

Nun kam Kurt ein wenig näher zu mir und begann mich zu küssen. Diesmal erlebte ich den Kuss als sehr zärtlich. Gleichzeitig streichelt er meine Klitoris und ich kam sehr schnell in seinem Armen zum Orgasmus.

Danach glitt seine Hand ein wenig tiefer und er ballte sie zur Faust. Damit weitere er meine Möse und drang ein. Größer als es ein Schwanz je sein könnte, spürte ich seine Faust in meiner Vagina und er bewegte sie hin und her. Kurt wollte noch einmal kommen und so drang er in mich ein und innerhalb von wenigen Minuten spürte ich, dass sich etwas Feuchtes und Klebriges in meiner Spalte befand.

Wir zogen uns wieder an und saßen noch ein wenig beisammen. Nun erfuhr ich auch, dass die beiden einmal Polizisten waren und nun ein schwules Liebespaar sind. Allerdings sind beide Bi und manchmal haben sie Lust, mit einer Frau zu schlafen.

Ich hätte niemals gedacht, dass zwei schwule Männer so geniale Liebhaber sein könnten. Wir tauschten keine Telefonnummer aus. Vielleicht laufen wir uns irgendwann mal wieder über den Weg, wenn ich geil bin und einen heißen Parkplatzsex suche.

Danke an Schneidenes_Schwert für diese tolle Sexgeschichte

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