Urlaub auf der Insel – Teil 7
Veröffentlicht am 22.06.2023 in der Kategorie Uncategorized„Zeitreise“Wir seiften uns gegenseitig nochmals tüchtig ein, rubbelten uns mit den vorgewärmten Handtüchern trocken und gingen in den Schlafbereich. Ich war inzwischen etwas hungrig und beschloss, uns vom Roomservice ein paar Häppchen kommen zu lassen. Zoe machte es sich in einem flauschigen Bademantel auf einem Sofa gemütlich und schnappte sich eins der Sexmagazine das ich für sie früher am Tag besorgt hatte. Ich zog rasch eine Hose und ein Polo über und ging nach unten.
Nach wenigen Minuten klopfte es an der Türe und draussen stand eine rassige Frau, zirka mitte Vierzig mit brauner Haut und kurzgeschnittenen, gelockten Haaren. „Hier ist Ihre Bestellung“, sagte sie, trat in die kleine Pantry im Wohnbereich und wollte die Snacks auspacken. „Lassen Sie nur, ich mache das schon“, sagte ich und drückte ihr ein grosszügiges Trinkgeld in die Hand. Sie schien zu verstehen, dass ich ungestört bleiben wollte und zwinkerte mir verschmitzt zu, während sie zur Tür ging und etwas zu auffällig mit dem Hintern wackelte.
Ich ging mit dem Tablett die Treppe hoch und freute mich auf einen gemütlichen Nachmittag mit heissem Sex und was Leckerem zum Knabbern. Als ich oben ankam, sah ich das Zoe sich gerade ankleidete. „Was bitte wird das“, fragte ich verblüfft. „Tut mir sehr leid, aber mein Mann kommt unerwartet früher von seiner Geschäftsreise zurück und hat mir gerade eine SMS geschickt. Er weiss, dass heute mein freier Tag ist und ich muss rasch nach Hause.
“Das war ein eine schöne Bescherung, aber da konnte man nichts machen…Zoe gab mir einen langen, heissen Kuss und versprach, „ich mache es in den nächsten Tagen wieder gut. Wir werden sicher noch Zeit zum ausgiebig vögeln finden!“Also Planänderung: Ich stärkte mich kurz, zog mich an und beschloss, den hoteleigenen Golfplatz zu besuchen. Am Start traf ich auf einen Mann der gerade los wollte und er lud mich ein, mit ihm zu spielen. Während der Runde fragte ich ihn, wie es denn mit dem Nachtleben in Aberdeen bestellt war und er meint, „also allzu viel ist da nicht los, aber ich kann Dir ein Pub empfehlen, in dem nach der Arbeit viele hübsche und heisse Frauen verkehren.
“Am Abend bestellte ich ein Taxi (ich wollte nicht meinen Mietwagen benützen und dann mit Alkohol intus zurück fahren) und liess mich zum besagten Pub chauffieren. Da war gegen 9 Uhr abends schon ganz schön was los und ich kam rasch ins Gespräch mit drei Frauen die ganz business-like (Hosenanzüge oder dunkle Jupes und Blazer) gekleidet waren. Sie erzählten, dass sie alle bei einer grossen Versicherung tätig waren, immer auf der Suche nach etwas Action waren und wollten wissen, was ich denn so mache und wo ich abgestiegen sei (den Touristen sah man mir offenbar 100 Meter gegen den Wind an!).
Ich erzählte ihnen vom Hotel ausserhalb der Stadt und sie kicherten plötzlich los. „Was ist denn so lustig“, fragte ich. „Oh, das ist eigentlich ein nobles Haus, doch wir haben da vor ein paar Wochen ganz schön die Wände wackeln lassen“, erzählte die namens Linda – eine rassige Rothaarige mit grauen, blitzenden Augen die schon etwas angeschickert war. „Wir hatten da eine Henn’s Night (Jungesellinnen-Abschied) für eine Freundin und zwei falsche Feuerwehrmänner als Stripper gebucht.
“„Ja, und Du hast dann beide nach Hause geschleppt“, warf ihre Kollegin Gwen (eine hochgewachsene Blondine) ein. „Ja, das war eine heisse Nacht“, sagte Linda verträumt, „die haben mich ganz schön rangenommen. “Susan, die dritte im Bund, eine dunkelhaarige mit offensichtlich beachtlichen Möpsen in der Bluse und einem knackigen runden Hintern die sich bisher kaum an der Unterhaltung beteiligt hatte, platzte plötzlich heraus, „hast Du da nicht Deinen allerersten DP bekommen Gwen?“Das Gespräch wurde ja richtig versaut und ich sah eine Chance, heute doch noch zu einem zweiten Fick zu kommen.
Die drei Frauen waren ganz offensichtlich mehr als nur ein wenig an Sex interessiert. Plötzlich klingelte eine Glocke: „Last call“! (damals in den 90ern gab es diese britische Unsitte noch, dass nach 23 Uhr kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden durfte). „Was machen wir denn jetzt“, fragte ich die drei Frauen, „die Nacht ist ja noch jung. “„Fahren wir doch zu mir“, schlug Susan vor, „ich habe vor einigen Tagen ein neues Haus bezogen und wir machen eine kleine Einweihungsparty.
“Wir fanden nach wenigen Minuten ein Taxi und die drei Frauen zwängten sich auf den Rücksitz, während ich vorne neben dem Fahrer Platz nahm. Auf der Fahrt bemerke ich, dass die drei hinter mir aufgeregt flüsterten und ab und zu in Gekicher ausbrachen. Der Fahrer, ein dunkelhäutiger grosser Kerl mit grau melierten Haaren zwinkerte mit zu und raunte, „sieht so aus, als hättest Du einen Jackpot gelandet. Die scheinen Dir an die Wäsche zu wollen, Du Glückspilz.
“Ich sah mir den Mann etwas genauer an und, denn er schien mir irgendwie bekannt vorzukommen. Er grinste fröhlich und meinte, „lass‘ mich raten, Du überlegst gerade dass Du mich schon mal gesehen hast. “„Ja, stimmt, aber woher weisst Du das?“„Das passiert mir nicht zum ersten Mal“, lachte er, „sag‘ mal, kennst Du vielleicht die Color Climax Magazine und Filme aus den 70er und 80er Jahren?“Jetzt fiel der Groschen! Unser Taxifahrer war niemand anderer als der schwarze Pornodarsteller Bill, natürlich um einige Jahrzehnte älter, der oft in den dänischen Kurzfilmen und Sexmagazinen zu sehen gewesen war.
„Bill the Bull“ lautete damals sein Spitzname, weil er mit seinem mächtigen Gerät so einige Girls und Frauen geknallt hatte. Aber da war noch ein weiterer Erinnerungsfetzen. „Ja, jetzt ist die Sache klar, aber ich habe Dich auch einmal in einer Life-Sexshow in Kopenhagen gesehen. Soweit ich mich erinnere hast Du damals die „Tante“ Lonny auf der Bühne gefickt. “ („Tante“ Lonny war eine schlanke, grauhaarige Mitvierzigerin, die in den Streifen oft die „Lehrerin“ oder „Tante“ gemiemt und die jüngeren Miezen scheinbar in allen möglichen Sexpraktiken unterwiesen hatte).
„Ach die, das war ein geiles Weib, ständig geil, mit der hatte ich auch abseits der Kamera und Fotostudios ein paar tolle Stunden. “„Sagt mal, wovon redet ihr da vorne eigentlich“, meldeten sich Susan und Gwen von der Rückbank. „Würdest Du wohl gerne wissen, hä“, gab ich zurück, „Männergespräch!“„Geht’s um Sex“, lachte Linda und die drei kicherten los wie Schulmädchen. Bill zwinkerte mir zu und liess eine dicke fette Lüge vom Stapel: „Wir haben gerade gerätselt, wie ihr wohl unten rum ausseht…“Gwen erwiderte, „einmal blank, einmal Landing Strip und einmal teilrasiert, aber ich verrate nicht, was zu wem gehört.
“„Ich denke, das werden wir in Kürze herausfinden“, gab ich zurück. „So, so, Du scheinst Dir Deiner Sache ja sehr sicher zu sein“, meinte der Rotschopf Linda schnippisch. „Wer sagt denn, dass wir einfach so mit zwei Fremden in die Falle hüpfen?“„Deine harten Nippel unter der Bluse“, sagte ich. Inzwischen waren wir vor dem Reihenhaus von Susan angekommen, ich beglich den Fahrpreis und wir stiegen alle aus, auch Bill. „Ich mach‘ für heute Feierabend“, verkündete er und fasste Gwen und Linda um die Taillen, „ihr habt doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich anschliesse.
“Wir gingen – oder besser stolperten – zu fünft durch die Türe und Susan zeigte uns stolz ihre neue Bleibe. Alles hypermodern und geschmackvoll eingerichtet: Grosser Wohnraum mit riesiger Sitzecke Marke „Schlachtschiff“, Riesenfernseher und offene, chromblitzende Küche und gewundene Treppe, die nach oben führte. Im Obergeschoss eine Art Lounge und dahinter ein grosses Schlafzimmer mit einem Badezimmer in Marmor mit Sprudelwanne und separater, verglaster Duschkabine. Gwen und Susan zogen ohne zu zögern ihre Kleider aus und standen in Sekundenschnelle nur noch in Höschen und BH da.
Linda nestelte gleichzeitig aufgeregt an den Hosen von mir und Bill herum. „Ja, runter mit den Klamotten, wir wollen was sehen“, kicherten Susan und Gwen. “Wir gehen schon mal unter die Dusche und wer zuerst nackt ist, darf uns einseifen. “Linda liess sofort von uns ab, schälte sich blitzschnell aus ihrem Hosenanzug, riss sich Bluse, Slip und BH vom Leib und stürmte los. „Ich bin die Schnellste“, lachte sie laut, „her mit der Seife!“Bill und ich waren schlicht baff, die drei waren wirklich spitz wie Nachbars Lumpine und umarmten, küssten und fummelten aneinander herum.
Nun sahen wir auch, wie sie unten rum aussahen: Gwen schön teilrasiert, Linda mit süssem rötlichem Landing Strip und Susan komplett enthaart. „So, jetzt seid ihr dran“, rief Gwen, „zeigt her eure Schwänze!“Bill und ich traten zu den drei wilden Frauen in die Duschkabine und wurden sofort begeistert befummelt. „Oh je, was für ein Gehänge“, rief Gwen begeistert und nahm Bill’s langes Teil in beide Hände. „Ganz schön gross“, stimmte Linda ein, ging auf die Knie und nahm den schwarzen Prügel sofort in den Mund, während Susan sich um meinen bereits harten Schwengel kümmerte.
„Du hast aber auch ein tolles Ding“, bemerkte sie, während sie an meiner Eichel leckte, „also kein Grund neidisch zu sein. “„Neidisch, ganz sicher nicht, ich möchte nur zu gerne sehen, wie Dich Bill fickt“, grinste ich. Stell Dich hin, streck deinen geilen Arsch raus und lass Dich von hinten nehmen. “„Oh ja, eine geile Idee“, prustete Gwen, „und ich lecke ihr dabei die Fotze. “„Und ich sauge an ihren Nippeln“, verkündete Linda. Es war wirklich eine heisse Nummer, die wir da mit Susan schoben.
Sie hielt sich an meinen Hüften fest und blies wie der Teufel an meinem Schwanz, während sie Bill von hinten nahm. Gwen kniete wie versprochen zwischen ihren Beinen und leckte sie wie verrückt und Linda knetete ihr die strammen grossen Titten und saugte an den Nippeln. Klar, dass es nicht lange dauerte, bis Susan spitze Schreie ausstiess und keuchend zuckend zum Orgasmus kam. „Oh ist das geil, mir geht schon einer ab. Macht mich fertig ihr geilen Säue.
Fickt mich, leckt mich, gefummelt mich, ahhhhhhh, jetzt. “Linda und ich mussten sie stützen und festhalten, sonst wäre sie wahrscheinlich umgekippt! Dann stellte sich Gwen vor mich, drückte mir ihren drallen Arsch entgegen und befahl herrisch, „jetzt brauche ich auch einen harten Schwanz, los, schieb mir Deinen Harten in die Möse. “Bill war nun mit Linda zu Werke und fickte sie in der gleichen Stellung wie zuvor Susan. Einfach geil zu sehen, wie er ihr seinen Schwengel tief und fest in ihre Fotze rammte und gleichzeitig die heisse Gwen nageln zu können.
Die beiden Frauen schienen eine geheime Absprache getroffen zu haben, denn nach ein paar Minuten stöhnten beide gleichzeitig laut auf. „Ich komme, ich komme“, keuchte Linda, „der Typ hat aber auch einen geilen Schwanz“. „Ich auch, ich auch, los, gib’s mir so hart und tief wie möglich“, liess sich Gwen vernehmen und stiess ihren Prachtarsch heftig gegen meine Hüften. „Ja, jetzt, jetzt“. „Mir kommt es, mir kommt es!“„Und nun müsst ihr beide abspritzen“, verlangte Susan, die uns mit lüsternen Blicken zugesehen und gleichzeitig zwei Finger in ihre nasse Spalte geschoben hatte.
„Ja, genau, spritzt ihr in den Mund“, sagte Gwen, „sie ist eine echte Schlampe und liebt grosse Sperma. “„Los, runter auf die Knie und Mund auf“, befahl sie Susan mit herrischer Stimme, „und Linda und ich holen den Typen die Ladungen aus den Eiern. “Susan folgte brav der Aufforderung und Gwen und Linda rieben Bill und mir die prallen Schwänze und vergassen auch nicht, etwas unsere Hodensäcke zu kneten. „Na, seid ihr bald soweit“, fragte Susan und leckte sich lüstern die Lippen.
„Ja gleich“, mach den Mund auf, „ich spritze jetzt“, keuchte ich und schon schoss eine Ladung aus meiner Eichel in den gierig geöffneten Mund der vor mir knienden Frau. „Da hast Du meine Sosse“, verkündete Bill nur Sekunden später und spritzte eine noch grössere Landung in Susan’s Mund. Nach dieser anstrengenden Fickerei in stehen mussten wir alle zuerst einmal etwas ausruhen und begaben uns nach unten ins Wohnzimmer, setzten uns splitternackt auf das riesige Sofa und Susan holte uns aus dem Kühlschrank ein paar Energy-Drinks.
Gwen stöberte etwas im TV-Möbel und fand eine unbeschriftete DVD. „Was ist denn da drauf Susan“, wollte sie wissen. „Ach, nur ein alter privater Porno mit mir und in paar Freunden“, erwiderte Susan etwas verlegen. „Das wollen wir sehen, nicht war“, sagte Gwen, „bringt uns sicher rasch wieder auf Touren und die Schwänze unserer beiden Gäste wieder nach oben“. [to be continued].