Uschis Kneipenbesuch I
Veröffentlicht am 20.06.2013 in der Kategorie SexgeschichtenUschi war in die Nachbarstadt gefahren um ihre Freundin zu besuchen, sich ein bisschen mit
ihr zu unterhalten und später noch einen draufzumachen und abzutanzen. Harald, ihr Verlobter,
war an diesem Abend wieder mal unterwegs und würde auch erst am darauf folgenden
Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben alleine los, denn zu Hause wäre
ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen. Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause
gewesen, und ihre Stammdisko (mit der geilen Technomusic, die sie so liebte) hatte heute –
wegen irgend eines technischen Defekts – zu allem Überfluss auch noch geschlossen, und da
sie keine Lust mehr hatte, groß rumzusuchen nahm sie eben mit der nächstliegenden Kneipe
vorlieb um dort einen zu trinken, bis der nächste Bus nach Hause zurückfuhr. Es schien nicht
unbedingt die beste Adresse zu sein – hauptsächlich derbe Kerle, die sich hier bei Bier, Billard
und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende einzustimmen versuchten.
Aber die Musik war dafür nicht unbedingt die schlechteste, und so setzte sie sich an einen
etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich ein schönes, kühles Bier. An einem der Nebentische,
ebenfalls ziemlich im Eck, saßen drei Schwarze, denen ihr anregender Anblick
wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn sie schauten immer
öfter zu ihr herüber, grinsten und tuschelten dabei und machten sich keine große Mühe damit,
dies vor ihr zu verbergen. Es waren wirklich drei stattliche und muskulöse Männer, die sich
da für sie zu interessieren schienen. Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie
doch heute wieder einmal besonders aufregend aus. Sie trug eine weiße Bluse, die ob der Hitze
nicht gerade hoch geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare
kontrastreich abhoben, einen (sehr) knappen schwarzen Lederminirock und schwarze, elegante
Pumps. Strümpfe hatte sie heute keine an – das war ihr zuviel Arbeit gewesen. Als ihr Bier
fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brachte diese auf einmal
ein nett geschmücktes Longdrinkglas mit einer gelben Flüssigkeit drin. “Von den drei Gentlemen
da drüben – mit den besten Empfehlungen für die schönste Frau des heutigen Abends”,
sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte schmunzelnd hinzu: “Ich hoffe,
dass Du mir hier keine ernsthafte Konkurrenz machen wirst…” Uschi betrachtete sie kurz: sie
war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 25 Jahre alt, mit einem wohl proportionierten,
schlanken Körper, etwas größer als sie selbst, mit einem hübschen Gesicht und klaren,
strahlenden grünen Augen, die irgendwie ganz gut zu ihren langen, leicht gelockten, roten
Haaren passten. “Bestimmt nicht, ich bin nur zufällig hier gelandet”, schmunzelte Uschi zu rück als die Bedienung sich wieder davon machte – sie hatte einen ausgesprochen erotischen
Gang und einen ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zusätzlich
betonte. Uschi hob lächelnd das Glas und prostete den drei Schwarzen zu, bevor sie zaghaft
daran nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft,
wobei wohl ein bisschen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war. Sie saß
noch eine Weile gedankenverloren über ihrem Glas und leerte es langsam, allerdings nicht
ohne ab und zu den Männern ein kurzes, scheues Lächeln zuzuwerfen. Schließlich war auch
dieses Glas leer, und sie überlegte, was sie nun als nächstes anstellen sollte. Sollte sie noch
etwas bestellen und noch ein bisschen mit diesen drei Prachtkerlen flirten, oder sollte sie sich
jetzt besser wieder auf den Weg machen? Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte
gerade eine Flasche Sekt an den Nebentisch gebracht und kam nun mit einem einzelnen Sektglas
zu ihr. “Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefüllt haben möchtest, dann würden
die drei Herren sich freuen, wenn sie Dir ein wenig von Ihrem Champagner einschenken dürften,
andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getränke auf ihre Kosten aussuchen. – Also
ich würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich drei Prachtkerle,
meinst Du nicht?” Bei ihren letzten Worten zwinkerte sie Uschi aufmunternd zu. “Äh, ja,
danke…”, Uschi war etwas überrascht und zögerte noch einen Moment, aber dann nahm sie
kurz entschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu den drei
großzügigen Spendern. “Hallo, vielen Dank für die Einladung, da kann ich ja wirklich nicht
nein sagen.” “Hallo schöne Frau”, wurde sie von einem von ihnen freudig begrüßt. Sie hatten
wirklich Manieren: alle drei erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat. “Es freut uns, dass Sie
uns mit Ihrer Anwesenheit beglücken!” Uschi lächelte verlegen und kokett zugleich. “Darf ich
uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiße Richard. Wir kommen aus Amerika und studieren
hier in Deutschland.” “Hallo, ich bin die Uschi – ihr könnt mich ruhig duzen.” “Hallo
Uschi, darf ich einschenken?” fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt hatten – Uschi saß nun
auf der harten Holzbank, die drei Männer in geziemendem Abstand auf ihren Stühlen. Uschi
hatte nichts dagegen, und schon waren die Gläser gefüllt und sie prosteten sich zu. “Hmm,
wirklich gut”, meinte Uschi anerkennend. “Natürlich, oder meinst Du, für so eine Klassefrau
wie Dich würden wir billigen Fusel bestellen?” schmeichelte Richard ihr ein weiteres Mal. Sie
unterhielten sich eine Weile, erzählten sich dies und jenes übereinander, und der Perlwein
floss reichlich, was sich in einer immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug. Zwischendurch
bekam sie auch ab und zu einen Southern Comfort spendiert – ihr Lieblingswhiskey,
oder besser gesagt, der einzige Whiskey, den sie überhaupt mochte. Die Männer aber blieben
bei ihrem Sekt. “Warum ist eine so schöne Frau wie Du nachts alleine in so einem Etablisse ment unterwegs?” “Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und alleine rumhocken
wollte ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins ‘Black Star' da drüben und tanze ein
bisschen, aber leider ist ja heute geschlossen. Und da bin ich halt hier rein – und hier ist es
doch jetzt mindestens genau so gut”, setzte sie mit einem Zwinkern hinzu – der Alkohol lockerte
schon merklich Stimmung und Zunge. “Lauter Dummköpfe!” meinte Richard. “Ich als
Dein Verlobter würde Dich bestimmt nicht alleine lassen – ja, mit Dir darin würde ich niemals
das Bett verlassen! Und wenn mir die Disko gehören würde, hätte ich sie extra aufgemacht,
nur um Dich tanzen sehen zu dürfen!” Uschi errötete leicht und wusste nicht so recht, was sie
dazu sagen sollte. Einerseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm,
andererseits erregten sie diese drei schwarzen, gut gebauten Körper doch merklich.
Und dass Jim und Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch
nicht unbedingt zu Ihrer Beruhigung bei, ebenso wenig wie der Umstand, dass das Gespräch
immer deutlicher sexuelle Züge annahm. So wurde sie dies und jenes gefragt, über ihre Erfahrungen,
Wünsche und Phantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren
kühnsten und geilsten Vorstellungen in Momenten höchster sexueller Erregung gedacht, aber
die sie noch nie ausgesprochen hatte – auch gegenüber ihrem Verlobten nicht. Auf einmal
fragte Richard sie: “Trägst Du eigentlich einen BH?” “Wie bitte?” Uschi war im Moment zu
überrascht, um etwas anderes über die Lippen zu bringen. “Ob Du einen BH trägst wollte ich
wissen – aber Du brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn Du nicht willst…”, setzte er fast
hoffnungslos hinzu. “Nein…”, kam es zögerlich von Uschi, und dann etwas bestimmter: “Das
sieht man doch aber?!” “Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig…”, wendete
Louis ein und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger ein wenig, um seine Größenvorstellung
von den modernen Mini-BHs zu demonstrieren. “Ist aber so!” sagte Uschi fast trotzig. “Sagen
kann das ja jede…”, wehrte Richard ab. “Schau doch selber nach, wenn Du meinst, dass es
nicht stimmt!” fauchte Uschi und beugte sich vor, so dass ihre nach vorn hängende Bluse den
Blick auf das freigab, was sie eigentlich verbergen sollte. Jim schaute unverhohlen hinein und
meinte: “Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie Du schon sagtest, die Dinger sind ja
heute sooo klein…”, meinte auch er abwehrend zu Louis und lehnte sich wieder zurück. “Wie
soll ich es euch denn sonst beweisen?” fragte Uschi aufgebracht. Nun fühlte sie sich an ihrem
Stolz gepackt. “Nun, man müsste das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen…” antwortete
Jim ihr und blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an. Uschi zog die Luft durch die Nase
und versuchte einen entrüsteten Eindruck zu machen – aber irgendwie gelang ihr das nicht so
recht. Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen war? “Wenn ihr es mir dann endlich glaubt
– von mir aus!” “Das ist doch ein Wort! Aber Du müsstest vielleicht noch ein paar Knöpfe aufmachen, nicht dass die schöne Bluse dabei kaputtgeht”, war Louis nun wieder voll bei der
Sache. Uschi zögerte nur einen sehr kurzen Moment und machte dann noch ein paar zusätzliche
Knöpfe ihrer Bluse auf. Louis ließ sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob seine
Hand unter den seidigen Stoff und preßte sie auf ihre rechte Brust. “Stimmt, sie hat wirklich
keinen BH an. Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon ganz hart von der Reibung der
Bluse!” Während er dies sagte, massierte seine Hand ihre Brust und bearbeitete die erigierte
Brustwarze. Er machte das sehr gekonnt, und bald begann Uschi auch schon leise zu stöhnen.
“Kann ja schon sein, dass sie auf ihrer rechten Titte keinen drauf hat, aber vielleicht auf ihrer
linken – es gibt ja jetzt solche Dinger, die man einzeln aufkleben kann, das müssen wir unbedingt
auch überprüfen!” meinte Jim. Und schon schob auch er seine Hand unter ihre Bluse
und ließ auch ihrer linken Brust eine gekonnte Massage zuteil werden. “Nein, da ist tatsächlich
auch nichts!” Beide nahmen nun wieder ihre Hände aus der weit offenen Bluse, die nun
Uschis Brüste nicht mehr ganz verhüllte. “Und, seid ihr jetzt zufrieden?” fragte Uschi. Sie
hatte sich zurückgelehnt und die Behandlung in vollen Zügen genossen. Ihr Körper war ganz
heiß von der hervorragenden Brustmassage, ihre Bluse war schon ein wenig feucht von ihrem
Schweiß, und die harten Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinen Stoff ab. “Nun,
wenn ich ehrlich sein soll – ich hätte da noch eine Frage…”, entgegnete Richard. “Was denn
jetzt noch?” entgegnete Uschi herausfordernd und beugte sich erneut so über den Tisch, dass
sie dem ihr gegenüber sitzenden Richard einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bot. “Trägst
Du denn einen Slip?” “Ja, das hab ich allerdings einen an!” antwortete Uschi schnell und bestimmt.
“Und was ist es für einer?” setzte Richard seine indiskrete Befragung fort. “Ein weißer
Seidentanga, mit Rüschen und einem Schlitz vorne – wenn Du es genau wissen willst.”
Diese offene Antwort überraschte sie selbst wohl am meisten. Jim und Louis hatten sich ein
wenig zurückgelehnt und beobachteten genussvoll das kleine Spielchen der beiden. “Soll ich
das glauben? Vielleicht ist es so ein ganz altmodischer, schön großer aus Baumwolle. So nach
dem Motto: außen geil aufgemacht und drunter frigide!” “Was bildest Du Dir ein? Sehe ich
vielleicht aus wie eine verklemmte Jungfer?” entgegnete Uschi aufgebracht. “Wenn Du es
nicht glaubst, dann schau doch selber nach!” “Würde ich ja gern, aber unter dem Tisch sieht
man solche Sachen immer so schlecht. Wie wär's, wenn Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen
würdest?” “Und was hab' ich davon? Soll ich hier ‘nen Strip abziehen oder was?” “Wäre auch
nicht schlecht, aber ich glaube nicht, dass die anderen Kerle hier sich dann noch von irgend
jemandem hier zurückhalten ließen”, meinte er mit einem abschätzenden Blick durch das Lokal.
Tatsächlich wanderten die Blicke der anderen Gäste (und nicht nur der Männer!) immer
häufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich ging. “Außerdem – was hast Du zu verlieren?” “Und was hab' ich zu gewinnen?” “Darüber können
wir später reden – aber Dein Schaden wird's sicher nicht sein…” “Also gut, aber nur um Dir's
Dir beweisen, Du geiler Bock Du!” Sie kannte sich im Moment selbst fast nicht wieder. Uschis
Hände glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip und
zog ihn langsam über die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schließlich über ihre
Pumps herab bis sie ihn in der Hand hatte. Ihre drei Gastgeber widmeten sich derweil, mit
einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck, ihren gefüllten Gläsern, gerade so, als ob sie
nicht an diese Versprechung glauben würden – sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt! “Ich
hab' ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst…” “Leg ihn doch auf den Tisch, dann
können wir ihn alle begutachten!” Einen kurzen Moment noch zögerte Uschi, doch der Alkohol
(und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast alles an
diesbezüglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des Tisches. Richard
nahm ihn hoch (so dass eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte ihn.
“Tatsächlich, echte Seide, und weiß ist er auch noch, und Rüschen hat er auch…” Auf einmal
glitt sein Mittelfinger durch den Schlitz, der sonst einem anderen “Finger” den Zugang zu
Uschis Muschi freigab. “Und ein Loch in der Mitte hat er tatsächlich auch! Du willst wohl
keine Zeit verlieren, wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz
feucht außen rum!” “Na ja, wahrscheinlich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wäre,
wenn sie nicht nur ein paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einen schönen dicken in
ihrem Loch hätte…”, grinste Louis unverschämt. “Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einen
Freudenspender hernehmen soll!” giftete ihn Uschi an und versuchte damit die Tatsache zu
überspielen, dass ihr diese Entdeckung nun doch ein wenig peinlich war. “Nun würde mich
nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob ein schöner kleiner Busch Deine
Liebeshöhle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht.” Bevor Uschi antworten
konnte meinte Jim: “Finde es doch heraus, wir helfen Dir gerne dabei! Und Uschi hat bestimmt
nichts dagegen, schließlich liebt sie ja solche handfesten Beweisaufnahmen…” Und
bevor Uschi protestieren konnte (so sie es überhaupt wollte) zogen Jim und Louis ihr ein wenig
ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte weiter nach oben und gab unter dem
Tisch den Zugang zu ihrer Muschi frei. Auf einmal spürte sie, wie Richards blanker Fuß langsam
an ihrem linken Unterschenkel entlang in kreisenden Bewegungen, und ein Kribbeln hinter
sich herziehend, nach oben wanderte. Er glitt über ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang,
und dann spürte sie seinen großen Zeh auf ihrem Venushügel. Er machte langsame,
kreisende Bewegungen und fuhr ganz langsam über ihr Lustdreieck, bis er schließlich knapp
oberhalb des Eingangs ihrer Liebeshöhle verharrte. “Sie ist tatsächlich rasiert – und ganz nass. Aber man merkt trotzdem, dass es langsam wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann
schon wieder die Stoppel spüren und es kratzt ein wenig. Ich weiß nicht, ob das das Richtige
für hochempfindliche Männerschwänze ist!” meinte Richard fachkundig. “Du brauchst Deinen
ja nicht rein zu stecken!” meinte Uschi keuchend. “Außerdem gibt es für sehr empfindliche
Schwengel ja auch noch andere Löcher!” “Da hast Du sicherlich recht.” Richards Zeh
nahm erneut seine Arbeit auf. Langsam drang er in Uschis Liebeskanal ein und begann sich
raus und rein zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre Schenkel noch immer gespreizt, aber
das wäre wohl nicht mehr nötig gewesen. Uschi war schon ganz geil durch die kundige und
geschickte Behandlung und begann leise zu stöhnen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brustwarzen
und begannen sie durch den dünnen Stoff sanft zu liebkosen. Richard bearbeitete sie
sehr gekonnt mit seinen Zehen und Uschi hatte Mühe, ihren Orgasmus nicht laut heraus zu
schreien. Dennoch wusste jeder im Raum, dass sie gerade gekommen war und war gespannt,
wie es nun wohl weitergehen würde. Entspannt und befriedigt lehnte sich Uschi zurück, ihre
Bluse stand weit offen und gab fast vollständig den Blick auf ihre Brüste frei. Ihr Minirock
war nach oben gerutscht, so dass sie nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saß.
Jim reichte ihr ein Glas Champagner und Uschi leerte es in einem Zug. “Du bist nicht
schlecht!” meinte sie anerkennend zu Richard. “Dein Zeh ist fast so gut wie ein richtiger Finger.”
Sie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tatsächlich auch noch! “Tja, ich
bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, dass Du einen Abgang hattest und wir hier
immer noch mit unseren harten Schwänzen und prallen Säcken unbefriedigt dasitzen müssen?”
fragte Richard sie fast unanständig direkt. “Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas
ändern?” kokettierte Uschi. Sie genoss das Gefühl, nun endlich einmal das Heft in der Hand
zu haben. “Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schwänzen noch besser
als mit unseren Zehen… Aber um das herauszufinden musst Du schon auch ein bisschen was
für uns tun. Wenn wir nämlich erst mal durch unseren Überdruck explodiert sind, dann wirst
Du es nie mehr erfahren!” Überraschend schnell stieg Uschi auf diese Andeutung ein: “Na,
das könnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir – aber wer weiß, wie viele Frauen gerne
noch mit euch spielen würden!” Noch während sie dies sagte glitt Uschi unter den Tisch
und hockte sich vor Jims Beine. Langsam drückte sie eine Schenkel auseinander, bis sie bequem
an den Reißverschluss seiner Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog sie
ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Sie zog den
Slip nach unten, und sein großer, schwarzer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis
heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen. Sie bewegte
ihren Kopf zwischen seine Beine, ihre Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach hinten, bis die rote,
feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam. Sie schien Übung darin zu haben, einen Mann
so zu verwöhnen. Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast
von schwarzem Schwanzfleisch, roter Eichel und weißem Slip war dennoch deutlich zu bemerken
und erregte Uschi nicht unbedeutend. Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft
entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein
Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, während ihre zarten Finger
mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht pressten. Eine ganze Weile bearbeitete
sie Schwanz und Eier nur mit ihrer Zunge, und ihren Händen und Jims Lustgestöhne zeugte
von ihrem Erfolg. Dann gab sie der Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein
Stück in ihren Mund hineingleiten. Sofort nahm ihre Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit
wieder auf und umspielte die Eichel. Jim hatte mittlerweile mit seiner Hand ihr Haar gepackt
und versuchte Uschis Kopf ein wenig zu dirigieren. Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative
schon wieder abzugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein wenig vor und zurück,
gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung
glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Jims Ständer
zuckte immer heftiger, und sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne
in ihren Schlund schleudern würde. Sie stülpte nun ihren Mund fast ganz über den
Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte
sie ihren Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten
um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in sich aufzunehmen. Als sie merkte, dass der
Erguss jeden Moment kommen musste wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller – ihr
Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen,
um ihn dann genüsslich zu schlucken. Als aber Jim merkte, dass er abspritzen würde zog er
abrupt Uschis Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und
die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten
Haaren, auf ihrem Gesicht, auf ihrem nackten Oberkörper und auf ihrer Bluse. Entweder verfügte
er über eine sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht
mehr abgespritzt, denn es ergoss sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und
auf den heißen Frauenkörper. Uschis protestierendes “Heh!!” half ihr nichts mehr, zu schnell
und unerwartet kam Jims Aktion, und zu fest war sein Griff, als dass sie es noch hätte verhindern
können, dass das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde.
“Nicht aufregen, eine kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden”, meinte Jim nur
lakonisch. Dann drückte er Uschis Kopf wieder in seinen Schoß und meinte: “Und jetzt leck ihn noch schön sauber, wäre doch schade, wenn Dir etwas meines kostbaren und delikaten
Lebenselixiers entgehen würde.” Uschi tat wie ihr geheißen und leckte langsam und genüsslich
den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und widmete der rosafarbenen
Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob sie
hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal heraus melken könnte. Zwar
war sie über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese Verärgerung
ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, dass nun Richard seine Beine
breit machte, um ihrem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen. Sie rutschte
zwischen seine Beine und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel. Richards Schwanz
war etwa genau so lang wie der von Jim, nur ein bisschen dicker und er schmeckte auch ein
bisschen anders. Aber dieses Mal würde sie aufpassen, noch einmal wichste ihr keiner dieser
Bastarde ins Gesicht! Während sie ihn bearbeitete spürte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben
wurde und ein Fuß sich an ihren Hinterbacken zu schaffen machte. Sanft fuhren die
Zehen auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen.
Aber nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in
der Ritze hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis
der große Zeh sich an ihrem Möseneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab,
klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht ein. Sie hatten sich
wohl schon gedacht, dass sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich den Spaß aber
nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch nicht: Uschi wurde
immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren Kopf in dem Moment von
seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut verteilten sich die Spritzer auf ihrem
ganzen Körper. Uschi versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen
oder gar zu protestieren. Im Gegenteil. Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem
Mund nahm sie die Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund.
Ein weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der
Mundhöhle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte
an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen. Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven
ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch Richards Penis wurde kundig gesäubert. Und
erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen als dem
Großreinemachen danach. Zuletzt kam Louis an die Reihe. Als sie seinen Schwanz aus seinem
engen Gefängnis befreite entwich ihr ein überraschtes “Huch!”. Die Schwänze der beiden
anderen waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um einiges
länger und dicker. Unbewusst fragte sie sich, ob sie ihn überhaupt ganz in sich aufnehmen konnte, ohne daran zu “ersticken”. Aber sie war zu geil – und auch neugierig – um richtig darüber
nachzudenken. Jetzt war ihr alles egal, sie würde mit diesem Schwanz schon fertig werden
und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der
noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen ließ). Und nachdem sie ohnehin
von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine
Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen würde. Als sie, nach minutenlangem und unbeschreiblich
erregendem Saugen und Lecken merkte, dass Louis abspritzen würde, zog sie
selbst den Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll
nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. Ein paar Tropfen des würzigen Nektars landeten
auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls
schön gleichmäßig außerhalb. Auch er wurde zum Schluss noch gründlich und genüsslich
sauber geleckt. Nachdem sie nun alle drei zum Orgasmus gebracht hatte hoffte sie, dass nun
endlich der agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest ein wenig, Erleichterung verschaffen würde.
Aber sie hatte sich getäuscht: sobald auch Louis seine Erfüllung hatte hörte er prompt auf
und ließ sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfüllt unter dem Tisch zurück. Da saß sie nun,
umgeben von drei halbsteifen schwarzen Schwänzen, unter einem Kneipentisch, über und
über mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit offen, ihre kleinen Brüste kaum
noch verhüllt aber von milchiger Flüssigkeit teilweise abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler
hart vor Erregung und ihre blanke Muschi klatschnass vor Geilheit. “Du kannst wieder raufkommen,
das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine geile Schwanzlutscherin!” meinte
Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden. So wie sie war, kam
sie unter dem Tisch hervor – es juckte sie in ihrer Situation absolut nicht mehr, was die anderen
Gäste jetzt von ihr denken würden – sie juckte jetzt etwas ganz anderes! Aber als sie sich
dennoch kurz umsah bemerkte sie, dass nur noch sehr wenige einzelne Männer an ihren Tischen
saßen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen Spiels blickten. Die
meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich möglichst schnell Erleichterung zu verschaffen
– und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich irgendwann noch daran
erinnern zu können. Aber die Bedienung würde sich sicher noch sehr gut an ihre “Underground-
Live-Show” erinnern können – dieser Gedanke kam Uschi unwillkürlich, als sich diese
mit der nächsten Flasche Schampus ihrem Tisch näherte. “Ich dachte, Du wolltest mir keine
Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen leckeren Liebessäfte für Dich…”,
meinte sie grinsend und anscheinend überhaupt nicht überrascht oder gar schockiert. “Und ich
muss mir heute Abend einen anderen Schwanz für mein heißes Loch suchen – wenn ich bei
dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher vor Geilheit explodiere!” Uschi wusste nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte. Aber dafür hatte Louis eine Idee: “Setz Dich doch kurz zu
uns, Jeanette, ich denke die liebe, kleine Uschi kann nicht nur Schwänze melken.” Noch bevor
Uschi irgend etwas sagen konnte saß Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch
herum und auf einmal kam ihr Slip – ein roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga – zum Vorschein.
Sie spreizte die Beine und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend:
“Ich bin bereit!” Uschi war total perplex. Sie saß regungslos da und schaute die vier der Reihe
nach ratlos an. Jim drückte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: “Na
komm schon, Du kannst das arme Mädchen doch nicht erst so aufgeilen und dann hängen
lassen. Stell Dir vor, sie wird dadurch frigide – kannst Du das der Männerwelt gegenüber verantworten?”
“Dann bumst ihr sie doch!” protestierte sie – aber auch dieser Protest kam nur
sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten. “Du hast uns so gut abgewichst,
da könnten wir das jetzt wahrscheinlich noch nicht wieder so gut – und außerdem hätten
wir ja dann nichts mehr für später für Dich übrig…”, meinte Richard noch. Uschi war nun
wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinen. Aber bevor sie mit der Arbeit
– oder doch Vergnügen? – begann, ließ sie noch einmal kurz ihren Blick in die Runde
schweifen und sah, dass die drei halbsteifen Schwänze noch immer so aus den Hosen heraushingen,
wie sie sie vorher verlasen hatte. Jeanettes Hand unterbrach ihre Betrachtung; sie hatte
ihren Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel
konnte Uschi den kleinen, rötlichen Pelz erkennen, der ihre Liebeshöhle umrahmte, und sie
konnte auch schon die ersten Perlen darin sehen – Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars
Lumpi. “Leck mich endlich!” kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre
Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihr Spalt sich leicht öffnete. Uschis Zunge kam langsam
heraus und begann zurückhaltend das Lustdreieck zu liebkosen. Sie zog den Geruch von
Jeanettes Muschi ein. “Steck sie mir rein!” Jeanette verstärkte den Druck auf Uschis Kopf.
Uschis Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herum zu
spielen, erst langsam, dann immer schneller, während sie nun Jeanettes Kitzler mit einer Hand
kräftig rieb. Sie konnte deutlich Jeanettes Gestöhne hören, es würde wohl nicht lange dauern,
bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und Uschi schluckte ihn brav
und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich auf. Jeanette schob ihren
Unterleib etwas nach vorne. “Steck mir einen Finger rein!” Uschi ließ den Mittelfinger
ihrer rechten Hand in den heißen Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken. “Und
jetzt steck ihn mir in den Arsch!” “Was?” entfuhr es undeutlich ihrem beschäftigten Mund.
“Los, Du kleine Nutte!” Fast konnte man meinen, Uschi hätte im Moment keinen eigenen
Willen mehr: ihr Finger glitt aus der schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Jeanettes Hintern. Sie ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis sie die Rosette fand.
Sie umfuhr sie ein paar mal und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein. Jeanette
ließ ein lautes Stöhnen los. “Und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!”
Uschi begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Jeanettes saugende Löcher zu stoßen,
die die lustbringenden Eindringlinge durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen,
während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor
und zurück stieß. Auf einmal presste sie Uschis Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte
wild mit ihrer Möse gegen Uschis Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einem Männerschwanz, ihre
Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Uschi nicht schluckte rann an
ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brüste – fast glaubte sie, nicht etwa an einer auslaufende
Frauenmöse sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen
und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf Uschis Kopf lockerte sich
und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Uschi setzte sich wieder auf die Bank zwischen
Jim und Louis. Jeanette war wohl während ihres Zungenspiels auch nicht untätig geblieben:
ihre andere Hand ruhte noch in der halboffenen Bluse auf einem ihrer harten Nippel, sie war
ganz verschwitzt und erhitzt. “Du bist ja wirklich gut, meine Kleine!” grinste sie. “Wenn Du
mal wieder her kommst, dann sag' mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes
für uns aus…” Sie richtete ihre Klamotten wieder ein bisschen zurecht und stand dann auf,
um auch den letzten Gästen noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische
Luft setzte. Den Slip ließ sie auf dem Tisch liegen. “Die Kneipe scheint bald zuzumachen,
was meinst Du, meine Süße, sollen wir bei uns noch ein bisschen was trinken? Für uns
gibt's Schampus und für Dich Schampus, “Milchcocktail spezial” direkt aus der Quelle und
zudem noch was ganz, ganz Besonders, extra für Dich gemixt?” Uschi überlegte einen kurzen
Moment. Einerseits war sie nicht die Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden
konnte man ja nie wissen. Andererseits… der letzte Bus war schon weg… Harald war
nicht zu Hause… der Abend war bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen… die Kerle
schienen noch Reserven zu haben… ihre schwarzen Ständer hatten sie wirklich angetörnt…
wenn sie mit ihrer restlichen Bestückung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen…
und außerdem war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfüllung – und war vom vielen Alkohol
zudem viel zu angeheitert um nein zu sagen! “Also gut”, meinte sie und stand auf. Sie
wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die Bluse ein wenig zurecht machen, aber Richard
hielt sie zurück. “Laß doch, draußen ist so eine laue Nacht, Du wirst bestimmt nicht frieren,
und wir wohnen auch ganz in der Nähe – außerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und
eine kleine Abkühlung wird Deinem heißen Löchlein und Deinem erhitzten Körper bestimmt auch nicht schaden…” Uschi folgte seinem “Rat”, schnappte ihre Handtasche und machte sich
bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu können, was hier so
vielversprechend begonnen hatte – oder wollte sie sich doch eher einfach nur schnell auf den
Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu überlegen? Zumindest
ein leichter Zweifel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck widerzuspiegeln… Die
drei nestelten unter dem Tisch herum – sie verpackten wohl gerade wieder ihre kostbarsten
Stücke – und standen ebenfalls auf. Zu viert verließen sie, begleitet von einem süffisanten
Grinsen Jeanettes und geilen Männerblicken, die Kneipe und gingen in die Nacht hinein. Unterwegs
begegneten die vier niemandem mehr, der sich über dieses Gespann und luftige Uschis
Aufmachung wundern konnte – in diesem Nest würden die Bürgersteige wohl wirklich
sehr früh hoch geklappt. Uschi war das gar nicht so unrecht, denn die kühlende Luft brachte
ihr, zumindest vorübergehend, wieder ein bisschen Klarheit in ihre Gedanken, und es musste
ja nicht unbedingt jeder hier wissen, dass sie sich abends allein, halbnackt und in offensichtlicher
Absicht mit drei Kerlen herumtrieb – sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinen
Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin – oder jemand anderen? – hier besuchen
würde. Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der
Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten
Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und
seine jetzigen Bewohner passten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wusste gar nicht, dass
Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…”, meinte Uschi denn auch. “Oh, wenn
man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und
außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen
hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch
eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an. Und erneut staunte sie
nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage,
Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden!
Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder
abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, dass sich hier öfters was abspielte musste… Uschi
entwich ein anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wussten, dass
Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte
ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte. “Und wenn ich nicht mitgekommen
wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen,
denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun
da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche
Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während
Richard die Kelche mit dem edlen Nass füllte sorgte er für musikalische Untermalung –
oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Technomusik laut werden. Als
er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen:
Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten
sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in
ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen. “Willst Du nicht ein
bisschen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar
nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch”, setzte er hinzu.
Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden
Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie
hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren
Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie
umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um
zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren
Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell
wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend. Und weiter ging
ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel
verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen
sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufrieden geben zu wollen. Immer öfter
glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre
Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe.
Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich
herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden
Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper
zur Schau. Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen
Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt
und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann
nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten
Brustwarze zu verteilen. Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings
suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen
Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den
störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Mu schi freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler,
spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in
ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis
er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu
können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu
Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde.
Es war den Dreien anzumerken, dass dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden
Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, dass auch ihre kleinen Freunde
mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich
wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich
gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu
ergötzen und – noch – nicht einzugreifen. Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot
ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben
– und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten
Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien
wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut
zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren
Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast
gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben. Aber auch der hochgeschobene
Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel
angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken
Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor
ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf
dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen
Techno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer
hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper
in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand
ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene
Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine
glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende,
und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen
zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien. “Na, hat es den werten Hausherren gefallen?”
fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du
machst das professionell.” “Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer
ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht platziert. “Aber –
vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!” “Keine Sorge, wir werden sicherlich
eine passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten
war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte
er, eindeutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll.
Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ihre Brüste wurden durch diese
Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher
von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam
zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern
zu drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen
und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr
Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf
einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen
Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße
vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte
dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer
wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er
sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf. “’tschuldige…”
“Schon gut, man merkt eben, dass Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim.
“Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten
unserer Besucherin anpassen?” Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen
Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Uschi mit erhobenen
Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete.
Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die
steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?”
fragte Louis – überflüssigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte
sie knapp, und es klang fast ein bisschen verschämt. “Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit
überhaupt ertragen?” “Ich werd's zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich
noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?”
“Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…”, Uschi zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir
Deine Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?”
Sie blickte sie unsicher an. “Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfan gen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen.
“Danke”, kam es erleichtert von Uschi – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten
denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen
ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere. “Aber eine Bitte
hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Meine empfindliches Schwanzende
fühlt sich im Moment ein bisschen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?”
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