Urlaub auf der Insel – Teil 4
Veröffentlicht am 19.06.2023 in der Kategorie UncategorizedÜberraschung!!!Unsere Taxifahrerin Linda die uns vom Sexclub nach Hause fuhr hatte eine sehr spezielle Ausstrahlung. Sportlich-drahtige Figur, hohe Wangenknochen und – eine eher tiefe Stimmlage… Wir machten es uns also im Wohnzimmer gemütlich und Linda wollte wissen, ob und wie wir uns im Club amüsiert hatten. „Meine Schwester Beth hat schon oft kleine Andeutungen gemacht dass da ganz schön was abgeht, aber ich selber war leider noch nie Augenzeugin“, seufzte sie mit einer gespielten Schnute.
Sie sah wirklich zum Anbeissen aus in ihrem engen Hosenanzug und der frechen Kurzhaarfrisur und ich bemerkte, dass auch meine Gastgeberin von ihr ganz angetan schien. Ich mixte uns in der Küche ein paar Drinks und beobachtete, wie sich die beiden angeregt und halblaut unterhielten. „Ihr habt also meine kleine Schwester vernascht“, hörte ich Linda sagen, „jetzt bin ich aber neidisch geworden. „Ich habe den ganzen Abend Leute chauffiert und ein paar angetrunkene Typen haben mir nur auf den Hintern gestarrt, statt einen Versuch zu starten.
“„Vielleicht kann ich Dir ja behilflich sein“, meinte Jeannie und fing an – gerade als ich mit den Drinks zurück ins Wohnzimmer kam – Linda zu streicheln und zu küssen. „Wow, was geht den hier vor sich“, fragte ich mit gespielter Entrüstung, denn in Wahrheit törnte es mich natürlich extrem an, dass Jeannie unserer Besucherin die Zunge in den Mund steckte. Linda schien es zu geniessen und gurrte vor Vergnügen, vor allem, als ihr meine Gastgeberin noch eine Hand unter das Jacket schob und anfing ihre kleinen Titten zu kneten.
Es war ein geiler Anblick und mein Lümmel wurde rasch aktiviert, will heissen, ich bekam einen Steifen…Dann befreite sich Linda aber aus der heftigen Fummelei und meinte, „hey, bevor wir weiter gehen würde ich gerne eine Dusche nehmen. Ich bin seit Stunden in diesen Klamotten und möchte mich gerne ausgiebig abschrubben. “„Ich zeige Dir, wo’s langgeht“, verkündete Jeannie und zwinkerte mir vergnügt zu, als sie Linda in ihr eigenes Schlafzimmer mit angrenzendem Bad führte.
Ich machte es mir auf dem riesigen Sofa gemütlich und stöberte etwas in der Schublade unter dem Couchtisch. Da lagen noch zwei weitere Videokassetten ohne Label und ich war natürlich neugierig auf deren „Inhalt“. Gerade hatte ich eine in den Recorder geschoben, als ich ein lautes überraschtes Quietschen von Jeannie vernahm. „Was hast Du denn da schönes“, hörte ich sie sagen. Ich schlich auf leisen Sohlen in ihr Schlafzimmer und spähte durch die halb offene Badezimmertüre.
Die beiden standen splitternackt in der Duschkabine und Jeannie fummelte heftig im Schritt von Linda herum die mit dem Rücken zu mir stand. „Gefällt er Dir“, raunte sie lüstern, „nimm ihn in den Mund!“Jeannie kniete sich vor sie und als ich meine Spanneraugen in den raumhohen Spiegel neben der Dusche richtete sah ich, dass Linda einen steifen Schwanz anstelle der erwarteten Möse präsentierte. „Wie geil ist das denn“, schoss es mir durch den Kopf.
Eine lüsterne Frau, eine hübsche Transsexuelle und ich als Beobachter…Jeannie hatte das nicht sehr grosse, aber schön geformte und extrem harte Teil fast vollständig in ihrem Mund und saugte hingerissen daran. Es war einfach zu geil anzusehen und ich konnte nicht anders als meine Klamotten loszuwerden und meinen Schwanz zu massieren, der sehr rasch auf volle Grösse anschwoll. Dann trat ich ins Bad, stellte mich neben Linda und präsentierte Jeannie meinen Harten. „Hier hast Du noch was zum lutschen“, sagte ich gierig, „los, mach es uns abwechslungsweise mit Deinem gierigen Blasmund, Du schwanzgeiles Biest!“Linda betrachtete meinen extrem harten Schwengel mit Kennerblick und verlangte keuchend, „pack meinen Knackarsch und saug‘ an meinen Nippeln!“Jeannie massierte und lutschte unsere Schwänze, leckte auch schön an unseren Hoden und rieb sich dazwischen immer mal wieder die Fotze.
„Oh bin ich scharf! Ich kann es kaum erwarten von euch GEFICKT zu werden“, keuchte sie. „Meine Möse ist klitschnass, so geladen war ich seit Jahren nicht mehr. “Ich zog sie hoch und drehte sie so herum, dass ihr praller Arsch Richtung Linda’s Schwanz zeigte. „Beug‘ Dich etwas vor und blas weiter an meinem Rohr“, herrschte ich sie an, „und mach‘ die Beine breit. Gleich bekommst Du was Du brauchst. “Linda lächelte mich vergnügt an, denn sie wusste genau was ich im Sinn hatte.
„Hier hast Du meinen Schwanz“, sagte sie mit lüsterner, kehliger Stimme und schob ihren prächtig vorstehenden Pimmel mit einem festen Stoss in Jeannie’s Lusthöhle. „Ahhhh, endlich kriege ich was ich so dringend brauche! Mach’s mir mit Deinem Transenschwanz Du geiles Stück. Besorg es mir hart und tief und fest. FICK MICH DURCH!!!“Diese letzten Worte kamen eher als gurgeln, denn mein Schwanz war fast zur Hälfte in ihrem Mund. Es war ein geiler Anblick: Jeannie die mit vollem Einsatz meinen harten Schwengel bearbeitete während Linda mit lustverzerrtem Gesicht ihren Schwanz mit festen Stössen in unsere Gespielin rammte…„Mir kommt es jetzt gleich“, schrie Jeannie laut auf, „nicht aufhören, fick, fick, fick meine geile Fotze, ahhhh jeeeetzt, ich komme, JAAAAAAA.
“Sie bäumte sich ein paar Mal auf wie eine rossige Stute und musste sich an meinen Hüften festhalten um nicht vornüber zu kippen. „Sie ist toll gekommen, nicht wahr“, zwinkerte mir Linda zu und zog ihren Schwanz aus Jeannie’s Möse. „NEIN!!!“ stöhnte Jeannie, „nicht einmal, sondern gleich zweimal hintereinander. Es war unglaublich geil!“Wir waren alle etwas ausser Atem, rubbelten uns gegenseitig mit vorgewärmten Frotteetüchern trocken und gingen ins Schlafzimmer. Linda und ich hatten noch immer – mehr oder weniger – steife Schwänze und Jeannie fing schon wieder an daran herumzuspielen.
„Herrje, ihr seid ja noch gar nicht auf EURE Kosten gekommen, wie unfair“, meinte sie mit gespielter Zerknirschtheit. „Wonach steht euch denn jetzt der Sinn?“Linda sah mich mit geilem Blick an und erwiderte, „ich möchte gerne auch noch richtig ran genommen werden. Würdest Du bei einem Dreierbob mitmachen?“Jeannie bekam wieder ihren geilen „fick-mich“ Blick und war wohl auf ein Sandwich fixiert, doch Linda hatte anderes im Sinn:„Ich möchte, dass Du mir den Arsch polierst während ich es Jeannie nochmals besorge“, verkündete sie lüstern.
Wärst Du dafür zu haben, BITTE, BITTE!“Ich hatte zwar noch nie eine Transe genagelt, aber die Situation war zu verlockend und man(n) bereut ja im Leben meistens was man nicht getan hat…Linda ging kurz ins Bad zurück und kam mit einer Flasche Baby Öl zurück. „Zuerst Du“, beschied sie Jeannie, „los, knie Dich hin!“Dann träufelte sie etwas Öl auf den prallen festen Hintern und verrieb die glitschige Flüssigkeit zwischen die Pobacken. „Schieb‘ mir einen Finger in den Arsch, ich muss doch schön vorbereitet werden“, keuchte Jeannie auf.
Linda kam der Aufforderung sofort nach und steckte zuerst einen, dann zwei ihrer langen schlanken Finger in den hochgereckten Arsch. „Ahhh, ein geiles Gefühl, fick mich ruhig etwas mit den Fingern“, keuchte Jeannie, „und Du reib‘ mir den Kitzler“, meinte sie zur mir gewandt. Unsere „Bemühungen“ zeigten rasch Wirkung, denn schon nach wenigen Minuten erschütterte ein lauter Lustschrei den Raum. „Mir kommt’s, oh mir kommt’s“, schrie Jeannie entzückt. „Sie ist bereit, fick sie in den Arsch“, flüsterte ich Linda ins Ohr und die liess sich nicht zweimal bitten und bestieg die vor Lust zuckende Frau von hinten.
Ich konnte ganz genau beobachten, wie ihr schlanker harter Schwanz in den Po von Jeannie eindrang – ein supergeiler Anblick, besser als in jedem Porno!„Ahhhh, Schwanz im Arsch ist einfach soooo geil“, stöhnte Jeannie und bewegte ihren herrlich drallen Po rhythmisch vor und zurück. „Ich glaube ich kann noch mindestens zwei oder dreimal abgehen…!“Ich hatte bei dem Anblick und Gestöhne natürlich den denkbar härtesten Vollmast bekommen und kniete mich so hin dass er direkt vor dem Mund Jeannie lag – oder besser: stand – die ihn sofort und willig zu lutschen begann.
Dann legte sich Linda auf deren Rücken und verlangte, „ich will ihn auch etwas blasen!“Wow, das war ja kaum auszuhalten! Die beiden verwöhnten mich mit ihren Mündern nach Strich und Faden. Jeannie massierte und knetete zudem etwas meinen prallen Sack und ich war froh, dass ich an diesem Abend schon zweimal gespritzt hatte, denn so bestand keine Gefahr auf ein zu schnelles Ende der heissen Nummer…„Jetzt bin ich aber auch noch an der Reihe“, stiess Linda zwischen zusammen gepressten Lippen heraus, „bitte nimm‘ mich, steck mir Deinen harten Riemen rein.
“Ich wechselte die Stellung, verteilte einen Spritzer Öl auf meinem pochenden Schwengel und ihrer Rosette. Dann setzte ich zum Angriff auf diesen unglaublichen Knackarsch an. „Bitte mach langsam und sanft“, meinte die Transe, die ihren Schwanz immer noch im Arsch von Jeannie stecken hatte und munter weiter vögelte. „Du hast einen ziemlich grossen dicken Prügel, da muss ich mich zuerst gut entspannen. “„Ja, besorg es ihr schön während sie mir noch einen Orgasmus verpasst“, keuchte Jeannie.
„Fick sie durch, sie will es. “„Ohh, da kommt meine Belohnung“, stöhnte Linda laut auf. „Steck in langsam und tiefer in mein Arschloch, jetzt bin ich gut geweitet. “„Fick sie, fick sie guuuut“, murmelte Jeannie, die ihr Gesicht in einem Kissen vergraben hatte. „Ich spüre jeden Stoss den Du ihr verpasst doppelt! Mir geht gleich wieder einer ab, jetzt, jetzt!“„Ja, tu es. Fick meinen kleinen engen Knackarsch mit Deinem geilen harten Schwanz“, stöhnte Linda.
„Mach es mir wie ein Hengst, FICK MICH DURCH. “Ich tat, was verlangt wurde, spürte aber, dass ich diese geile Nummer nicht mehr sehr lange durchhalten würde. Glücklicherweise ging es aber nicht nur mir so, denn Linda wurde auch immer wilder. „Ich werde gleich abspritzen“, schrie Linda auf. „Ja, spritz mir Deine Ladung in meinen Arsch“, keuchte Jeannie. „Mir steigt auch der Saft in die Röhre“, schrie ich. „Und ich komme gleich nochmal“, stöhnte Jeannie.
In einem seltenen Gleichschritt kamen wir alle fast gleichzeitig zum Abschluss. Jeannie fiel zuckend und wimmernd flach auf das Bett, Linda zuckte und keuchte vor Wollust als sie mit ihrer Ladung den Arsch von Jeannie füllte und ich – spritzte den verbleibenden Rest meiner Sosse in den herrlich engen Arsch von Linda. Es war der sicher geilste Tag meines bisherigen Sexlebens und ich war nicht ganz unzufrieden, dass ich mich an nächsten Tag auf den Weg Richtung Schottland machte.
Ein bisschen Abstand von meiner sexsüchtigen Gastgeberin würde gut tun und im hohen Norden warteten nebst den besten Golfanlagen vielleicht andere Abenteuer. [to be continued].