Verheiratete Frauen 12 – Susanne
Veröffentlicht am 07.02.2024 in der Kategorie UncategorizedIch führte früher mal einen kleinen Laden mit Kunstbüchern, Drucken und ähnlichem. Kurz nachdem ich Eröffnung gefeiert hatte, kam an einem Samstagmorgen eine junge Frau herein. Ich kannte sie, Susanne, von einer früheren Arbeitsstelle her, wusste, dass sie verheiratet war und eine kleine Tochter hatte, wo sie wohnte, und dass sie mit Kunst rein gar nichts am Hut hatte. Es war ein sehr guter Tag, ich hatte dauernd Kundschaft, und das nicht zu knapp, doch irgendwann fiel mir auf, dass Susanne immer noch da war, sich alles sehr genau anschaute, sich immer wieder ein anderes Buch holte und es sich damit in der Leseecke gemütlich machte.
Mir war sofort klar, dass sie nicht wegen des Ladens … sondern allein wegen mir hier war …. ! Das fand ich irgendwie erregend … es war mir früher nicht aufgefallen, dass ich ihr Interesse geweckt hätte, und sie war mir auch nicht sonderlich aufgefallen. Sie war mittelgroß, blond, hatte kleine Augen, aber dafür große Kusslippen, lachte viel, war mir durchaus sympathisch – aber mehr auch nicht. Nur wenige Tage zuvor war ihr Mann bei mir im Laden gewesen.
Er zeigte mir ein sehr altes Buch aus seinem Besitz und wollte wissen, ob ich das für ihn verkaufen könne in meinem Laden. Er war mir als Mensch immer eher sonderbar vorgekommen, auch wenn er durchaus fröhlich wirkte, und ich winkte mit einer soliden Begründung ab. Er nahm es mir nicht übel, im Gegenteil, er kaufte mir sogar noch ein relativ teures Buch ab. Nun war Susanne also da … und wollte offenbar etwas von mir.
Jedesmal, wenn ich an ihr vorbeikam, sah sie mich an, und wir lächelten einander zu. Ich sprach sie allerdings nicht an, sondern wartete einfach …. Um 16 Uhr schloss ich dann ab … und sie verabschiedete sich und dankte mir für den schönen Tag. Ich lächelte nur, aber mein Entschluss war gefasst! Ich erledigte noch die Buchhaltung, dann ging ich kurzentschlossen die paar hundert Meter zu ihrer Wohnung, klingelte, und der automatische Türöffner wurde betätigt.
Oben angekommen sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt offenstand. Ich ging hinein und hörte ihre Stimme: ‚Hier bin ich!‘ Ich folgte der Stimme und fand Susanne in ihrem Schlafzimmer beim Wäsche zusammenlegen. Sie legte das, was sie gerade in der Hand hatte, nieder … gerade noch rechtzeitig bevor ich sie forsch in meine Arme nahm! Sofort legte sie ihren Kopf in den Nacken … und wir küssten uns leidenschaftlich! Meine Hände ertasteten ihre mittelgroßen, weichen Brüste unter ihrem T-Shirt … schlüpften unter ihren BH … ihre Nippel waren steinhart, ihr Kuss wurde immer wilder, sie biss in meine Zunge ….
Höchstens eine Minute später waren wir beide nackt auf ihrem Bett! Meine linke Hand wühlte in ihrem Schoß … sie war klitschnass, und drei Finger fanden den Weg tief in sie hinein … sie keuchte und wand sich unter meinen Händen … ihre Haut rötete sich … sie gab abgehackte Töne von sich … und kam …. Dann bestieg ich sie … resolut schob ich ihr meinen pochenden Schwanz in ihre verheiratete Muschi … sie gab so etwas wie einen unterdrückten Schrei von sich, wimmerte bei jedem Stoß … sie war so nass, dass ich kaum etwas spürte, und so fickte ich sie scheinbar unendlich lang heftig und schnell … ihre Brüste flogen rauf und runter … und endlich kam auch ich … schnell zog ich ihn raus und schoss ihr eine große Ladung auf ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals ….
Ihr Mann muss von der ganzen Sache Wind gekriegt haben, denn von dritter Seite hörte ich, er hasse mich … aber es passierte nichts … und Susanne und ich waren noch öfter im Clinch ….