Von 0 auf grenzenlos geil – 5: Eine unerwartete Si

–Hallo zusammen. Bitte beachtet die sehr wichtigen Infos am Ende der Geschichte!–Am nächsten Tag hatte ich beinahe verschlafen und musste mich gehörig sputen um pünktlich in der Firma zu sein. Ich schaffte es grade noch und holte mir erstmal eine Tasse Kaffee um mich abzuregen. Wie ich so in der Teeküche stand kam unser ehemaliger Lehrling ebenfalls daher. Sie hieß Jennifer – von allen eigentlich nur Jenny genannt – und war trotz ihrer mittlerweile 22 Jahren und der abgeschlossenen Ausbildung – nach wie vor ein bisschen unser Nesthäkchen und Büroküken.

Sie war eher ruhig, immer freundlich und höflich zu allen und war der Typ Mädchen der nicht schnell nein sagen konnte. Eine recht gefährliche Mischung wie ich mir immer schon dachte. Sie kam neben mich und säuselte leise und stockend ein sanftes „morgen Kathi…“. Nanu, dachte ich mir, normalerweise klingt das doch anders. Als ich sie ansah sind mir dicke Augenringe aufgefallen. Da musste doch offenbar was passiert sein. Ich verstand mich schon immer super mit ihr und kenne sie schon seit dem ersten Tag als Azubi im Büro.

Mir tat sie daher sofort sehr leid und somit fragte ich sie was denn los sei. „Alles okay Jenny? Du siehst nicht grade aus wie der frische Morgen wenn ich das so sagen darf“ fragte ich sie mit einem herzlichen Lächeln. Jenny weiß im regelfall schon genau wie ich sowas meine. „Es…es ist nichts…. wirklich“ flüsterte sie mir als Antwort. „Ach komm schon…. Ich bins doch hm? Was ist denn los? Kann ich helfen? Erzähl mir was passiert ist.

“ Ermunterte ich sie weiter. „Naja..es…es ist nur…. mein Bescheuerter EX-Freund hat mich betrogen. EX-Freund weil es noch dazu eine Person aus meinem Bekanntenkreis war und offenbar nicht nur einmal. Ich bin gestern mitten in der Nacht zu meinen Eltern weil ich nicht wusste wo ich hin soll. Die Wohnung läuft ja auf ihn. Und ihn will ich ehrlich gesagt die nächsten 80 Jahre nicht mehr sehen…. “ Spuckte sie dann doch die Wahrheit aus.

Public Gartenfick! jedermann konnte es sehen!

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Squirting =)

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Dirtatalk – Spritz mir offen die da Leggins

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„Ach je…. ich versteh dich Süße. Mir ist ja auch was etwas ähnliches passiert. Weißt du was? Wir machen heut ne Stunde früher schluss und gehen einen Kaffee trinken. Dann kannst du dir mal richtig die Seele aus dem Leib schimpfen. Na wie klingt das?“ „Das klingt gut Kathi..danke. Ich glaube ein bisschen Schimpfen und fluchen könnte mir helfen“ klang sie schon ein bisschen heller. Jenny war einfach der Typ Mensch der sich gekümmert fühlen möchte.

Damit konnte man sie immer ein bisschen aufheitern. Also gesagt getan. Wir brachten den Tag also hinter uns und fuhren im Convoi in ein Cafe wo wir ein bisschen reden konnten. Sie erzählte mir dass ihr Ex eben schon länger Untreu war und es ähnlich wie bei mir offenbar aus sexuellen Gründen war bzw. der Typ schlichtweg ein Halodri war, dem es egal war wie es ihr ging. „Jetzt muss ich wohl erstmal bei meinen Eltern bleiben bis ich mich gefangen hab.

Ein bisschen Geld hab ich ja gespart…aber ich weiß nicht wie lange es dauert bis ich was eigenes finde. Zu ihm gehe ich jedenfalls sicher nicht mehr zurück!“ sagte sie trotzig. Sie tat mir in dem Moment einfach unfassbar leid und so machte ich ihr das Angebot dass sie für ein paar Wochen bei mir unterkommen könnte. Wir können somit gemeinsam in die Arbeit fahren, uns ein paar schöne Tage machen und ich versprach ich würde ihr bei der Wohnungssuche helfen.

Jenny wollte das – zurückhaltend wie sie nunmal war – anfangs nicht annehmen. Ich drängte sie jedoch darauf dass ich darauf bestehe und schließlich meinte sie „na gut…aber nur für ein paar Tage“. „Du bleibst solang bis du eine Wohnung hast!“ sagte ich bestimmt. Ich küsste sie auf die Wange (ist gar nicht so einfach wenn man wie ich nicht mehr derselbe Mensch ist wie früher) und sagte ihr sie solle einfach morgen mal das notdürftigste ins Auto packen und gleich zu mir kommen.

Am Wochenende werden wir uns um den Rest kümmern. Am Heimweg hab ich also sofort Tina und Lisa angerufen. Tina war noch nicht so lange in der Firma, drum kannte sie Jenny nicht gut. Auch hatte sie nicht wirklich etwas mit ihr zu tun. Überrascht waren daher also beide als ich ihnen die Situation erklärt hatte. „Hmm…naja…ist ja lieb von dir Schwesterchen“ meinte Lisa „aber wie genau lösen wir jetzt das Problem mit unserer…nunja…Freizeitgestaltung?“ Tina stimmte dem zu „Wohl wahr.

Du kannst – nachdem sie offenbar eher ein Mauerblümchen ist – sie nicht einfach zu unseren Fickereien mitbringen. Die rennt doch glatt schreiend heim. Nicht dass ich sie gut kennen würde, aber laut deiner Beschreibung von ihr könnte das schwer werden“ „Verflucht“ dachte ich so bei mir „ihr habt ja Recht, aber was hätte ich tun sollen? Sie tat mir eben leid. “ „Schon gut Kathi“ meinte Tina „ jetzt müssen wir es halt hinbekommen.

Vielleicht kann man sie ja am Wochenende mal 1-2 Tage allein lassen oder oder was weiß ich. “ Da kam mir eine Idee. „Mädels…. ich brauche am Wochenende 2 Jungs an einem Abend. Tut mit dem dritten was immer wollt. Auch wenn ich weiß was das sein wird“ lachte ich ins Telefon. „aber ich habe eine Idee. Ich hab jetzt nicht vor sie da zu 100% zu uns rein zu holen. Aber vielleicht kriegen wir es so hin dass wir sie als eine Art flexibles Mitglied unserer Gruppe betrachten? Wärt ihr damit einverstanden?“ Da Lisa sie nicht persönlich kannte, hatte sie vorab mal keine Einwände Tina zeigte sich ein bisschen skeptisch, hatte aber auch nichts dagegen.

„In Ordnung. Freitag oder Samstag Abend. Ist doof das vielleicht ein gemeinsames Wochenende ausfällt, aber ich muss da jetzt durch. Ich geb euch Bescheid. Baba ihr Süßen“ verabschiedete ich mich von beiden und überlegte dann wen ich von den Jungs anrufen sollte. Marc schien mir ein Fixpunkt, da ich Andi ohnehin vor kurzem getroffen hatte. Chris…. ja…Chris könnte einerseits meinen Plan verderben, andererseits hatte er eine wahnsinnige Anziehungskraft und sein Charisma könnte für ein junges Mädchen ein echter Eisbrecher sein.

Ich entschied mich also für Risiko und rief Marc und Chris an. Ich erklärte ihnen also im Schnelldurchlauf die Situation und meinen Plan. Beide waren sich etwas unsicher ob es funktioniert, sagten mir aber einen Abend am Wochenende zu. Nun musste ich nur noch mit Jenny klären dass ich mit ihr an einem Abend am Wochenende „einen Mädelsabend“ machen möchte und ich beschloss dass ich ein Nein nicht gelten lassen werde. In Wahrheit sah mein Plan so aus: Ich wollte mit ihr in ein Lokal gehen.

Chris und Marc sollten dort warten und sich als alte Freunde von mir ausgeben. Danach würden wir sehen ob sich da eine Chemie entwickelt. Falls nein, würde ich ihnen zu verstehen geben sie mögen nach Hause fahren, falls ja würden wir ein bisschen Spass haben und die beiden bzw. zumindest einer davon würden voraus in meine Wohnung fahren und dort warten. Ich würde ihnen einen Schlüssel überlassen und dann mit Jenny nachkommen. Vorausgesetzt die Chemie stimmte, es war abzusehen dass sich etwas entwickeln konnte und es die Situation passte.

Selbst dann könnte es natürlich sein das Jenny keine Zusammenkunft dieser Art wollte. Für den Fall würde es einen Plan B geben den wir dann spontan per Whatsapp ausmachen würden. Ich war guter Dinge das wir da was hinbekommen würden. Nein…ich wusste es. Ich hatte einfach ein zu gutes Gefühl dafür. Am Nächsten Tag zog Jenny wie vereinbart nach der Arbeit bei mir ein. Ich fragte sie auch gleich ob sie denn am Freitag Lust hätte mit mir was zu unternehmen.

Ich hatte nicht unbedingt sofortige Zustimmung erwartet, fand es aber natürlich als angenehme Überraschung als sie sofort zusagte und meinte etwas Abwechslung täte ihr bestimmt gut. Hervorragend. Schritt 1 war also getan. Die erste Nacht verlief gut. Ich hatte ihr angeboten mit mir im Bett zu schlafen, was sie auch gerne angenommen hat. Wir haben am Abend einen Film gesehen, haben uns Pizza bestellt und ein Glas Wein getrunken. Am Freitag morgen fuhren wir gemeinsam in die Arbeit und kamen am frühen Nachmittag gemeinsam heim.

Jenny ging es schon viel besser. Sie lies wieder die Fröhlichkeit durchblicken die ich von ihr kannte. Wir gingen also am Freitag ein bisschen shoppen und kauften uns neue Outfits. Sexy zwar, aber nicht zu auffällig. Jenny sollte ja keinen Bammel bekommen. Abends gingen wir erst etwas essen, und anschließend in eine Bar um den Plan Gestalt annehmen zu lassen. Es war auch echt ein lustiger Abend. Wir haben doch einiges getrunken und hatten echt Spass.

Klar wurden wir auch von einigen Kerlen angesprochen. Jenny hatte auch eine absolute Traumfigur, die sie in den Hosen und dem Top das sie trug auch deutlich zeigte. Allerdings beinhaltete der Plan ja keine fremden Bekanntschaften. Ich versuchte ganz bewusst das Gespräch hin und wieder in Richtung Sex zu lenken, um herauszufinden wie Jenny denn so tickte. Sie war was das betraf nicht grade die größte Plaudertasche, aber ich bekam doch irgendwie den Eindruck dass der alte Spruch „Stille Wasser sind tief“ bei ihr durchaus stimmen könnte.

Freilich konnte ich mir nicht sein, aber ich vermutete bei ihr durchaus mehr als die Oberfläche zu zeigen glaubte. Ich hatte ja schon am Vorabend schon versucht sie ein bisschen auszuforschen. Ich fing da ganz harmlos an und fragte anfangs nur wie denn ihr Sexleben so war, ob ihr Ex gut war etc. Nach ein paar Schlucken Wein dann worauf sie stand, was sie gar nicht mochte. Ob sie Sperma mochte und später dann ob ihr Arsch noch Jungfrau sei.

Darauf bekam ich Antworten die mich zu diesem Zeitpunkt zufrieden stellten. Zur Spermafrage meinte sie es wirke auf sie einerseits eklig, andererseits fände sie das Warme und die tatsache das es aus dem Körper des Mannes kommt mit dem sie grade Sex hatte auch „irgendwie erregend“. Geschluckt oder ähnliches habe sie aber noch nie. Auch ihr Hintern war unberührt. Sie sei nicht strickt dagegen, habe aber einfach auch nie das Bedürfnis verspürt dies zu ändern.

Wie gesagt…meiner Meinung nach konnte man darauf durchaus ausbauen. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich durchaus ähnliches gesagt. An diesem Abend jedenfalls lief es Top. Wir waren beide sehr gut gelaunt als wie abgesprochen Chris und Marc nach 2 Stunden Verzögerung in die Bar kamen. Ich begrüßte die Beiden überschwenglich aber doch nicht so wie sonst bereits üblich – sprich die Zunge blieb in meinem Mund – und stellte sie Jenny als alte Freunde vor.

Beide waren sehr freundlich und lieb zu ihr. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Der Charme von Chris zog auch bei ihr. Der Mann hatte das eben einfach drauf. Ehre wem Ehre gebührt. Mit späterer Uhrzeit und einigen Drinks merkte ich das tatsächlich eine Chemie zwischen Chris und Jenny entstand. Ehrlich gesagt war ich mir des Erfolgens meines Masterplans selber nicht mehr sicher. Ich meine…ehrlich…wie hoch ist die Chance dass das hier echt aufgeht? Aber scheinbar sollte das wohl tatsächlich so sein.

Jenny und Chris saßen die ganze Zeit beieinander und unterhielten sich wohl sehr gut. Jenny war auch die Schüchternheit die sie sonst hatte nicht anzusehen. Es wurde noch etwas später und plötzlich machte Chris tatsächlich Nägel mit Köpfen als er Jenny, während sie eigentlich etwas erzählte – einfach küsste. Er hat sich zusammengerissen und das eher sanft gemacht, aber er sie stieg doch darauf ein. Gut…sie brauchte 1-2 Sekunden um das zu raffen, aber letztendlich knutschten die Beiden herum.

Jenny hatte die Augen geschlossen und so konnte ich auch endlich mal ganz kurz die Zeit nutzen um mit Marc endlich mal ein bisschen herumzuzüngeln. Ich musste allerdings aufpassen um es nicht zu ausgelassen zu machen. Ein paar heftige, aber kurze Zungenküsse müssten für den Moment ausreichen. Sie sollte ja noch nichts mitbekommen. Dann kam mir eine Idee. Ich flüsterte Marc zu er solle nun vortäuschen er müsse nach Hause, soll aber zu mir fahren und im Schlafzimmer warten.

Chris schrieb ich fix per Whatsapp er solle bleiben und mit uns fahren. Nicht direkt geplant, aber er solle es einfach machen. Wie gesagt verabschiedete sich Marc und brach zu mir in die Wohnung auf. Ich machte Jenny den Vorschlag noch eine Afterhour zu machen und ich bot ihr an Chris könne ja mitkommen. Jenny war ein bisschen Rot im Gesicht. Sie wusste wohl nicht ganz wie sie reagieren solle, war aber einverstanden. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren wenige Minuten los.

Marc schrieb mir derweil dass er angekommen war und auf uns warte. Im Taxi hörte ich immer wieder mal Knutschgeräusche und hätte am liebsten gejubelt. Es scheint als laufe wirklich alles perfekt nach Plan. Bei mir angekommen gingen wir alle hoch in die Wohnung und nahmen im Wohnzimmer Platz. Marc würde ja wie vereinbart bereits im Schlafzimmer warten, sich möglichst ruhig verhalten und auf sein Zeichen warten. Ich bereitete kurz Drinks für Jenny, Chris und mich.

Ich konnte genau sehen dass die Beiden am liebsten weiter gemacht hätten wo sie im Taxi aufgehört hatten. Chris jedoch hatte strikte Anweisung sich ans Drehbuch zu halten und Jenny wirklich plötzlich sehr unsicher. Ich beschloss den nächsten Schritt zu machen. „Jenny…jetzt mal graderaus gesagt…Ich kann ja genau sehen dass ihr Beiden offenbar gerne was anderes machen möchtet und da du ja aktuell hier zuhause bist, habe ich ganz bewusst die Afterhour vorgeschlagen. Also tu dir keinen Zwang an und tu worauf du Lust hast.

Stell dir vor ich bin gar nicht da. Ich kann mir Kopfhörer aufsetzen und Musik anmachen und ihr tut was auch immer ihr gerade wollt. Ich habe nur eine Bedingung. Ein kurzer Schwatz mit Chris für 30 Sekunden, danach überlasse ich die Entwicklung dem Zufall. Okay?“ ich lächelte sie aufmunternd an. Jenny war sehr durcheinander. Einerseits konnte man deutlich sehen dass sie gerne tun würde was ich vorschlage, andererseits kämpfte sie wohl mit ihrem Selbstbewusstsein.

„Denk einfach kurz darüber nach. Alles ist okay. Es wird so sein wie du alleine es willst. “ Sprach ich ihr weiter Mut zu bevor ich mir kurz Chris schnappte. Für Jenny sah es wohl so aus als bekam Chris von mir eine Benimmrede weil er ja „ein alter Freund war“. Nun…so ganz verkehrt war es nicht. „Also Süßer…. was haben wir besprochen? Weißt du es noch?“ fragte ich ihn. „Klar. Falls sie darauf einsteigt: Kein spucken, keine Facials, kein Arschficken sondern zusammenreißen.

Erst wenn du das okay gibst schalte ich um. “ „Braver Junge“ lobte ich ihn um ihn mit einem kleinen Kuss wieder zu Jenny zu schicken. Diese saß immer noch etwas unschlüssig da und wirkte ein bisschen verloren. Ich beschloss den Stein ins rollen zu bringen. „Jenny, ich hol mir meine InEars und drehe Musik auf. Tut einfach wonach euch ist“ sagte ich und steckte mir dann meine InEars ins Ohr. Aufgedreht hab ich nicht wirklich was, weil ich mithören wollte.

Dies musste Jenny aber nicht zwingend wissen. Chris übernahm die Führung und begann wieder sie zu küssen. Sie war etwas zaghaft, stieg aber dann doch darauf ein. Und da ich weiß wie gut Chris küssen kann, war dies nicht weiter verwunderlich. Ich tat währenddessen so als hörte ich Musik und schloß immer wieder mal die Augen und nippte an meinem Drink. Chris hatte Jenny allmählich schon ein bisschen entkleidet. Die schüchterne Jenny saß küssend nur noch mit BH da, wo Chris auch schon herumnestelte.

Nachdem er ihre sagenhaft schönen Brüste freigelegt hatte wechselte er auch umgehend zu ihnen um sie zu massieren und an ihren Nippeln zu saugen. Jenny seufzte leise und wirkte plötzlich wieder etwas steifer. Doch Chris wusste was er tat. Mit zielstrebiger Sicherheit, aber niemals drängend, fielen weitere Kleidungsstücke zu boden. Das nächste war ihre Hose und bald folgte auch das darunter. Jenny trug also tatsächlich einen String. Das war meiner Meinung nach durchaus eine Überraschung.

Chris – ein Meister wie er war – wollte gerade anfangen sie zu lecken als sie die Hand vor ihre Pussy hielt. „Ich weiß nicht…so mit Kathi im selben Raum und ich bin auch nicht mehr nüchtern…ich weiß nicht ob das so gut ist“ Chris lächelte sie an. Spitzbübisch wie nur er es konnte und sagte mit diesem Ton in der Stimme den ich nur zu gut kannte „Warum? Gefällts dir nicht? Glaubst du Kathi stört sich daran? Und selbst wenn sie zusehen würde….

eine kleine Show hat noch niemandem geschadet oder? Schau dich an wie wunderschön du bist! Jeder könnte sich glücklich schätzen deinen Körper zu betrachten“ Dieser kleine Süßholzraspler. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man es ihm ja beinahe abkaufen. Seine Worte verfehlten ihre Wirkung jedenfalls nicht und Jenny nahm die Hand weg. Sie war – wie nicht anders zu erwarten heutzutage – Babyglatt und hatte eine wirklich wunderschöne Pussy. Auch mir lief da das Wasser im Mund zusammen als Chris langsam und bedächtig begann seine Zunge einzusetzen.

Jenny begann leise zu seufzen und wurde stetig immer lauter bis sie hörbar stöhnte. Ich konnte mir ihre Gefühle grade gut vorstellen und musste mich gehörig zusammenreißen mir nicht das erstbeste was in Reichweite war in meiner tropfende Muschi zu stopfen. Gestern hatte ich erfahren dass Jenny zwar natürlich Erfahrung im Blasen hat, aber ich war dennoch sehr gespannt ob sie es wagen würde, oder ob Chris gleich direkt in den Hauptgang geht. Sofern ich das von meinen dezenten Blicken sagen konnte, war Jenny mehr als bereit.

Ihre Spalte glänzte nass und war offen und bereit. Chris entledigte sich seiner Hosen und holte sein Teil hervor. Jenny wichste ein bisschen dran und legte sich dann auf die Liegefläche der Couch und öffnete die Schenkel für ihn. „Naja…man darf für die ersten Minuten nicht zuviel erwarten“ dachte ich bei mir. Chris setzte seinen Pint an und drang langsam in sie ein und begann sie zu meiner Überraschung wirklich langsam und sanft zu vögeln.

Ich muss gestehen ich hatte anfangs doch zweifel ob da nicht seine Geilheit mit ihm durchgeht, aber bis dato riss er sich wirklich gut zusammen. Er fickte sie wirklcih langsam und fuhr genüsslich in voller Länge rein und raus während er sie wieder küsste. Das allerdings doch etwas wilder als zuvor. Möglicherweise musste er sich schon zurückhalten nicht die erste Ladung abzugeben, was in dem Fall sicher sehr irritierend für Jenny gewesen wäre. Dennoch würde es bald soweit sein und dann war es Zeit für die nächste Stufe.

Kaum hatte ich diesen Gedanken als ich Chris zu ihr sagen hörte „ist gleich soweit Süße…. wohin?“ „Oh…auf den Bauch wenn du magst“ Man konnte ihre Enttäuschung deutlich raushören, war sie doch höllengeil und nun sollte es schon vorbei sein? Nunja..sie konnte ja nicht wissen wie der Hase läuft. Chris zog ihn raus und feuerte einige Strahlen auf ihren Bauch. Anhand ihres Blickes konnte man durchaus Respekt ob des Drucks und der Menge feststellen.

Nunja…sie würde es schon noch lernen. Kaum hatte Chris seine Schüsse abgefeuert machte sie anstalten aufzustehen „Es war echt schön mit..hey…ups…“ Chris hatte sie aufgehoben und auf die Knie positioniert und fuhr im Doggystyle schonwieder rein. „oh…. geil…. du kannst nochmal? Super…“ begann sie mehr und mehr regelrecht aufzublühen. Chris hat jetzt auch das Tempo deutlich angezogen und legte ein deutlich höheres Tempo vor. „oh…oh…. ist das heiß…oh mann…. Hmm…ich komme bald…. mach weiter…“ Chris ließ sich das nicht zweimal sagen und erfüllte brav seine Pflicht.

Kurz darauf ging Jenny ab. „Ich komme…. oh wie schön…. es ist so lange her…. jaaaaaaaaa…guuuuuuuut“ stöhnte sie. Das war mein Stichwort. Ich zog die InEars raus, schälte mich in Rekordzeit aus Shirt und Hose – die Unterwäsche behielt ich noch an – und kam auf sie zu. „Kathi…was tust du? Was…“ Zu mehr kam sie nicht mehr weil ich mich vor sie kniete um ihre Gesicht in meine Hände zu nehmen. „Schonmal eine Frau geküsst?“ unterbrach ich sie frech.

„wie? Was? Nein…“ Danach kam nichts mehr weil ich meine Lippen auf ihre drückte. Es dauerte auch keine fünf Sekunden da wurde aus der Überraschung pure Erwiderung und es war sogar ihre Zunge die zuerst in meinen Mund um Einlass bat. Gut…sie hatte grad einen herrlichen Schwanz drinnen und ihre Geilheitslevel war daher hoch. Ich war überzeugt wir kriegen das noch wesentlich höher, aber es war ein vernünftiger Anfang. Ich beschloss nicht zu lange zu warten und gleich im selben Tempo die Situation weiter zu verschärfen in dem ich dem fickenden Chris zu verstehen gab er solle sich zu uns begeben.

Mit wippendem Schwanz wechselte er sie Seiten um sich vor uns zu stellen. Ich beseitigte nun endlich die störende Unterwäsche. Vor allem mein Slip wurde allmählich massiv unbequem weil er ohnehin schon völlig durchnässt war. Danach zog Jenny von der Couch und lies sie sich neben mich knien. „Komm schon Schatz, jetzt blasen wir ihn gemeinsam ja? Lass uns diese Nacht einfach geil sein und Spass haben ja?“ Jenny schaute mich wieder etwas unsicher an, lächelte dann aber und sagte „Ich vertraue dir Kathi.

Ja. Ist okay. “ Chris kam zu uns und beugte sich zu uns runter. Ich hatte schon Angst dass er Spuckspielchen machen wollte, was meiner Meinung nach zu früh war, aber er küsste nur erst sie, dann mich, und dann sie und dann nochmal mich. Allerdings legte er auch wie vorher bereits an Wildheit und auch an „Feuchtigkeit“ zu. Falls Jenny das gestört haben sollte ist es jedenfalls nicht aufgefallen. Im Gegenteil. Sie reckte sich ihm entgegen und genoß es.

Danach hab ich seinen Schwanz gepackt und ihn ihr hingehalten. Etwas zaghaft, aber doch stetig hat sie ihn aufgenommen so weit sie konnte und hat sofort brav angefangen ihn zu blasen. Ehrlich gesagt war ich überrascht. Jenny war kein Kind von Traurigkeit im Blasen. Sie musste nur noch mehr auftauen, aber man merkte genau dass sie Talent dafür hatte. Sie leckte am Schaft entlang, züngelte an der Eichel und versuchte immer wieder sein Ding so tief aufzunehmen wie sie konnte.

Ich musste ihn mir regelrecht nehmen und aus ihrem Mund ziehen damit ich auch mal in den Genuß kam. Dafür habe ich mir dann bewundernde Blicke eingefangen hab als ich beschlossen hab ihr mal eine Lektion im Auf-Lunge-nehmen zu geben als ich das Prachtstück von Chris bis zum Anschlag inhalierte. Wenn sie bei der nächsten Aktion dabei war, wurde es Zeit den letzten Mitspieler zu holen, der sicherlich schon nackt und mit Riesenhammer bereit stand.

Ich ließ den Schwanz von Chris nach meiner Inhalation aus meinem Mund und drehte mich zu Jenny. Noch immer hingen mir Speichelfäden heraus. Jetzt wurde ich sehen ob…hoppla…Jenny griff sich den Schwanz um ihn zu wichsen und küsste mich sofort von ihr aus. Sie hatte mit dem Sabber in meinem Gesicht absolut kein Problem und meine Geilheit schoss von einer Sekunde auf die Andere um 10 Stufen höher. Ich reagierte also indem ich ein bisschen mehr Nässe in unseren Kuss gab, was sofort zwischen unseren Mündern aufgeteilt wurde.

Gut…Zeit für das nächste Level. Ich unterbrach unsere geile Schleimerei und fragte Chris „Chris…geht’s noch?“ „Alles cool. Geht noch lange“ antwortete dieser. Jenny musste gedacht haben ich mache mir Sorgen dass er dann endgültig fertig wird. Nein…mir gings nur darum dass er nicht sofort losspritzt. Ich hatte noch Pläne. „Sei so lieb und erlöse ihn ja?“ Danach vergrub ich meine Zunge wieder in Jennys Hals und erhöhte weiterhin die Feuchtigkeitszufuhr. Unsere Mundpartien glänzten schon regelrecht als sich Jenny kurz entzog und sagte „oh mann Kathi…du hast aber die Schleusen aufgemacht.

Das hätte ich bei dir ja überhaupt nicht erwartet“ Ich hatte daraufhin kurz Angst dass es ihr zu weit ging doch ihr nächster Satz wiederrum stellte meine Zuversicht wieder her. „…aaber ich muss sagen das ist ganz schön geil. Sehr sogar. Wo ist denn…hä? Was zum????…. “ Plötzlich standen 2 harte Schwänze vor uns. Einer glänzte glitschig, der andere war trocken. „Hey Mädels. Habt ihr mich vermisst?“ lachte Marc, der nun endlich dazukam. Jenny sah mich fragend an „Sag mal…das war doch alles geplant oder?“ Ich sah ihr als Antwort nur in die Augen und leckte mit meiner schleimigen Zunge über ihre wunderschönen Lippen bevor ich mich dem Schwanz von Marc widmete.

Jenny gab mir einen Klapps auf meinen Arsch – was ich als endgültiges Okay und Zustimmung verstand – nur um dem Rohr von Chris dann wieder Einlass in ihren Mund zu gewähren. Ich gab bei Marc währenddessen alles. So tief ich konnte so geil ich konnte. Als ich schön draufgespruckt habe konnte ich mich nicht mehr beherrschen und mir war egal ob es abschreckend wirkt oder nicht. Ich wollte ab dem Zeitpunkt einfach nur hemmungslos meine Fantasien ausleben.

„Marc…. “ Seufzte ich ihm zu während ich ein bisschen an seinen Säcken leckte „du weißt was ich jetzt will ja? Aber Jenny soll es sehen. Sie soll noch vieles sehen heute“ Den letzten Satz hatte ich wohl zu laut gesagt. „Was denn zum Beispiel?“ fragte sie neugierig und – wie ich fand – mit einem sehr erregten Ton in der Stimme. „Fangen wir damit an“ sagte Marc und zog meinen Kopf an meinen Haaren etwas nach hinten in den Nacken.

Dann bekam ich endlich wieder Gelegenheit für meinen Lieblingsfetisch. Ich streckte gierig die Zunge raus als die erste Ladung Spucke in meinen Mund flog. Gott wie hatte ich es vermisst. Oder ich war einfach nur noch pervers. Vielleicht auch beides. Doch ist das wichtig? Ich denke nicht. Ich stopfte sein Rohr in meinen Hals, aber nur um Sekunden später vorheriges zu wiederholen. Diesmal schluckte ich es genüsslich runter und sah dann zu Jenny. „Wow…ich bin schockiert!“ tat sie künstlich überrascht.

„Aber im Ernst…find ich okay. Und geil. Weißt du wieso? Mein scheiß Ex hat das auch gern gemacht. Anfangs wars komisch aber dann wurde es bei uns zum Standard im Bett und ich fands erst okay und später mehr und mehr gut. “ Dieses Mädchen steckt voller Überraschungen. Wenn das Spermathema und die Analgeschichten auch noch funktionierten dann wäre es ja fast zu cool um wahr zu sein. Chris jedenfalls nahm Jennys Worte sofort wahr.

Ein etwas wohlerzogenerer junger Mann hätte dennoch gefragt, doch Chris spuckte sich selbst auf den Schwanz, welcher von Jenny mit einem Grinsen verschlungen wurde. Diesmal war es Jenny selbst die allerdings dann die Zunge rausstreckte, unschuldig zu Chris hochsah und mit dem Zeigefinger auf die Zunge tippte. Grund genug für Chris ihr zu geben was sie wollte. Er traf genau die Zunge und Jenny verschlang die Spende sofort. Warum war sie in der allerersten Runde so extrem schüchtern? Wollte sie mich an der Nase herumführen? Oder war es wirklich nur Unsicherheit und Angst? Ich beschloss sie in den nächsten Tagen zu fragen.

Erstmal stand aber anderes im Programm. Jenny hatte sich in der Zwischenzeit auf Chris gesetzt und ritt ihn schon schön ab. „hmm…. schööön…“ seufzte sie während sie sich pfählen ließ. „Fühlt sich verdammt gut an mal so richtig geil durchgezogen zu werden was?“ fragte ich sie graderaus. „Mmmh…ich hätts anders ausgedrückt…aber ja…ja…tut es. Oh gott…. Na dann…du hast sie ja gehört. Zieh mich geil durch ja?“ stöhnte sie zu Chris. Der wiederrum legte jetzt ordentlich zu, so wie ich es von ihm gewohnt war.

„Oh…gott…so wild…. meine Güte…. Mir kommts gleich wieder…“ war alles was ich von Jenny noch hörte bevor sie wohl schonwieder Sterne sah. „Apropos kommen…“ presste Marc hervor. „Warte noch!“ kreischte ich und nahm ihn wie ein kleines Kind aber mit meiner Hand an seinem Rohr und kniete mich dann genau so dass Jenny mich sehen konnte. „Schau mal Jenny…das hier ist auch geil. Feuer frei Marc!“ sagte ich noch als ich den Mund aufmachte und die Zunge rausstreckte.

„Zu Befehl Madame“, dann schossen seine ersten Strahlen in meinen offenen Mund. Der erste Abgang war wie gewohnt nicht so groß wie die anderen, aber 3 schöne dicke Spritzer bekam ich durchaus zu kosten. Ich schluckte es genüsslich runter und seufzte „ah…geil ist das“. Jenny sah mich abschätzig an. „Das hab ich noch nie gemacht. Irgendwie hab ich mich immer davor geekelt, aber ich muss sagen das jetzt sah richtig geil aus. Da könnte ich fast Lust kriegen das auch mal zu probieren…“ „trifft sich gut…mir kommts gleich wieder“ stöhnte Chris hervor „Ich weiß nicht…das ist ein bisschen schnell.

“ „Komm, zusammen!“ sagte ich und zog Jenny neben mich. „Chris, ein Schuss pro Mund, danach Flächenbombardement ja? Du wirst sehen Jenny, das ist total schön. Bist du bereit?“ „Ich weiß nicht…ich will nicht dass es peinlich wird…“ Ich konnte sie verstehen. Hätte man mich vor 3 Monaten gefragt, hätte ich ähnlich reagiert. Ich hatte aber eine Idee. „Vertraust du mir? Dann lass uns was versuchen. Wenns dir gefällt ists geil und eine Tür offen, wenn nicht dann machts auch nichts.

Okay?“ sagte ich lächelnd zu ihr während Chris mit wedelndem Schwanz neben uns stand und sich gehörig zusammenreißen musste nicht Literweise loszurotzen. „Okay Kathi…was willst du denn t…. “ Zu mehr kam sie nicht mehr weil ich da schon meine Zunge in ihren Hals gesteckt hatte. Ich zog mich ein bisschen zurück so dass wir sichtbar herumzüngelten. Dann gab ich Chris ein Zeichen damit er verstand. Sekunden später schossen seine Spermastrahlen über unsere tanzenden Zungen und die Gesichter die beinander standen.

Nach 4 Strahlen lösten wir uns und Chris legte mir noch 2 dicke auf meine herausgestreckte Zunge, welche ich sofort – triefend wie sie war – wieder in Jennys Mund vergrub. Muss schon ein geiles Bild gewesen sein wie uns gefühlt literweise Sperma übers Kinn lief und auf den Boden tropfte. Jenny musste dann kurz ein bisschen husten und ich zog mich zurück. „Na“ fragte ich während mir noch die Suppe im Gesicht klebte „wie war das? Geil? Schlimm? Noch geiler?“ lachte ich.

„Ja…war schon geil. Ist schon okay für mich und ich könnt mich daran gewöhnen. Das Sperma der Jungs schmeckt ja wirklich nicht übel. Wenn sich daran nichts ändert könnte man sich daran gewöhnen“ lächelte Jenny süß. „Aber jetzt bin ich ein bisschen K. O. Habt ihr ein Problem wenn wir mal alle duschen gehen und uns dann ein bisschen ausruhen? Wir können ja später weitermachen?“ Die Jungs hatten zwar nach wie vor Ständer die sich gewaschen hatten, waren aber einverstanden.

Sie wissen ja mittlerweile dass sie nicht zu kurz kommen werden. Und auch meine Geilheit war eher erst entfacht als gelöscht. Aber eine schnelle Dusche und vielleicht ein kleines Nickerchen tun niemandem weh und wenn Jenny das gern möchte, dann wollten wir ihr diesen Wunsch gerne erfüllen. Immerhin war es auch für sie viel auf einmal. Auch hier zog ich wieder Parallelen zu mir selbst. Gesagt getan liefen wir schnell unter die Dusche. Ich spekulierte zwar mit einem quickie oder einem schnellen Blowjob, verwarf den Gedanken auch wieder.

Jenny sollte sich ja nicht gestresst fühlen. Jedenfalls nicht mehr als es vermutlich ohnehin bereits der Fall war. Daher gingen wir alle nacheinander und machten es uns auf der Couch gemütlich. Ich schaltete den Fernseher ein und zappte ein bisschen herum, letztlich schliefen wir aber doch alle ein. Die Geilheit arbeitete aber im Unterbewusstsein weiter weil wir allesamt nach nichtmal 2 Stunden wieder wach wurden. Gut…Geilheit allein wars nicht. Unbequeme Liegepositionen haben sicher das ein oder andere dazu beigetragen.

Wobei…so ganz stimmte das eigentlich nicht. Wir wurden nicht gleichzeitig wach. Die anderen 3 offenbar schon ein paar wenige Minuten davor. Also ich wach wurde und mal blinzelte sah ich wie Jenny schonwieder mit Marc rumknutschte. Und mit rumknutschten meinte ich heftigstes gezüngle. Chris hatte sich zwischen ihren Beinen vergraben und leckte ihr wohl grad die Pussy dass ihr hören und sehen verging. „Wasn hier los? Warum weckt ihr mich denn nicht wenn ihr schonwieder fickt?“ fragt ich halb verschlafen.

Jenny zog ihre Zunge kurz zurück und antwortete mir „Naja…die Jungs haben nur 2x gespritzt und meinten normalerweise ist das erst der Anfang und da wollt ich ihnen helfen. Ausserdem war das ein ganz schön geiler Abend und ich selber bin auch so geil…“ sagte Jenny so herrlich unschuldig. „Hast du schön gesagt Süsse“ meinte Marc „dafür bekommt du eine Belohnung“ Mit diesen Worten nahm er Jennys Gesicht in seine Hände und spuckte ihr erstmal ordentlich in ihren halb offenen Mund.

Jenny zuckte kurz, tat dies aber mit lachendem Gesicht. „Hey…du hast aber nicht gut gezielt“ sagte sie lachend. Marc wiederrum antwortete „Wer sagt denn dass ich zielen wollte“ und wiederholte es sofort wieder. Für Außenstehende muss das sicherlich furchtbar degradierend aussehen, aber so wie er sie ansah und anschließend auch leidenschaftlich küsste war es nicht so. Es war einfach seine Art zu sagen „Du bist geil. Ich will dich in allen Formen und Varianten.

Jetzt und hier. “ Das verstehen und genießen sicher die wenigsten Frauen dachte ich mir. Umso schöner dass wir hier ein Grüppchen haben, wo alles zusammen passt. Ganz besonders wenn ich noch an Tina und Lisa denke. Aber zurück zum Thema. Nach dem Kuss sagte Jenny „Hm…schon geil irgendwie was ihr so macht. Könnte mich daran gewöhnen…“ Schlagartig waren alle drei Löcher von mir Fickbereit und dürsteten nach Füllung. Ich ging also schnurstracks zu meinen Fickpartnern und drängte mich zwischen Jenny und Marc.

„Komm, steck ihn mir rein und knall mich schön durch ja?“ sagte ich noch zu Marc bevor ich meine Zunge in Jennys Mund versenkte welchen sie mir überraschend gierig und fordernd entgegenreckte. Ich sah auch warum. Chris hatte seinen Pint kommentarlos angesetzt und ihn gleich mal mit Schwung bis zum Anschlag in sie gerammt und fickte in tiefen stößen. Marc aber ging erstmal tiefer und leckte mir ausgiebig von unten bis zur Rosette durch was mich nass wie einen Wasserhahn werden ließ.

Jenny zog sich kurz zurück und stöhne nur „oh ja…das ist geil. Halt dich bloß nicht zurück wie beim ersten mal. “ „Uhh…Jenny…du weißt schon was du gerade gesagt hast…puuuh…. oder?“ keuchte ich. „Ja weiß ich. Ich mach heut alles mit. “ Dann gings schlag auf schlag. Chris zog seinen Hammer raus und drehte Jenny Doggy, so wie ich auch grad war. Nun sahen wir uns direkt in die Augen als Chris wieder in sie reinfuhr und anfing sie auf seine Lieblingsart zu vögeln.

Hart und tief. Jenny verdrehte kurz die Augen. „Oh ja…. das mein ich. Nicht zurückhalten…oh Gott…geil…. fick mich…fick mich durch..“ Jenny…die unschuldige Jenny gab solche Worte von sich. Es machte mich dermaßen geil das ich fast davon gekommen wäre. Fast. Tatsächlich passierte das als Marc endlich aufhörte meine Rosette zu lecken und mir endlich nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Schwanz in meine fließende Pussy steckte. Ich war dermaßen überreizt und geladen dass ich schon in dem Moment als seine Eichel meine Schamlippen passierte nur noch Sterne sah.

„Ich komme…. “ Keuchte ich noch bevor die Wellen eines Orgasmus mich überrollten. Marc schien das völlig zu ignorieren und spießte mich sachgemäß auf während ich nur noch keuchte „oh gott…. geil…es hört gar nicht mehr auf…oh ja…ist das geil…. “ Jammerte ich vor mich hin. Kaum hatte ich mich beruhigt und war allmählich wieder Herrin meiner Sinne war Jenny dran. „Oh fuck…. ja…das meinte ich mit nicht zurückhalten…fuck…. “ Stöhnte sie „Ich komme…ich komme…ich komme….

“ Weder Marc noch Chris ließen sich durch unsere Orgasmen beirren und knallten uns fröhlich weiter. Zumindest noch einige Minuten. Dann meinte Chris in seiner wie immer charmanten Art „So Ladys…ihr seid beide gekommen. Ich schlage mal vor ihr blast uns jetzt mal die erste Ladung aus den Eiern hm?“ Marc stimmte mit ein „oh ja…das klingt geil. Ich muss unbedingt mal spritzen“ Nicht dass mich das gestört hätte – ganz im Gegenteil – aber ich war kurz skeptisch ob Jenny da nicht wieder ein bisschen Unsicherheit durchblicken lassen würde.

Aber ich wurde positiv überrascht. „Ja sicher, gerne“ meinte sie völlig entspannt und kniete sich hin. Das veranlasste mich ihr erstmal ihr Gesellschaft zu leiste und ihr meine Zunge dermaßen tief in den Rachen zu stecken dass wir beide kaum noch Luft bekamen. Geil züngelten wir herum und ich merkte dass auch Jenny plötzlich richtig viel Saft in den Kuss legte was ich natürlich erwiderte. So lief uns allmählich die Spucke über unser Kinn als Chris merklich angestrengt meinte „bleibt mal so…das Blasen machen wir nachher dann…whooooa…“ Und schon flogen seine Strahlen von links über unsere Gesichter und unsere tanzenden Zungen.

Mir mir fiel auf das Jenny sich davon – im Gegensatz zum ersten mal – absolut nicht irritieren lies. Im Gegenteil. Sie griff mir an meine Pussy, rieb daran und wurde noch wilder während uns Chris während unseres Kusses vollspritzte. Dann kam Marc dran und wir lösten uns kurz. „Spritz einfach los Süsser“ sagte ich und streckte schön versaut wie ich nun eben war die Zunge raus. Die Verzierung folgte auf dem Fuss. „Mmmh…Hier kommt Nummer 1“ stammelte er noch bevor er mit hohem Druck kam.

Jenny überraschte mich schon wieder indem sie es mir gleich tat. Marc zielte abwechselnd mal auf mich und mal auf Jenny. Durch den hohen Druck musste Jenny allerdings doch nochmal husten, was sie allerdings mit herrlich fröhlichem Humor nahm. „Naja, das üben wir nachher noch das ein oder andere Mal“ Nach Marcs abgang Küssten und leckten wir uns noch die Spuren aus unseren Gesichtern. Dieses mal aber sanft. Behutsam. Bedächtig. Bis sich dann wieder 2 Schwänze in unser Blickfeld schoben und unsere Zweisamkeit jäh störten.

Doch gestört fühlte ich mich nur eine halbe Sekunde. Danach erwachte wieder das Schwanzhungrige Monster in mir und ich ließ den erstbesten Knüppel – es war der von Chris – in meinem Rachen verschwinden. Jenny schien beinah zu einem Klon von mir zu werden. Wie wenn es nichts Selbstverständlicheres geben würde ließ sie sich schön geil von Marc in den Mund spucken bevor sein Rohr in ebendiesen wanderte. Jenny nahm auch die Hände zu hilfe und knetete auch noch die Hoden ganz gleicht.

Sie war sehr talentiert. Marc hatte den Kopf im Nacken und genoss jede Sekunde. Wenn sie mit dieser Behandlung fortfuhr würde er sicher in kurzer Zeit schonwieder spritzen dachte ich mir. Ich jedenfalls ließ nun meinem inneren Biest wieder freien lauf. „Fick meinen Hals“ sagte ich zu Chris in einer kurzen Pause was er mit leuchtenden Augen sofort machte und mir seinen Dicken in langen Fickbewegungen bis hin zur Wurzel immer wieder in meine Kehle rammte bis mir regelrecht Sabberfäden links und rechts an meinen Mundwinkeln über mein Kinn tropften.

Chris zog sich nach kurzer Zeit zurück und leckte mir den Schleim aus meinem Gesicht, nur um mich mehr oder weniger wieder damit zu füttern. Aber es überraschte mich nicht. War es doch Chris. Er war stets immer auf volle Leistung gepolt. Dennoch musste ich ihn unterbrechen. “Genug Mundarbeit fürs Erste. Ich hätte gern Rohr in mir. Das Loch das darfst du dir aussuchen” sagte ich spitzbübisch zu Chris. Gut…im Grunde war klar was das für ihn bedeutete, aber das war mir auch recht.

Chris packte mich fest und drehte mich am Stand um. “hui..” Entfuhr es mir noch bevor er – was zu erwarten war – sein Rohr an meinem anderen Loch ansetzte und langsam reindrückte. “fuck…Ich steh auf deinen engen Arsch” keuchte Chris. Ich liess es mir nicht nehmen im schlagfertig zu antworten. “Und mein enger Arsch steht auf deinen Schwanz. Jetzt fick mich ordentlich. Ich will geil kommen und vollgespritzt werden. So wie ich es mag.

” Mission erfüllt. Chris begann sich zu bewegen und vögelte endlich mein Arschloch durch. Es fühlte sich geil an wie seine Eichel in meinem Darm hin und her ging. So ein Arschfick ist doch was geiles wenn der Ficker weiß was er tut. Zur Belohnung drehte ich meinen Kopf zu ihm um einen schönen Zungenkuss zu spendieren, welchen er natürlich mit höchster Motivation erwiderte. Er änderte dann auch ein bisschen seinen Stil von leichtem und schnellem hin und her zu etwas neuem.

Mit jedem Stoß fuhr er mit seinem gesamten Schwanz raus, nur um ihn bis zum Anschlang wieder zu versenken. Nicht grob. Nicht brutal. Eher langsam und gefühlvoll. Was für eine geile Ficktechnik war das denn bitte? Ich stand mittlerweile ja auf Anal, aber das hier war der Wahnsinn. “Oooooh…. meine Fresse ist das geil. Mach so weiter…fick mein Arschloch. Gib mir mehr……” stöhnte ich völlig gefangen von den Gefühlen die mein Körper mir gerade bescherte.

Ich schwebte also grad im Himmel und bekam somit nur mehr oder weniger direkt mit was bei den anderen grade so passierte. Jenny war nach wie vor am Blasen. Offenbar fand sie da sehr viel Gefallen dran. Und sie war auf dem besten Weg dazu eine Meisterin darin zu werden. “Mmmmmh…..meine Güte…. bläst du gut…. der Wahnsinn” stöhnte Marc bevor er seinen Riemen aus dem Rachen von Jenny zog und dann kommentarlos zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit losspritzte.

“Oh Gott…ich Rotz dich nochmal voll. ” “Na dann spritz los” Fasziniert schaute ich dann doch zu wie Jenny – die kleine unschuldige Jenny – die nächsten Fontänen in den offenen Mund jagen ließ, während sie mit leuchtenden Augen zu Marc hochsah. Marcs gewaltige Fontänen verzierten ihr süßes Gesicht und es landeten auch viele davon in ihrem Mund. Diese wurden mit Begeisterung sofort runtergeschluckt. Ich hatte eine Spermaschlampe erschaffen. Ich war regelrecht Stolz. Allerdings wurde mein Stolz kurz unterbrochen als Chris auch zu Stöhnen anfing.

“Fuck…dein enges Arschloch…das ist zuviel”. Ich kam nichtmal dazu mich noch umzudrehen weil er direkt im Anschluss anfing mir seine Ladung in meinen Arsch zu pumpen. Die letzten Spritzer verteilte er keuchend auf meinem Rücken. Die Jungs brauchten offenbar eine kleine Pause weil sie sich beide schwer atmend setzten. Also krabbelte ich auf Jenny zu und beschloss ihr auch noch einen schönen Abgang zu verschaffen. “Leg dich hin Süße” sagte ich noch bevor ich meine Zunge in ihrem allerheiligsten verschwinden ließ.

Ich saugte an ihrer Klitoris, leckte an ihren Schamlippen und nahm auch meine Finger zuhilfe. Dies hatte zur Folge dass Jenny stöhnte und zuckte. Und dass ich reichlich Saft zu kosten bekam der aus ihrer klitschnassen Pussy strömte. Ich schleckte gierig alles auf und machte weiter. Als ich einen weiteren Finger zu Hilfe nahm um ihn in ihr kleines Arschloch zu stecken war es auch um Jenny geschehen. “Fuck Kathi…. Ich Ich kommeeeeeeeee…. ahh….

ist das geil…. ” Ich fickte sie während dem Kommen noch ein paar Sekunden mit den Fingern in ihre Löcher und legte mich dann auch doch recht erschöpft zu den Anderen auf die Couch. Fürs Erste war mal ausruhen und Kräfte sammeln angesagt. Ausserdem wollte ich wissen was meine beiden Schlampenkolleginnen mit dem Armen Andi angestellt haben. “Der war doch ziemlich sicher nahe am dehydrieren “ dachte ich mir noch belustigt bevor mir die Augen zufielen.

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