Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 5
Veröffentlicht am 07.08.2023 in der Kategorie UncategorizedVon der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 5 – Eine EntjungferungAuch wenn ich mir Mühe gebe, jeden Teil ein wenig in sich abzuschließen sind es doch alles Teile einer fortlaufenden Geschichte in der ich die brave, treue Ehefrau eines anderen in eine benutz- und fickbare Schlampe verwandelt habe, ich empfehle daher die Geschichte von vorn, mit den Teilen 1 – 4, zu beginnen, der einen oder anderen Bitte ihre Entwicklung weiter zu schildern komme ich aber gerne nach.
Die Schilderungen sind wir immer im Kern wahre Erlebnisse die ich mit einer gewissen literarischen Freiheit schildere. Klar geht die Frau während eines solchen Ablaufs auch mal aufs Klo, aber will das hier jemand lesen? Eher nicht. Daher: Literarische Freiheit. Personen und Ort der Handlung habe ich so verändert, dass sie nicht zu identifizieren sind. Die Fotos aus der ersten Version dieses Teils habe ich auf Wunsch einer einzelnen Dame wieder entfernt. Sie hatte dem zwar zugestimmt aber dann war es ihr doch zu riskant.
Ihr müsste sie euch dazudenken…Die – ach so brave – Ehefrau hatte inzwischen eine gewisse Routine damit sich in ihre „Parallelwelt“ zu begeben und dabei aber sehr sorgfältig darauf zu achten, dass niemand aus dem „richtigen Leben“, zuallererst nicht ihr Mann, etwas davon bemerkte, dabei halfen ihr nicht zuletzt ihre Intelligenz und ihr sachliches, analytisches Denken. Bevor sie etwas tat, checkte sie das Risiko, spielte gedanklich das „worst case Szenario“ durch und erlaubte es sich dann, oder aber auch nicht.
Eine zeitlang war ihr Mann recht häufig geschäftlich unterwegs, manchmal tagelang, das minimierte das Risiko und öffnete sie damit, metaphorisch gesprochen und tatsächlich. Sie chattete allerdings auch, und das tut sie heute noch, wenn er im Haus war, achtete dabei immer mit einem Ohr darauf ob er die Treppe zum Arbeitszimmer mit dem PC hochkam und war immer darauf vorbereitet, in zwei Sekunden einen „sauberen“ und unverdächtigen Bildschirm zu haben, auch wenn da kurz zuvor ein Mann war, der auf eines ihrer Bilder seinen Schwanz massierte.
Etwas was sie inzwischen virtuell mehr als geil machte, sie genoss die Mischung aus Erniedrigung, Benutzung aber auch scheinbar Bewunderung ihres Körpers. So planten wir ein Wagnis. Ihr Mann würde für ein paar Tage in New York sein, geschäftliche Kontakte pflegen. Ich buchte uns ein Zimmer in einem Wellness-Hotel, ein altes Schloss, dicke Mauern, sehr schönes Ambiente. Sie erzählte ihrem Mann, dass sie sich allein (!) ein verlängertes Wochenende in diesem Hotel gönnen würde, damit er nicht misstrauisch wurde, dass sie nicht zu Hause ans Telefon ging.
Sie erklärte ihm, dass sie ihrem Körper etwas Gutes gönnen wurde, und das war nicht gelogen. Immer so dicht wie möglich an der Wahrheit bleiben…Zur Sicherheit reisten wir getrennt an, trafen uns dann erst vor dem Hotel und checkten gemeinsam ein. Das Zimmer war traumhaft, den Mittelpunkt bildete ein uraltes Himmelbett, stabile Pfosten, eine feste Matratze… alles nützliche Dinge… Wir packten unsere Sachen aus, richteten uns ein. Bis dahin waren wir fast wie ein Ehepaar dort angekommen, es wurde Zeit ihr deutlich zu machen, dass das so nicht sein würde.
Sie trug bequeme Reiseklamotten, das hatte ich ihr ausnahmsweise zugestanden weil ich genug Zeit haben würde, sie im Rahmen der von mir aufgestellten Grundregeln zu bewundern und bewundern lassen zu können. Auch auf das Tragen der Kugeln hatte ich ausnahmsweise verzichtet, damit die Verkehrssicherheit auf der etwas längeren Fahrt nicht zu sehr leiden würde… Ich betrachtete sie, ließ sie sich vor mir aufstellen. Sie war – insbesondere in Anbetracht ihres Alters – eine attraktive Erscheinung, die langen Haare gepflegt, die Haltung aufrecht, ein schlichter Pullover, der Rock eine handbreit über dem Knie endend, Nylonstrumpfhosen.
eine brave Haus-, Geschäfts- und Ehefrau der man das geile Luder nicht ansah. Sie strahlte Selbstbewusstsein aus, auch das hatte sich mir gegenüber verändert. Ein bisschen vermisste ich schon die jungfräuliche, scheue und brave Petra, aber inzwischen hatte sie, wenn sie mit mir Zeit verbrachte, meist den Schalter schon umgelegt, war gierig, neugierig, erwartungsvoll. Ich setze mich in einen Sessel, ließ sie dicht herankommen, vor mir stehen. Strich an der Innenseite eines Beines nach oben bis an ihre Scham, griff beherzt zu, hörte ihren tiefen Atemzug.
Irgendwie reizte es mich, diese Petra zu ficken, die so schlicht gekleidete, brave Ehefrau. Aber noch mehr wollte ich dieses Wochenende dazu nutzen sie weiter zu entwickeln, aus ihr die „Teilzeit-Schlampe“ zu machen. „Zieh dich aus“, sagte ich schlicht und es gab kein Zögern, anders als früher wusste sie sofort, dass sie das wollte. Sie zog den Schlabberpullover mit einer schnellen Bewegung über den Kopf, zumindest diesen Teil der üblichen Regeln hatte sie eingehalten, kein BH zwängte ihre baumelnden reifen Titten ein und ihre Knospen standen schon wieder so geil nach vorne, dass der Anblick nicht nur ein Genuss sondern in der Wirkung vergleichbar mit Viagra war.
Sie ließ den Rock fallen. Das Ablegen einer Strumpfhose ist nur schwer mit erotischer Eleganz zu verbinden, aber sie erledigte auch das ohne zu zögern, stand in einem Slip vor mir, ein süßes Teil, nahezu durchsichtig, weiß. „Der sieht nett aus, aber ab jetzt gelten wieder alle Regeln und sie werden das ganze Wochenende gelten, egal wo wir sind, egal was wir tun und wer noch dabei ist. Hast du das verstanden?“Ein Nicken, ohne jedes Zögern, fast freudig, und sofort streifte sie den Slip ab, ließ auch ihn fallen und stand nackt vor mir, sauber ausrasierte Fotze, verziert mit einem schmalen fraulichen Streifen, so wie ich es mag.
Ich zog sie an den Hüften noch näher an mich, an den Sessel, heran, sog ihren weiblichen Duft ein und ließ sie ein Bein auf die Armlehne stellen. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen ein wenig, die sie mir – so völlig ohne Scham – präsentierte. Wie immer glänzte es leicht feucht wenn die äußeren Lippen geöffnet waren und ohne jedes Zögern und in einem Zug schob ich ihr zwei Finger in den Körper und krümmte sie nach vorn.
Ein tiefes Seufzen war der Lohn und die Bewegung ihres Unterleibs, der sich mir entgegen drückte. Ich schob die Finger tiefer, rieb wieder ihren G-Punkt, fickte sie mit den Fingern und ließ dabei den Daumen auf ihrer – im Vergleich zu anderen Frauen – kleinen Perle. Ihr Atmen wurde bei dieser Behandlung zum Keuchen, ihre Fotze arbeitete spürbar und sehr sehr schnell spürte ich, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Diese geile Frau gierte nach dem ersten von vielen Orgasmen die ich ihr an diesem Wochenende bescheren wollte.
Ihr Stöhnen wurde zu einem rhythmischen „Ja…. ja… ja…“, bei jedem „Ja“ stieß sie den Unterleib nach vorn, fast wie ein Mann kurz vor der Ejakulation. Ein sehr sicheres Zeichen bei ihr und ich stieß nochmals intensiver, kraftvoller und gezielter meine Finger in ihre Spalte, spürte an den Fingerspitzen wie sich ihre Muskeln zusammenzogen als sie mit einem erlösenden, tiefen Laut kam und sich dabei nach vorn krümmte. Ich massierte sie weiter, folgte ihrem sich bewegenden Unterkörper mit der Hand in ihr, kostete jede Welle aus.
Ihr Orgasmus war schnell, hart und gierig gewesen, so wie man nach einer Durstphase ein Glas Wasser hinunterstürzt. Es sollte eine „Einstimmung“ auf das Wochenende werden und das hatte funktioniert, gierig und dankbar hatte sie den Orgasmus als Geschenk angenommen, eine für sie früher wohl kaum denkbare „Leistung“. Sie war zu dem – gar nicht mehr so fremden – Mann in ein Hotelzimmer gekommen und hatte ihm als erstes die nackte Ehefotze hingehalten, damit er sie abwichsen kann.
Nicht schlecht für die brave Ehefrau…Als ihre Wellen nachließen sackte sie buchstäblich in sich zusammen, ging vor mir auf die Knie und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel, nackt und vom Orgasmus durchgeschüttelt, so wie sie war. Ich genoss diese Entspannungsphase, wobei bei mir ein wesentlicher Teil meiner Anatomie alles andere als entspannt war. Während ich mit der linken Hand sanft ihren Hinterkopf und ihre weichen, duftenden Haare streichelte, leckte ich genüsslich die Finger der rechten ab, die von ihrem Schleim feucht glänzte.
Ein intensiver Geschmack der Geilheit. Nach einer Weile sah sie auf, ein geiles Bild wie sie da so vor mir hockte, das Gesicht noch vom Höhepunkt gerötet. „Na dann mal herzlich willkommen zu deinem Wellnesswochenende“, sagte ich zu ihr, und sie antwortete einfach nur „Danke“, lächelte mich an. „Ich will auch etwas für dich tun“ hauchte sie mir zu und ohne abzuwarten öffnete sie meine Hose, befreite meinen angeschwollenen pochenden Stab. Der sprang wie befreit heraus, richtete sich genau vor ihrem Gesicht zu voller Größe auf.
Sie griff danach, streichelte ihn, zog die Haut straff. Ich entschied mich sie machen zu lassen. Inzwischen hatte sie mir den einen oder anderen Hand- oder Blowjob geschenkt, ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss die Fahrt. Mit ihrem jüngst erlernten Geschick stülpte sie ihre feuchten Lippen über meine pralle Eichel wobei ihre Hand den Schaft fest umfasste. Sie strich hinauf und hinab, leckte die Eichel mit Hingabe von allen Seiten und ging immer wieder in dieses geile lutschende Saugen über, dass einem Mann sehr schnell den Saft aus den Eiern treibt.
Ohne es zu wollen machte ich leichte stoßende Bewegungen in ihren feuchten Schlund, genoss dass erregende Gefühl mit dem ihre Zunge mein Lustzentrum bearbeitete. Durch ihr vorheriges Stöhnen und Zucken war ich mehr als bereit, es schnell zu genießen, ich brauchte nichts zurückhalten. Immer stärker spannte sich mein Becken an und ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, wollte das auch gar nicht. „Gleich“, stöhnte ich heraus, die Warnung, dass der Saft sehr bald aus mir heraus sprudeln würde.
Ich nahm an, dass sie, wie bisher immer, „den Rest“ mit ihren Händen über ihren Titten oder auch zwischen ihren Titten erledigen würde, sie genoss es inzwischen wenn mein Sperma sie dort traf. Zu meiner Überraschung setzte sie nur kurz ab, sah zu mir hinauf und raunte mir zu „Ich will das jetzt…“Ich wollte mich erst zurückziehen, noch nie hatte sie mein Sperma mit dem Mund aufgenommen aber dann überwältigte mich die Gier, das intensive Gefühl an meiner Eichel das ihre saugenden Bewegungen verursachte, ihre Hand an meinem Sack, sanfte Massage….
Es war nicht mehr aufzuhalten, stöhnend spritze ich der braven Ehefrau das Sperma in massiven Schüben in den Mund, spürte ihre saugenden und schluckenden Bewegungen. In meinem Hirn explodierte ein Feuerwerk mitten im Lustzentrum. Nicht ein Tropfen ging daneben, als sie meinen Schwanz freigab war er so sauber als wäre nichts gewesen, die brave Ehefrau eines andren hatte ihn leer gesaugt und gesäubert in einem Zug, es war gigantisch und das sagte ich ihr auch.
Wieder dieser brave, nach oben gehende Blick der nackten Frau, die da zwischen meinen Beinen hockte, göttlich…Danach testeten wir erstmal die riesige Wellnessdusche im Zimmer, bodengleich und mit Massagedüsen an allen möglichen Stellen. Wir schäumten uns gegenseitig ei, waren aber noch so befriedigt, dass es zu keinem echten Fick kam. Wir legten Handtücher auf das Bett und uns darauf, trockneten unsere nackten Körper an der warmen Luft des Spätsommers. Ich holte neue Kugeln aus meinem Gepäck, diesmal waren es vier an einem Band, groß, schwer, klappernd.
Sie sah sie mit großen Augen an. „Wir wollen die Intensität ja mal ein bisschen steigern“, grinste ich sie an. „Du wirst sie während des gesamten Aufenthalts hier tragen, ein braves und gehorsames Mädchen sein. “Statt einer Antwort blickte sie mir in die Augen und spreizte weit die Schenkel, ergeben, aber auch sichtlich erwartungsfroh und erregt. Ich leckte ihr ein paar mal genüsslich über die Fotze, eigentlich unnötig aber ich tat es trotzdem. Dann schob ich langsam die erste der vier in den offenen Schlund, vernahm das Stöhnen, drückte sie mit den Fingern so tief in sie, dass die nächste am Eingang anlag.
Auch die zweite verschwand schon bei sanftem Druck in der Spalte, Petra ließ ein „aaahhh“ hören, griff sich an die nackten Brüste, dann zwischen ihre Beine und zog die Grotte noch weiter auf. Wegen dieser Einladung schob ich auch die dritte mit Nachdruck hinein, Petra keuchte. Nun befand sich nur noch die Vierte außerhalb ihres Körpers. Ich prüfte mit den Fingern, wieviel Platz in der Öffnung noch war und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Nochmals ein bisschen Druck, die vierte rutschte in die nasse Spalte und schlug hörbar klappernd gegen ihre Genossen. Ich griff in sie und spielte ein wenig mit den Kugeln, war zufrieden sowohl mit den Geräuschen die die Kugeln machten als auch mit den Geräuschen die diese geile Frau machte… „Oh Gott, ich weiß nicht ob das geht, ob ich damit laufen kann, das ist so intensiv, so gefüllt…“ Sie schloss die Schenkel, öffnete sie stöhnend wieder, die Kugeln blieben drin, drängten nicht ins Freie.
„Geh‘ ein paar Schritte, forderte ich sie auf. Stöhnend setzte sie sich auf, dann stellte sie sich vor das Bett, krümmte sich leicht, richtete sich wieder auf. Dann lief sie, erst zögernd, dann etwas entschlossener. Das leise Klappern war zwar vernehmbar, aber geringer als bei der zweier-Variante. Dadurch, dass die Kugeln sie mehr ausfüllten bewegten sie sich nicht ganz so frei. Sie würde sie in sich halten können, auch wenn sie beim Laufen stöhnte.
Nachdem Petra ein paar Mal auf und ab gegangen war, immer flüssiger, blieb sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. „Ich kann sie halten, siehst du sie?“ Die Spalte war geschlossen, wenn auch irgendwie etwas vorgewölbt. „Nein, du hältst sie gut fest. Gut, dann lass uns jetzt in die Sauna gehen. “„Oh…“ sie zögerte, Widerspruch war ihr aber inzwischen fremd. „Und wenn ich sie doch nicht halten kann, sie aus mir herausfallen?“„Dann schiebst du sie wieder rein, du sollst hier lernen, mit Blicken, auch mit empörten Blicken, umzugehen, das ist Teil deines Wochenend-Seminars.
“ Ich grinste sie an. „Sei froh, dass nicht noch die Clips an deine geilen Nippel kommen!“Wir zogen wunderbar plüschige Hotel-Bademäntel über und begaben uns in den Wellnessbereich. Sehr angenehmes Ambiente, keine grelle Beleuchtung und alles da, was es zum Wohlbefinden braucht. Der textilfreie Saunabereich war gut ausgestattet, mehrere Saunen, Whirlpool, schöner Ruhebereich. Da wir unsere Badebekleidung erstmal im Zimmer gelassen hatten, war das unser Ziel. Es waren nur wenige Menschen da, zwei einzelne Herren und ein Paar um die Fünfzig.
Petra zögerte etwas, ihren Bademantel abzulegen, erinnerte sich scheinbar in jeder Sekunde an den von den Kugeln verursachten Druck in ihrer Spalte aber mit Bademantel duschen geht auch schlecht. Also duschten wir erstmal und begaben uns zu einer finnischen Sauna, mit vorsichtigen Blicken stellte ich erfreut fest, dass die nur drei anwesenden Herren, auch der in Begleitung befindliche, ihre Blicke über ihren Körper gleiten ließen, vor allem scheinbar auf die reifen Brüste, deren Nippel mal wieder deutlich sichtbar erigiert waren.
Ich spürte Petras Erleichterung, als wir die leere Kabine betraten. Sie breitete ihr Handtuch aus und legte sich seufzend auf eine Bank, mit einem schnellen Griff überprüfte sie den Sitz der Kugeln, drückte sie – nochmals seufzend – etwas tiefer und schloss die Augen, genoss die Hitze die ihren Körper einhüllte. Ich setzte mich an ihr Kopfende und begann die schon steifen Nippel zu massieren, griff sie, drehte sie, in dem sicheren Wissen, dass diese Art der Behandlung ihre Erregung sofort aufflammen ließ.
In einer Saunakabine bei 90 Grad kommt für gewöhnlich nicht der Gedanke auf jetzt sofort zu rammeln wie die Tiere aber ein bisschen wollte ich ihre angeheizte Stimmung und den angeheizten Körper schon in Wallung bringen. Dabei behielt ich die Tür im Auge, ein bisschen Kribbeln durfte es schon sein, richtigen Ärger bekommen wollte ich aber auch nicht. Petra presste bei der Behandlung ihrer Nippel immer wieder die Schenkel zusammen, der Schweiß floss an ihrem Körper entlang, ich verrieb ihn auf ihr.
„Folgende Regeln falls jetzt jemand hereinkommt: Ich werde deine Nippel sofort loslassen, du bleibst gerade auf dem Rücken liegen. Ist es ein einzelner Mann dann warten wir mal, ob er dich offen oder heimlich anglotzt. Ich werde dir Zeichen geben, sie entsprechen Anordnungen und werden sofort befolgt. Wenn ich dir sanft die Schultern massiere, dann wirst du wie zufällig die Schenkel öffnen, streiche ich dir über die Stirn, dann schließt du sie wieder. “Ich unterbrach die Behandlung ihrer Nippel um ihr gehauchtes „Ja“ hören zu können und wartete ab.
Wie ich es beinahe erwartet hatte, kam einer der Männer in die Kabine, das Handtuch nur lässig über die Schulter gehängt, damit man seinen ordentlichen Schwanz sehen kann. Petra sah kurz auf, ihre Blicke musterten ihn von oben bis unten, dann schloss sie wieder die Augen. Der Mann war Ende 30, ganz passabel gebaut und setze sich – was für ein Zufall – genau so, dass er Petra gut sehen konnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie seine Blicke immer wieder zu ihren steil hochstehenden Nippeln gingen.
Wenn ich seine Richtung sah, löste er schnell seinen Blick und starrte zu Boden. Na dann… Ich nahm ihn wieder in den Rand meines Sichtfeldes und begann, Petras Schultern leicht zu kneten. Brav seufzte sie einmal auf und stellte die Beine auf und ließ die Knie etwas auseinander fallen. Der Blick des Mannes war jetzt starr zwischen ihre Beine gerichtet, aus meiner Position war es nicht erkennbar, aber ich war mir fast sicher, dass die unterste goldene Kugel mindestens ein wenig aus ihren Schamlippen lugte.
Meine langsam kreisenden Hände wanderten in Richtung auf den Ansatz der Brüste, sie seufzte wieder, dabei drückte sie unwillkürlich etwas den Unterleib vor. Der Typ achtete nun nicht mehr darauf, ob ich in seine Richtung sah oder nicht, darüber hinaus konnte ich erkennen, dass ein lässig über die Saunabank hängender Schwanz trotz der Hitze begann sich aufzurichten. Er würde sie sofort vögeln wollen, das war für mich keine Frage. Ich strich über ihre Stirn und die Pforte der Geilheit schloss sich für den Beobachter, der nun hastig die Beine schloss und sein angeschwollenes Genital versteckte.
Ich tippte Petra an, sagte ihr, dass wir lange genug geschwitzt hätten und sie erhob sich. Ihr Handtuch nahm ich erstmal an mich und so musste sie nackt, mit vorsichtigen Schritten wegen der Kugeln und mit wogenden, spannenden Brüsten an ihm vorbei. Wir duschten, dann steig ich mit ihr in den Whirlpool. Der stumme Zuschauer hatte seinen Saunagang abgekürzt und setzte sich nun – bestimmt total zufällig – auf einen Liegestuhl mit Blick zum Whirlpool.
Wegen des Blubberns konnte ich nun mit ihr Sprechen, ohne das jemand den Inhalt hätte hören können. „Brav, meine kleine Schlampe, der Typ hatte deinetwegen einen ziemlichen Ständer. “„Ich hab’s gesehen, die Augen ein ganz klein wenig aufgemacht…“„Und“, fragte ich sie, „macht es dich an, dass ein fremder jüngerer Typ geil auf dich ist?“„Ja, tut es… Ich schäme mich so, aber es ist auch so…. heiß. “Meine Hand fand unter der sprudelnden Wasseroberfläche was sie gesucht hatte, die kleine verheiratete, mit Kugeln bis an den Rand gefüllte Fotze.
Mit schnellen, ruckartigen Bewegungen drückte ich gegen die Kugeln und den Eingang. „Nicht!“ stöhnte sie mir ins Ohr. „Die Kugeln haben mich so angemacht, ich kann mich nicht zurückhalten…“„Sollst du jemals etwas zurückhalten,“ fragte ich sie und verstärkte meine Bemühungen. Sie zog die Luft ein, atmete kaum noch, ihr ganzer Körper spannte sich unter der sprudelnden Wasseroberfläche während meine Finger die Kugeln in ihr bewegten. Petra, die sonst ihre Lust rausbrüllen kann, versteifte den ganzen Körper, presste mit aller Gewalt gegen meine Hand und kam dann mit einem stummen Zucken, krallte dabei ihre Hand in meinen Schenkel, drückte ohne es zu wollen die Brüste mit den angeschwollenen Nippeln durch die Wasseroberfläche.
Ich sah den Orgasmus auf ihrem Gesicht obwohl sie sich bemühte teilnahmslos zu wirken, und ich war überzeugt, dass der fremde Mann es auch sah. Es war ein kurzer, „kleiner“ Orgasmus aber sie hatte ihn zugelassen, unter den Augen eines Fremden. Nein ich hatte das Paar mittleren Alters vergessen, beide sahen ebenfalls zu uns hinüber, der Mann sichtlich interessiert, die Frau mit ungläubig-entrüsteten Gesichtsausdruck. Sie konnten sich natürlich nicht sicher sein was da eben passiert war, aber in ihren Gesichtern war zu lesen, dass sie beide eine gewisse Vorstellung davon hatten, nur mit unterschiedlichen Wirkungen.
Sie war empört, ihr Mann sabberte fast, was sie dann noch mehr empörte. Derweil sprang der einzelne Mann plötzlich auf, hielt sich das Handtuch vor den Unterköper und lief los. Ich befürchtete schon er würde sich jetzt zu uns in den Pool stürzen und Petra ohne Rücksicht den Schwanz in die überfüllte Fotze stecken, aber er rannte am Whirlpool vorbei in Richtung auf die Toiletten und verschwand. Ich grinste. „Der wird sich jetzt wohl erleichtern müssen, schnell und heimlich auf dem Klo, so geil hast du ihn gemacht, vor seinen Augen bist du seine Wichsvorlage.
Und der Herr da drüben würde sich ihm sicher anschließen, wenn er nicht zufällig seine Frau dabei hätte…“„Oh mein Gott…“ raunte sie mir zu. „Was hast du gemacht, was hab‘ ich gemacht…?“ Aber sie schloss auch wieder die Augen und genoss die sich einstellende Entspannung ihres Körpers. Ich tat es ihr nach und lenkte meine Gedanken in meine Lenden, mit bewusster Kraftanstrengung brachte ich meinen enttäuschten kleinen Freund dazu, wieder abzuschwellen. Sein Einsatz würde schon noch kommen.
„Ich will ins Zimmer, ich bin geil auf dich!“ flüsterte ich ihr ins Ohr, sie erwachte wie aus einer Trance, nickte aber. Ein zweiter Saunagang kam nicht in Frage, sonst wäre ich geplatzt. Zügig begaben wir uns in unser ZimmerNachdem die Tür hinter uns zugefallen war konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ohne lange zu zögern streifte ich Petra den Bademantel ab und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, willig und bereit drückte sie mir ihren breiten Arsch entgegen, aus ihrer Spalte baumelte die Schnur der Kugeln.
Beinahe hätte ich die vergessen… Ich zog daran und eine nach der anderen flutschte aus ihrer nassen Fotze, bei jeder hielt diese gierige Frau ein wenig dagegen und ich vernahm mit jeder Kugel die ich aus ihr entfernte ein intensiveres „aaaahhhhh“. Endlich war die Öffnung frei. Ohne Zögern rammte ich ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz von hinten in die eheliche Öffnung, packte dabei ihre breiten Hüften und begann sie hart und schnell zu benutzen.
„Du kleine Sau hast mich so geil gemacht, du hast einem fremden deine brave mit Kugeln gefüllte Spalte hingehalten, du hast dich in aller Öffentlichkeit von einem anderen als deinem Mann fingern lassen und bist gekommen. Und jetzt hältst du mir schon wieder dein klatschnasses Loch hin und lässt dich ficken. “Ich steigerte mich wie in einen Rausch, bei jedem zweiten Wort rammte ich ihr den Stab rücksichtslos in den Körper, klammerte mich an sie und genoß, dass sie unter den brutalen Stößen schrie wie eine Sau.
Ich hielt nichts zurück und spritzte mit zuckendem Schwanz die ganze aufgestaute Ladung in ihren Unterleib, registrierte kaum, dass sie sich dabei ebenfalls zuckend gegen mich drückte und schon wieder einen, diesmal sehr extrovertierten, Orgasmus durch ihren Körper schießen ließ. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wischte ihre tropfende Spalte mit einem Tuch ab und schob ihr, noch bevor sie sie Position wechseln konnte, die Kugeln wieder hinein, erntete dabei ein Wimmern während sie nach vorn aufs Bett fiel.
Immernoch ein wenig zuckend legte sie sich von mir abgewandt auf die Seite, man konnte ihr, jetzt, so kurz nach dem Höhepunkt, die Scham ansehen, die Demütigung, dass der „fremde Mann“ einfach ihre Spalte benutzt hatte um sich zu befriedigen und diese Demütigung, kombiniert mit den Kugeln, ließ ihre Geilheit auf einem hohen Level verharren. So wollte ich sie, dauergeil das ganze Wochenende…Nach einer kleinen Ruhepause entschlossen wir uns etwas zu essen, wozu leider Bekleidung zwingend notwendig war.
Ich legte ihr eine Bluse hin und sagte: „Das ist dein Outfit heute. “ Sie griff danach und zog sie über, stellte sich vor den Spiegel. „Aber… da sieht man alles…“ Hatte sie gut erkannt, ihre dunklen erregten Nippel schimmerten durch die Spitze, ihre Hänger waren gut zu erkennen. „Es kennt dich hier niemand und du wirst es lernen, entweder die geilen Blicke der Kerle zu genießen oder zu ignorieren. Sie werden dich ansehen und dich für ein Flittchen, eine Schlampe, halten, die jedem ihre Titten zeigt und dann bestimmt auch für jeden die Beine breit macht, genau so denken Männer und das sollst du lernen und respektieren wenn du bei mir bist.
Dicke Wollpullover kannst du zu Hause tragen, ich will, dass jeder sieht was du für eine geile Frau bist. “Sie zögerte kurz, dann kam wieder dieses „braves Mädchen Nicken“, als hätte ihr der Lehrer in der Schule eine simple Formel erklärt, die sie nun endlich verstanden hat. Sie legte einen kurzen Sommerrock dazu an, fertig war das Outfit. „Du siehst hinreißend aus“, lobte ich sie während sie nochmals tapfer die klappernden Kugeln zurück in ihren Körper schob.
„Wenn wir jetzt in den Speisesaal gehen will ich, dass du dich immer wieder mal gut umschaust, du wirst mir sagen von welchem Mann du glaubst, dass er dich ficken will. “Tapfer lief sie an meiner Seite, ab und an konnte ich ein leises Klappern aus der Richtung ihres Unterleibs vernehmen, oft begleitet von einem kleinen Seufzer oder einem Zögern in ihren Schritten. Die Kugeln taten weiter ihr Werk. Im Speisesaal richteten sich etliche Augen auf diese herrliche reife Frau und ihr Outfit, es war interessant die Reaktionen zu beobachten.
Von Männern die verschämt wegguckten um dann aus den Augenwinkeln doch wieder die Nippel zu erkunden, über zwei Frauen, die entrüstet tuschelnd die Köpfe zusammensteckten bis zu zwei oder drei Typen, die unverhohlen und scheinbar anerkennend die durchsichtige Bluse taxierten und dann mir den einen oder anderen Blick zuwarfen der so etwas wie „Respekt Alter, geile Frau…“ bedeuten sollte. Während des Essens, beugte sie sich zu mir rüber „Der da, in der Ecke, er starrt mir die ganze Zeit auf die Brüste.
“„Gut“, erwiderte ich. „Sieh ihn direkt an und halte dich gerade. “ Mit nur einem kurzen Zögern tat sie was ich ihr aufgetragen hatte, ich beobachtete den Typen eher beiläufig. Er machte große Augen und seine Geilheit war ihm im Gesicht abzulesen. „Ja,“ sagte sie. „Der würde mit mir schlafen wollen…“ „Schön, dass du sowas inzwischen erkennst, aber das was der mit dir tun würde hätte nix mit schlafen zu tun. Er ist wohl nicht der einzige in diesem Raum aber du hast sicher recht.
Er würde dich jetzt am liebsten auf diesen Tisch legen, sich zwischen deine Beine drängen und seinen fremden Schwanz einfach anonym in dich stecken während er deine Brüste freilegt und begrabscht..“Wieder bewunderte ich die Wandlung, die die brave Ehefrau durchgemacht hatte. Sie war nicht nur in der Lage zu erkennen, welche Wirkung sie auf Kerle hatte, es machte sie unendlich geil, dass da ein fremder Mann auf ihre nur spärlich verhüllten Titten starrte und sich scheinbar vorstellte, sie gnadenlos durchzubumsen.
Ich spürte die Unruhe in ihrem ganzen Unterleib, wie sie die Kugeln in sich mit ihrer Körperspannung in Bewegung versetzte. Sie zitterte förmlich beim Gedanken, was ich in der kommenden Nacht noch mit ihr anstellen würde. Wir tranken noch einen Cocktail an der Bar, ich genoss die Blicke von fremden Kerlen auf Petras Körper und genoss, dass sie diese Blicke immer kribbeliger machten. Sie fühlte sich einerseits wie die letzte Schlampe, was wohl vor allem die Frauen dachten, andererseits begehrenswert.
Ich unterstützte das indem ich ihr leise und für andere unhörbar immer wieder zuflüsterte, wie diese geilen Kerle sich vorstellten, sie zu packen, ihre wunderbaren Titten anzufassen, die Nippel zu lecken und sie noch im Stehen zu ficken. Die Schilderungen stießen ihr in den Unterleib, ihre Bewegungen auf dem Barhocker ließen die Kugeln in ihrem Körper immer wieder klappern und ich erwartete fast, dass sie hier direkt vor mir an der Bar kommen würde.
Mit einem deutlichen spannen in der Hose forderte ich sie auf, mit mir aufs Zimmer zu kommen. Dort angekommen stellte ich mit einem prüfenden Griff unter ihren Rock fest, dass ihr die Nässe aus der Öffnung tropfte, sie war bereit für die nächste Runde. Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung, ich platzierte sie auf dem Bett, verband ihre Augen und gönnte ihr zunächst eine intensive und sehr ölige Massage, ließ meine Hände über ihren erhitzten Körper gleiten, verwöhnte ihre stahlharten Nippel und kümmerte mich intensiv um ihren breiten, weichen, Arsch.
Immer wieder glitten meine Hände zwischen den Backen hindurch, bei jeder Berührung ihrer Rosette erstarrte sie kurz aber mehr und mehr gewöhnte sie sich daran, dass ich auch diese Stelle intensiv und zunächst sehr sanft massierte. Die Kugeln hatten zunächst Pause, ich zog sie langsam, gegen ihren stöhnenden Widerstand, aus ihrem Körper, legte sie zur Seite. Dann setzte ich einen strammen, massiven Dildo zwischen ihre Schamlippen, schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in den gierigen, sich windenden Körper, das Stöhnen steigerte sich weiter, während ich sie einerseits mit dem mächtigen Teil fickte, andererseits dabei ihren Arsch weiter massierte.
Immer wenn ihre Atmung, ihr Stöhnen, mir anzeigte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, ließ ich das Silikonteil ruhen, massierte nur weiter. Wenn sie sich etwas beruhigt hatte stieß ich ihn ihr wieder tief in den Leib, zögerte ihren Abschluss immer weiter hinaus, das Verlangen danach kochte förmlich in ihr. Während des Spiels mit ihrer triefenden Fotze griff ich einen kleinen, festen Vibrator, schaltete ihn ein und ließ ihn an ihrer Wirbelsäule und den Backen entlang wandern.
Als die Stöße in ihre gierige Spalte sie das nächste mal fast bis zum Höhepunkt brachten, zog ich das dicke Teil aus ihr heraus, bewunderte die offen stehende Fotze und arbeitete mit dem kleinen brummenden Teil weiter. Näherte mich von oben ihrer Rosette, langsam, sehr bedächtig, aber doch zielstrebig. Eine Weile verharrte ich mit dem Vibrator auf ihrem Hintereingang, ihre Atmung drückte Erwartung, Neugier aber auch Angst aus, was jetzt kommen würde. Ein wenig mehr Druck führte dazu, dass die konische Spitze des öligen Teils wenige Millimeter in ihren Anus eindrang, die Reaktion war demütige aber gespannte Erwartung.
Noch etwas mehr Druck… ein tiefes Stöhnen… weiter… ein gepressster Laut…Mit einem Mal hatte die Spitze den Widerstand überwunden und der ölige brummende Vibrator rutschte durch die Rosette. Ein Aufschrei, kein Schmerz, es war etwas anderes, intimeres. Sanft begann ich das Teil in ihrem Hintereingang hin und her flutschen zu lassen, massierte derweil mit der anderen Hand die nasse Fotze. Ich ließ ihn in ihr stecken, brummend, tief, sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen.
Ich ließ ihn in ihr arbeiten und schob mit einem Ruck drei Finger der rechten Hand in die schleimfeuchte Ehegrotte. Schnell kam der vierte dazu, ihre weiche Spalte dehnte sich auf, die Schamlippen spannten sich während ich den Druck immer weiter verstärkte, die Frequenz ihrer Laute wurde dabei tiefer, schien noch mehr von ganz innen zu kommen. Ich legte den Daumen an, spannte ihre Fotze mit der anderen Hand und spürte, wie nun die ganze Hand zur Hälfte in ihr steckte, sie aber trotzdem weiter, vor Erregung stöhnend, dagegen drückte.
Ihr Eingang spannte sich um meine Hand, die Nässe und der Druck ließen sie langsam, Millimeter für Millimeter, weiter eindringen, das Stöhnen wurde ein tiefes Brüllen, nicht sehr laut, aber a****lisch, es kam wie aus ihrem Unterleib. Ihr Arsch bäumte sich auf, ich konnte die Vibration in ihrem Anus jetzt auch an meiner in ihr verschwindenden Hand spüren, immer enger spannte ihre Fotze um die Mitte meiner Hand, die Finger konnten dabei ihre tiefsten Stellen schon erreichen, den Gebärmutterhals betasten, dagegen drücken und noch mehr Geräusche erzeugen.
Ihr Hirn war jetzt komplett aus, sie war wie es schien nur noch Fotze und Arsch, wollte genommen und befriedigt werden. Mit einer leichten Steigerung des Drucks rutschte meine Hand komplett in ihre zum Bersten gespannte Grotte, der Anblick verstärkte nochmal den Druck in meinem pochenden Schwanz. Ich ballte in ihr die Finger zur Faust, begann sie zu stoßen, leicht zunächst, dann immer schneller, ihre Geräusche wurden zu etwas sehr a****lischem, das Keuchen, das Brüllen, ein tiefes Grunzen, dann wieder ein Wimmern.
Fasziniert sah ich auf die in ihr steckende Hand, die sich um das Handgelenk spannenden Schamlippen, ihre Hände die sich unter ihre Titten drückten und vermutlich die Nippel bearbeiteten. Ich spürte, dass der nächste Orgasmus etwas besonderes werden würde und die Vorfreude darauf spornte mich noch mehr an. Mit der freien Hand stieß ich immer wieder den Vibrator in ihre Rosette, abwechselnd mit den Stößen der ganzen Hand in ihrem Unterleib. Der Orgasmus kam diesmal nicht mit der bei ihr häufigen Heftigkeit, ihre inneren Muskeln begannen zu arbeiten, die Geräusche wurden wimmernd, sie wirkte wie weggetreten, der Unterleib begann zu zucken, sich zu winden.
Die Erregung des gesamten Tages und der ungeheuerlichen Behandlung ihrer braven Fotze wogten in Wellen und dann wieder stoßweise durch ihren Körper. Immer wieder drehte sie sich, schob den Unterleib vor und zurück, wand sich ekstatisch und krampfte ihre Spalte um meine Hand. Das ging jetzt schon Minuten so, ihre Augen waren dabei geschlossen, in ihrem Gesicht arbeitete es. Kein Zweifel, die geile Frau hatte so etwas wie einen Dauerorgasmus. Langsam zog ich meine Hand aus dem zuckenden, sich immer wieder hin und her bewegenden Körper, dabei schrei sie stoßweise auf, stöhnte wie eine Gebärende, zuckte immer weiter.
Mit einer letzten Bewegung sog ich die Hand durch den engen Kanal der geweitet und offen vor mir liegen blieb. Da ihre Zuckungen und die nun windelnden Geräusche nicht nachließen schob ich den prallen Dildo in die offene Spalte, drückte ihn wieder bis zum Anschlag in den bebenden Körper, fickte gleichzeitig die Rosette mit dem noch immer brummenden Vibrator. Bei dem Anblick fasste ich einen Entschluss. Ich drehte ihren Körper auf die Seite, schob das obere Bein vor und zog den Vibrator heraus, er schimmerte von den Unmengen Massageöl genauso wie ihre Rosette.
Die war jetzt weich, geschmeidig, zuckte genauso wie ihre Fotze die den Dildo umklammert hielt. Der Anblick raubte mir die Sinne, klares Denken war nicht mehr möglich. Ohne noch lange zu zögern setzte ich die Eichel an ihre zuckende, weiche, Rosette und drückte zu. Das Geräusch was sie dabei machte war entweder ein „aaaahhhh“ oder ein „jaaaaaa“, ich konnte es nicht unterscheiden und es war mir auch egal. Ich spürte den engen Widerstand, schob mich dagegen, bewegte gleichzeitig wie mechanisch den Dildo in ihrer Fotze, ohne dass die Wellen in ihrem Körper schon abgeebbt wären.
Mit einem erlösenden Ruck stieß meine geschwollene Eichel durch ihren Schließmuskel, wurde umklammert, die Konvulsionen ihres Unterleibs übertrugen sich auf meinen Schwanz den ich sanft tiefer in sie schob und bescherten mir ein unglaubliches Gefühl. Enge, Nässe, Umklammerung und das von meiner eigenen Hand geführte Stoßen des Dildos in ihr, immer abwechselnd zu den Stößen meines Schwanzes in ihrem Arsch vereinten sich zu einer unbeschreiblichen Geilheit, der ich nichts entgegenzusetzen hatte. Schon nach dem vierten oder fünften Stoß in den zuckenden Arsch der braven Ehefrau kam es mir mit aller Gewalt.
Welle um Welle schoss der Orgasmus durch meinen Schwanz und beförderte mein Sperma in ihren Körper während ihre geilen spitzen Schreie das noch befeuerten. Sie schien kaum noch Luft zu bekommen und weiterhin zuckte ihre Fotze geradezu spasmisch. Wenn ich diese Worte lese, dann weiß ich, wie wenig sie der Situation, dem Erlebten und dieser Frau gerecht werden, was sich da abspielte ist im Grunde nicht mit Worten zu beschreiben. Selbst als ich meinen Schwanz und den Dildo aus ihr herausgezogen hatte zuckte sie noch weiter, Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, teilweise waren ihre Augen verdreht, teilweise auch wieder krampfartig geschlossen als stünde ihr Körper unter Strom.
Etliche Minuten später ließen die Zuckungen endlich nach, ihr Körper kam zur Ruhe, begann sich zu entspannen. Ich deckte sie zu und beobachtete, wie der unbeschreibliche Dauerorgasmus in einen Schlaf überging, fast eine Bewusstlosigkeit in der ihr Körper immer wieder mal von Schauern durchzogen wurde. Als sie wieder zu sich kam ging sie zunächst einmal wortlos ins Bad, ich ließ sie in Ruhe und hörte, dass sie ihren erhitzten Körper unter der Dusche abkühlte.
In ein Handtuch gewickelt kam sie zurück und setzte sich in den großen Sessel. Ein wenig war ich in Sorge, dass ich ihre Grenzen noch doch überschritten hätte, aber als sie zu sprechen anfing, leise, stockend, mit rauer Stimme, beruhigte ich mich wieder. Sie fühlte sich benutzt, gedemütigt, in gewisser Weise missbraucht, aber alle diese Dinge hatten ihr eine extreme Mischung aus mentalen und körperlichen Orgasmen beschert, eine Erfahrung die sie vor unserer Begegnung ins Reich der Träume und Pornofantasien eingeordnet hätte.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie da zuckend gelegen hatte, wusste aber von ihrer analen Entjungferung und konnte plastisch schildern, wie sich meine ganze Hand in ihrem Unterleib angefühlt hatte. Die Art und Weise wie ich gleichzeitig ihre beiden Löcher genommen hatte und was das in ihr ausgelöst hatte ließ durchblicken, dass ihre Entwicklung noch sehr viel weiter gehen würde, was ihr sehr sicher wesentlich weniger bewusst war als mir, das Bild des Dildos in ihrer Fotze und meines Schwanzes in ihrem Arsch beschworen bei mir Szenen herauf, in denen mindestens ein weiterer Mann eine Rolle spielen würde.
Natürlich könnte ich jetzt den Rest des geilsten Wochenendes ihres, aber zugegebenermaßen auch meines, Lebens schildern aber die Geschichte ist jetzt schon für die meisten Leser zu lang und das an diesem Abend erlebte war kaum zu toppen. Wir spielten noch etliche Spiele, bei denen die Holzpfosten des Bettes eine Rolle spielten, das Gefühl wehrlos genommen zu werden brachte sie immer wieder in ungeahnte Höhen der Erregung. Auch der mit seinem Saugnapf an einem Spiegel befestigte Dildo den sie sich von hinten gebückt in ihre Spalte schob während sie meinen Schwanz genüsslich mit Händen und Mund bearbeitete war sowohl optisch als auch sensorisch ein Höhepunkt.
Nein, es waren mehrere…Die Blicke der Kerle waren immer wieder ein Highlight und während dieser Tage lernte sie, diese Blicke zu genießen, damit zu spielen und hatte Freude daran. Es wäre sicher kaum ein Problem gewesen, in dem Hotel einen zweiten Mann dazu zu gewinnen sie gemeinsam durchzunehmen. Aber ich hatte ihre Entwicklung weiter getrieben als ich das je für möglich gehalten hätte, ich durfte sie dabei nicht überfordern und war dicht dran gewesen.
Außerdem wollte ich auch für mich weitere Highlights aufsparen. Und als wir letztlich – getrennt – in unsere jeweiligen Leben zurückkehrten wusste ich, dass diese Geschichte noch lange nicht am Ende ist…to be continued….