Ungeahnter Besuch Teil 2

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Es war schon spät dachte ich als ich morgens wach wurde, ein Blick auf die Uhr verriet mir aber das es erst kurz nach 7 war. Eine ungewohnte Zeit für einen Sonntag dachte ich mir und wollte mich gerade wieder rumdrehen als es leise an der Tür klopfte. „Herein!“ sagte ich verschlafen, und erblickte meine Stief-Schwester, die auch noch recht verschlafen aussah. „Na, wie war die Nacht so ganz alleine?“ flüsterte sie mit einem widerlich breitem Grinsen.

Ich schob kommentarlos meine Hand unter der Decke hervor und zeigte ihr, ebenfalls grinsend, meinen erhobenen Mittelfinger. „Ich wollte nur wissen ob du vielleicht mitkommen magst, wir wollten heute wandern gehen“ fragte sie mich, und blieb wartend in der Tür stehen. Erst jetzt fiel mir auf das sie nur einen Slip und einen BH anhatte, und ich konnte nicht umher ihr genauer zwischen die Beine zu schauen, und sah wie sich ihre kleine Spalte deutlich durch den Slip abbildete. Dieses Bild half nicht gerade dabei meine allmorgendliche Latte abzubauen, worauf ich stumm nickte und sie raus winkte. „Cool!“ sagte sie zufrieden und verschwand wieder. Ich hievte mich hoch und blieb noch eine Weile so sitzen bis ich den Weg ins Bad fand. Als ich an Chris Zimmer vorbei kam sah ich Michelle im Bett liegen, abgesehen von einem Tanga der nicht viel von ihrem Hintern verdeckte hatte sie nichts an. Dann hatten die Beiden wohl heute Nacht noch etwas Spaß dachte ich und verschwand im Bad.

Fotzentalk

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Scheiß aufs Gummi

Scheiß aufs Gummi

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Eine halbe Stunde später saßen wir schon im Auto auf dem Weg zum Wanderausflug. Meine Eltern sind früher oft mit uns dorthin gefahren, es ist ein riesiger Wald mit vielen Pick-Nick Ecken und einigen Wildtier Gehegen. Ich gebe zu, in unserem Alter nicht mehr wirklich Interessant, aber ich hatte eh nichts vor, und insgeheim dachte ich daran vielleicht den Beiden noch etwas mehr auf den Zahn fühlen zu dürfen. Die Mädels hatten sich nach vorne gesetzt, und ich hatte die Rückbank in Beschlag genommen. Meine Stief-Schwester hatte heute ein Sommerkleid angezogen mit Spaghetti Trägern, Michelle dagegen blieb ihrer Linie treu und hatte sich für ein verdammt enges Tank Top und einen Minirock entschieden. Ich konnte Michelles Nippel durch das Top sehen, und ich war schon wieder mit den Gedanken wo anders als Chris mich unsanft aus meinem Traum riss. „Hast du eigentlich im Moment eine Freundin?“ fragte sich mich, und als ich verneinte schaute sie mich durch den Rückspiegel an und grinste breit als sie zur nächsten Frage überging „Hast du eigentlich schon mal?“ diesmal antwortete ich nicht direkt. Ich wusste natürlich genau was sie meinte. Ich schaute sie böse durch den Spiegel an und schwieg. Michelle drehte sich zu mir um und lächelte beruhigend.

 

 

 

 

Nach etwa einer Stunde kamen wir auf dem Parkplatz des Wanderwaldes an. Wir stiegen aus und packten uns die Rucksäcke die wir zuhause mit Essbaren und etwas zu trinken aufgefüllt hatten. Michelles Rucksack klimperte auffällig, und als sie bemerkte das ich es gehört sagte sie “Wasser!“ drehte sich um, und folgte Chris in den Wald. Ich ging langsam hinterher, hatte ich von hieraus doch einen tollen Blick auf Michelles knackigen Hintern. Ich grinste in mich hinein und freute mich irgendwie auf den folgenden Tag.

Nach einer knappen Stunde lustiger Unterhaltung begleitet von schallendem Gelächter durch den ganzen Wald bog Michelle plötzlich auf einen fast unwegsamen Pfad ab. „Musst du mal pinkeln?“ fragte ich, aber Michelle winkte und nur zu sich und ging weiter. Wir folgten ihr ein ganzes Stück bevor wir eine grasbewachsene Lichtung umgeben von dichtem Wald erreichten. Michelle drehte sich grinsend zu uns um und sagte „Hunger!“ zog ihren Rucksack aus und nahm die Decke in die Hand. Chris und ich sahen uns kurz an und ließen die Rückenlast auch fallen, halfen Michelle beim Ausbreiten der Decke und setzten uns hin. Die Decke war nicht sehr groß, sodass wir ziemlich nah beieinander saßen, was mir zu Anfang etwas unangenehm war. Chris griff in ihren Rucksack und holte die Dosen mit den Broten raus, ich fischte nach der Dose mit dem geschnittenen Gemüse, und Michelle zog schämig grinsend eine Flasche Wodka heraus. Schnell standen 3 Becher und noch etwas Energie Drink auf der Decke und wurden flink zubereitet. Wir tranken mehr als wir aßen, und beiläufig dachte ich daran dass ich meine Stief-Schwester noch nie trinken gesehen habe. Die enge Runde wurde immer lustiger und die Themen immer offensichtlicher. „Wisst ihr eigentlich wer mich entjungfert hat?“ fragte Michelle plötzlich. Chris und ich schauten uns an, und Chris antwortete „Dieser Typ mit dem du solange zusammen warst vor zwei Jahren?“ „Nein, ER!“ entgegnete Michelle und zog den Dildo aus ihrer Tasche den ich nur zu gut vom Vortag kannte. Wir drei fingen schallend an zu lachen. Ich fragte mich natürlich warum sie das Teil mit zum Wandern nahm, aber irgendwie geriet das in Vergessenheit als die Flasche Wodka leer war. Es müsste so zwei Uhr nachmittags gewesen sein als Michelle die zweite Flasche rausholte. „Flaschendrehen!“ platzte es aus meiner Stief-Schwester, und ich schaute sie verblüfft an. „Cool“ sagte Michelle und legte die leere Flasche auf eine Brotdose. „Auf den die Flasche zeigt der muss jemanden aus der Runde küssen!“ sagte Chris und drehte an der Flasche, die bei Michelle zum Stehen kam. Innerlich malte ich mir schon einen zärtlichen Kuss mit ihr aus, aber es kam besser. Sie lehnte sich etwas vor und streckte meiner Stief-Schwester die Zunge entgegen, die sofort ihre entgegnete , was sich zu einem fantastisch aussehendem Zungenspiel entwickelte. Ich versuchte meinen wachsenden Penis im Schneidersitz zu verstecken, was mir offensichtlich nicht gelang, da meine Stief-Schwester runterschaute und nur grinsend „Naa aber!“ sagte. Ich wurde wahrscheinlich rot, weil auch Michelle anfing zu grinsen. „Machen wir das ganze etwas interessanter“ sagte Michelle und zog sich ihr Top aus, was ihre kleinen, jedoch wunderbar prallen Brüste zum Vorschein brachte. Chris folgte ihrem intimen Aufruf, und streifte sich die Träger ihres Kleides über die Schultern und beide saßen obenrum Nackt vor mir und schauten mich erwartungsvoll an. Ich zog mein T-Shirt aus und warf es hinter mich. „Laaaangweilig!“ kam es von Chris, woraufhin sie einen kräftigen Schluck aus ihrem Becher nahm, aufstand, und ihr Kleid auf den Boden fallen ließ, gefolgt von ihrem Slip, woraufhin ich ihren leicht behaarten Venushügel zusehen bekam. “Geil!“ war nur Michelles knappe Antwort zu dieser Aktion, und auch sie nahm einen Schluck, stand auf und entledigte sich ihres Minis und Tangas, und setzte sich wieder hin. Sie saß im Schneidersitz vor mir, was mir einen tiefen Einblick in ihre glattrasierte Scheide gab, und ich ertappte mich selber bei diesem wohl zu langem Blick, und schaute ihr wieder schnell in die Augen. „Puh“ war alles was ich herausbrachte, und das schien nicht die Antwort gewesen zu sein die die Beiden Mädels von mir hören wollten. „Was ist los? Zuviel für einen allein?“ grinste Chris frech. Ich war wirklich etwas mit der Situation überfordert und wollte das auch gerade kundtun als Michelle sich zu mir rüber beugte und mir ihre sanften Lippen auf meine drückte. Dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund und wie aus Reflex begann ich mit ihr zu spielen. Während dieses intensiven Kusses merkte ich wie sich jemand an meinem Hosenknopf zu schaffen machte und da Michelle mich mittlerweile zärtlich umarmte konnte es nur meine Stief-Schwester sein, was mir etwas unbehaglich war. Das war mir zu dem Zeitpunkt aber recht egal, war der Kuss doch sehr gekonnt und intensiv, und als mich Michelle auf den Rücken drückte, war mir auch der feuchte, stachelige Waldboden egal. Mit einem Ruck war meine kurze Hose mitsamt Shorts verschwunden, und meine Latte ragte in den Himmel wie ein Pilz im Wald. „Wow!“ kam es ungläubig von Chris, und auch Michelle machte etwas große Augen. „Uiuiui, du bist ja ganz schön gut bestückt!“ sagte Chris und lächelte etwas beschämt als sie merkte was sie gesagt hatte. „ So geht’s!“ sprudelte es fröhlich aus Michelle „Der nächste muss jemanden aus der Runde Oral befriedigen!“ und bevor jemand Einspruch erheben konnte drehte sich die Flasche schon. Sie rollte mit der Öffnung genau in meine Richtung, und mein Kopf wurde von tausend Gedanken durchschossen. Die Mädels grinsten nur und schauten mich erwartungsvoll an.

 

 

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Es gab für mich zu dem Zeitpunkt nur eine Möglichkeit, aber den Mädels schien meine Entscheidung zu lange zu dauern, denn Michelle schaute zu Chris und sagte „Komm mir machen ihm die Entscheidung etwas leichter. Michelle nahm ihr Top und band es mir um die Augen, anschließend drückte sie mich wieder runter , diesmal auf die Decke. Blind lag ich da, ohne ein Wort zu verlieren spürte ich wie sich eine von beiden über mich kniete, und dann tat ich es einfach, ich hob meinen Kopf etwas und leckte. Sofort stockte ich wieder, da nur eine von beiden behaart war, und als ich merkte das ich gerade meine Stief-Schwester geleckt habe wurde mir etwas komisch. Aber verdammt, es schmeckte gut, es schmeckte so gut das ich den Kopf wieder anhob, da Chris sich nicht wegbewegte, sondern ihre Vagina noch etwas weiter in meine Richtung drückte, fing ich richtig an, und hörte sie leise Stöhnen. Als mir immer mehr Saft von ihr in den Mund lief griff ich automatisch an meinen Penis, der mittlerweile wild pochte vor Geilheit. „NANANA!“ mahnte Michelle, und Chris setzte sich wieder auf ihren Platz. Ich setzte mich auch wieder und nahm die Augenbinde ab. Ich sah direkt Chris an die sich auf die Unterlippe biss und mich anschaute. Es schien ihr offensichtlich gefallen zu haben. „Ich will auch!“ platze es Michelle neidisch heraus. Sie stand auf, drückte mich wieder in die vorige Position, und bevor ich was sagen konnte hatte ich ihre ziemlich Nasse Vagina im Gesicht, und ich war zu geil um zu wiedersprechen. Ich machte da weiter wo ich vorher bei Chris aufgehört hatte, und diesmal noch intensiver, war ich doch bei meiner Stief-Schwester etwas zurückhaltender. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, immer wieder vor und zurück. Michelle stöhnte leidenschaftlich und bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge. Sie wurde merklich feuchter, und ich führte meine Zunge langsam zwischen Ihre geöffneten Schamlippen. Sie stöhnte auf , und als ich gerade richtig tief eingedrungen war stand sie auf. Verwirrt schaute ich sie an. „Nicht schlecht!“ sagte sie, kniete sich vor Chris und begann sie zu lecken. Ihr Arsch berührte fast mein Gesicht, und als ich nicht direkt begriff was sie wollte, drückte sie ihn direkt rein. Ich machte da weiter wo ich aufgehört hatte, und es dauerte nicht lange und Michelle bekam einen sehr intensiven, und vor allem sehr feuchten Orgasmus. Ich leckte jeden Tropfen auf, und es schmeckte unglaublich. Michelle hatte kurz aufgehört Chris zu befriedigen, um diesen Moment zu genießen. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte noch etwas außer Atem „ Leg dich hin und verbind dir die Augen!“ Ich kam ihrer Bitte gerne nach, legte mich also hin, und verband mir mit Michelles T-Shirt die Augen. Es roch nach ihr, und es roch gut. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, sie rieb wichste ihn vorsichtig, aber mit festem Griff, bis er wieder komplett aufrecht stand. Dann war die Hand weg und ich spürte wie sich jemand auf mich setzte, eine Hand führte meinen Penis offensichtlich in eine nasse Vagina ein. Ich wusste erst nicht wer es war, aber als ich die Hüften spürte, wusste ich dass Chris gerade angefangen hatte mich zu reiten. Die Geilheit überwog die Scham, ich kam ihr mit jedem Stoß etwas entgegen und sie schien kein Geheimnis draus machen zu wollen das sie es war, denn sie stöhnte laut auf. Mit jedem Stoß wurde sie feuchter, und da ich noch nie so geil und intensiv geritten wurde war es nur noch eine Frage der Zeit bis ich abspritzen würde. Ich Griff Chris in die Hüfte und versuchte sie wegzudrücken, sie erwiderte es indem sie meine Handgelenke nahm und sie hinter meinen Kopf auf den Boden drückte. Dann begann sie mich zu küssen während sie sich immer wieder rein und raus wiegte. Ich küsste sie, und verdrängte den Gedanken dass mich gerade meine Stief-Schwester fickte, und als ihr stöhnen intensiver wurde, und ihrer Bewegungen immer schneller wurden kamen wir beide, fast schreiend zusammen zu einem unglaublichen Orgasmus. Ich spritze ihr meinen warmen Saft tief hinein, und mit jedem Schub stöhnte sie mit mir laut auf. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie sich unsere Körper gleichzeitig zusammenzogen und wieder erschlafften. Wir blieben noch eine Weile so liegen, und mein Penis zog sich langsam, glitschig und nass, aus ihr zurück. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr und stieg ab. Ich war verwirrt, zu verwirrt um irgendwas zu tun. Ich muss dämlich ausgesehen haben mit schlaffem, Sperma und Scheidensaft bekleckerten Schwanz, auf dem Waldboden liegend. Als ich mir dessen bewusst wurde stand ich auf und nahm die Binde ab. Chris saß neben Michelle und beide schauten mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und Chris schien das bemerkt zu haben. Sie kniete sich vor mich und nahm mich in den Arm. Ich spürte ihre nackten Brüste auf meinem Körper, und diesmal fühlte es sich gut an, vertraut. Ich nahm sie auch in den Arm und flüsterte „Ich weiß nicht was ich sagen soll“ in ihr Ohr. „Sag nur das was du möchtest!“ hauchte sie zurück. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich meine Stief-Schwester liebte, nicht nur ein wenig, sondern wie eine Geliebte. Und anstatt weitere Worte zu verschwenden Küsste ich sie voller Leidenschaft, und ihre vollen Lippen verschmolzen mit meinem zu einem der intensivsten Zungenküsse meines Lebens. Als wir voneinander abließen lächelte Michelle zufrieden, und ich wusste dass sie es die ganze Zeit gewusst hat. Wir packten zusammen und beendeten die Wanderung. Wir redeten nicht darüber während des Rückwegs, wir liefen nur Hand in Hand den Weg entlang, und bevor wir am Auto waren drehte sie mich zu sich und sagte „Ich würde das gerne widerholen, und wenn es dir nichts ausmacht mit Michelle zusammen!“. Sie grinste breit und ich sagte natürlich ja. Zuhause verabredeten wir und für den nächsten Tag zum DVD Abend, und wir schliefen zusammen, in ihrem Bett, ein.

 

 

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Autorin:

 

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