Unerwartet beim Fischen

Ich bin eigentlich kein Fischer, habe keine Ausrüstung und eigentlich fehlt mir das Interesse komplett an diesem Sport. Doch konnten mich zwei meiner Freunde überreden, als dritter im Team mitzufahren und für die Bewirtung zu sorgen. Naja, eine Woche nicht wirklich duschen und den Rest möchte ich gar nicht denken, aber was solls, versprochen ist versprochen, also ab nach Slowenien zum Fischen, denn so schlimm wird es schon nicht werden, dachte ich mir jedenfalls.

Es ging zeitig am frühen morgen los, mit guter Laune und viel Bier im Gebäck fuhren wir nach Slowenien und nach einigen Kilometern und auch einigen leeren Dosen waren im am See angekommen. Meine Laune war recht gut und steigerte sich, als ich sah, dass es Duschmöglichkeiten usw. gab. So war es zumindest nicht ganz so schlimm. Wir fanden uns bei der Jury ein und meldeten uns zu diesem Fischen an und dass es mehr eine Würstchenwoche werden wird, habe ich beim Umsehen gemerkt.

Aber wir hatten Bier dabei, also was soll es. Bin ja mehr oder weniger zum Fischen gekommen. Nach dem Aufbau auf unserem Platz ging es auch gleich los, die beiden Kollegen begannen mit dem Angeln, ich machte es mir in einem Stuhl gemütlich und trank ein Bier um das Andere. Zwischenzeitlich kamen auch die Platznachbarn zu Besuch und stellten sich vor, auch hier tranken wir Bier und der erste Tag verging eigentlich recht schnell.

In der Nacht war immer was los, immer wieder piepse es und immer wieder standen die Kollegen auf, um nach ihren Angeln zu sehen. Schon früh standen wir auf und ich packte mein Duschzeug und ging Richtung Dusche. Doch die Dusche war besetzt und so wartete ich geduldig, bis ich an der Reihe war und als sich die Tür öffnete, kam eine recht hübsche Frau aus der Dusche. Ein wenig verdutzt sah ich sie an, grüßte sie.

SPRITZ MIR IN DEN ARSCH !!!

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Wichsanleitung im Lackanzug!Dominanter Dirtytalk!

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Add-on meines engen Arschlochs – Glied 1

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Sie lächelte mich an, grüßte zurück und meinte, dass die Dusche nun frei wäre und ich reingehen könne. Ich bedankte mich und fragte, ob sie denn auch hier fischen würde und sie sagte darauf, dass sie eigentlich nur ihren Bruder und ihren Vater begleitet hat. Wir unterhielten uns kurz, denn ich konnte mir bessere Hobbies vorstellen als da am See zu hocken, ebenso sie, doch hat sie sich überreden lassen. Ich meinte darauf, da wir beide sowieso im selben Boot sitzen, ob sie denn Lust hätte, sich zu Mittag bei der See-Kantine zu treffen und was zu trinken und sie stimmte zu.

Wir tauschten unsere Handynummern aus, verabschiedeten uns und ich ging in die Dusche. In der Dusche holte ich mir einmal dezent einen runter, wusch mich und ging dann zurück auf den Platz. Heike und ich haben dann einige Nachrichten per WhatsApp geschrieben und uns über das Fischen ein wenig lustig gemacht (sorry an alle Leser die Fischer sind, aber das ist überhaupt nicht mein Hobby), während ich die Kollegen beobachtete, Frühstück vorbereitet habe und auch Bier getrunken habe.

Zu Mittag ging ich dann zur See-Kantine, wo auch schon Heike auf mich wartete. Wir aßen zusammen und tranken was, unterhielten uns und bemerkten fast nicht, dass die Zeit nur so verfolgen ist. Heike war hübsch, hatte lange blonde Haare, blaue Augen, eine tolle Figur und einen üppigen und festen Busen. Sie gefiel mir schon, aber hatte da eigentlich keine Hintergedanken. Beim Verabschieden meinte sie, das wir in Kontakt bleiben und uns morgen wieder treffen sollten, denn so vergeht wenigstens die Zeit ein wenig.

Bis spät in die Nacht tauschen wir WhatsApp-Nachrichten aus und vereinbarten, dass wir uns gleich am frühen Morgen bei der Duschanlage treffen und dann gemeinsam einen Kaffee trinken. Gut, Duschanlage ist jetzt übertrieben, es war eigentlich ein aus Brettern zusammengenageltes Häuschen und im Inneren war einfach ein Duschkopf und eine Wanne wo man sich reinstellen kann, aber noch immer besser wie gar nicht zu duschen. Die Nacht wurde lang und hart, wir tranken nicht so schlecht, hatten aber viel Spaß.

Am frühen Morgen das Aufstehen war dann doch ein wenig mühsam. Aber ich schaffte es und machte mich auf den Weg zur Duschanlage. Heike traf zur selben Zeit an und das ziemlich sexy, mit Bikini und knapper, sehr kurzer Jeanshorts, was mir sehr gefiel. Sie lachte, denn ich sah aus, als wäre ich mit einem Bus zusammengelaufen und ich lies ihr den Vortritt in die Dusche. Ich hörte wie das Wasser anging und dachte, dass ist ein guter Zeitpunkt um Pissen zu gehen und ging dabei hinter die Hütte.

Als ich fertig war, bemerkte ich, dass bei einem der Bretter ein Loch war und ja, ich konnte nicht wiederstehen, ich ging zum Loch und sah hindurch! Da stand Heike, unter der Dusche, komplett nackt und seifte sich gerade ein. Ich sah ihr dabei zu und sah auch ihre rasierte Fotze. Beim Anblick wurde mein Schwanz total hart, ich griff auf meine Hose und massierte ihn ein wenig. Als sie fertig war, trocknete sie sich ab und ich ging schnell vor die Hütte und als sie rauskam, versuchte ich so tun, als wäre nichts passiert.

Sie meinte, sie wartet gleich auf mich, also ging ich unter die Dusche, zog mich hastig aus und holte mir mit dem Kopfkino zügig einen runter. Mit den geilen Bildern im Kopf ging es ziemlich rasch und ich spritzte im hohen Bogen an die Wand. Während ich mich dann duschte, kam die Frage auf, wenn sie mit dem Bruder und dem Vater da ist, ob es nicht möglich wäre, dass hier was laufen könnte?Mal sehen, immerhin sind wir noch 5 Tage hier und wer weiß was da noch alles kommt.

Wir gingen zum Kaffee, zuerst redeten wir über die vergangene Nacht und dann erzählte sie mir, sie ist mitgefahren, weil sie erst eine Trennung hinter sich hat und ihr Vater meinte, dass sie eine Ablenkung brauchen würde. Über die Trennung sprachen wir ein wenig und auch ich erzählte aus meinem Leben und es war ein angenehmer und interessanter Morgen. Unsere Wege trennten sich wieder und an diesem Tag blieb es dann beim Schreiben und auch am nächsten Tag sah es nicht so aus, als ob wir uns sehen würden.

Sie hatte eine schwere Nacht hinter sich und nur mehr schlafen, was ich dann natürlich auch verstanden habe, obwohl ich mich auf die Dusche schon gefreut hatte. Als es dunkel wurde, kam von Heike eine WhatsApp-Nachricht, was ich denn machen würde, denn sie würde gerne Duschen gehen und da es schon dunkel sei, hätte sie ein wenig Angst. Sofort reagierte ich und schrieb, kein Problem! Ich hole sie gerne ab und begleite sie, was ich kurz darauf auch machte.

An ihrem Platz angekommen, lernte ich den Bruder und den Vater kennen, beide sehr nett und ich musste gleich mit einem Bier auf das Kennenlerne anstoßen. Dann gingen wir zur Dusche und als Heike in die Dusche ging, bewegte ich mich langsam wieder auf die Rückseite der Hütte und sah ihr durch das Loch beim Duschen zu. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann heftig zu wixxen bis ich an die Wand spritzte, dann zog ich die Hose aus, beobachtete sie bis sie sich abtrocknen begann und ging wieder nach vorne, setzte mich auf die Bank und wartete brav und geduldig.

Heike kam aus der Dusche und setzte sich neben mich und meinte: „Hast Du das gehört, da hat jemand gestöhnt“. Uh, jetzt hat sie mich erwischt, dachte ich mir, ich sagte, dass ich nichts gehört hätte und dass das sicherlich aus dem Wald gekommen ist. Sie gab sich mit der Antwort zufrieden und ging zur See-Kantine, kaufte ein Sixpack Bier und kam zurück. Ein wenig verdutzt sagte ich zu ihr, wenn sie was gesagt hätte, dann hätte ich schon Bier gekauft oder vom Platz ein Bier geholt.

Heike meinte nur, das sei für die Begleitung und wir öffneten die erste Dose und tranken einen Schluck. Eigentlich hätte sie sich für nichts bedanken müssen, war sie doch meine Wixvorlage vorhin, aber dass konnte ich ihr nicht sagen. Nach dem zweiten Bier sah ich, dass der Kantinenwart schließen wollte und ich eilte schnell hin und holte noch ein Sixpack. Es wurde schon heiter und wir lachten viel und blödelten so herum. Die Nacht war herrlich warm und es wurde richtig ruhig um den See, bis auf ein paar Tiere konnte man überhaupt nichts hören, außer unser Gelächter.

Wir tranken so vor uns hin und nach dem dritten Bier sagte Heike, sie müsse jetzt pissen, traut sich aber nicht in den Wald und ich meinte dann so, dann mache, dass doch gleich hier. Sie lachte, stand auf, öffnete ihre Shorts, zog sie runter, hockte sich hin und pisste einfach drauf los. Es war sehr dunkel, aber dank der kleinen Leuchte der Kantine konnte ich einen kleinen Blick von ihrer Fotze erhaschen, Heike war es egal, sie machte sich mehr sorgen, weil sie kein Taschentuch dabeihatte und die Hose nach dem Pissen einfach so raufziehen musste.

Ich machte mich dann ein wenig lustig darüber, dass es hier nach Pisse riechen würde und eines muss ich sagen, sie hatte Humor!Doch lange dauerte es bei mir auch nicht und auch ich musste das Bier ablassen, also ich Richtung Wald gehen wollte, sagte sie zu mir:„Hä, jetzt wirst Du mich nicht da alleine lassen, kannst ja auch hier Pissen“. Ich lachte, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und pisste mit dem Rücken zu ihre einfach in die Wiese.

Nach dem Abschütteln packte ich ihn wieder ein und wir öffneten das nächste Bier, blödelten wieder herum bis Heike meinte, ihr wäre es total warm. Lachend sagte ich: „Kannst Dich eh ausziehen, bin ja nur ich hier“. Kurz sah sich mich an und schon war das Shirt weg und sie saß mit blankem Busen neben mir. Dann öffnete sie ihre Shorts, zog die Shorts an unten und legte sie auf die Seite. Heike saß nur mehr im Höschen neben mir und ich danke dem Kantinenbetreiber noch immer, dass er das kleine Licht angelassen hat, denn ich konnte ihren geilen Busen sehen.

Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf meine Hose, denn die Beule wurde immer größer und Heike meinte, ob es mir denn nicht warm wäre. Ich zog sofort mein T-Shirt aus und legte es ab, aber meine Hose habe ich vorerst angelassen. Heike trank einen großen Schluck und meinte, sie müsse schon wieder pissen. Sie zog ihr Höschen jetzt komplett aus, hockte sich hin und pisste richtig viel. Der harte Strahl in das Gras war kaum zu überhören.

Leicht angeschwippst stand sie auf fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine, wischte sich über die Fotze, roch an der Hand und sagte zu mir, während sie ihre Hand entgegenstreckte: „Willst auch riechen?“. Ich nahm ihre Hand und drückte sie auf meine Nase und ich roch ihre Pisse, dann sah ich sie an, zog sie leicht zu mir und sagte: „Soll ich Dich denn sauberlecken?“. Kaum ausgesprochen setzte sie sich auf die Bank, stellte ihre Beine auf die Bank, spreizte die Beine weit und sagte: „Leck“.

Ich kniete mich vor sie hin und fuhr mit meiner Zunge langsam über den Oberschenkel Richtung Fotze. Meine Zunge gleitete über ihre Schamlippen, ich küsste ihre Fotze und mit der Zunge drang ich zuerst leicht und dann immer tiefer in sie ein. Sie hielt mich mit beiden Händen am Kopf und drückte ihn fest an Ihre Fotze. Meine Zunge leistete volle Arbeit und der Fotzensaft begann richtig zu fließen. Heike wurde immer feuchter und ich genoss den Fotzensaft richtig.

Dann stellte ich mich auf, zog meine Hose aus und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sie lachte, nahm ihn in die Hand, wichste kurz und dann ab in den Mund, sie blies heftig und er wurde steinhart. Ich zog ihn aus dem Mund, drückte Heike leicht nach hinten und steckte ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze, langsam begann ich zu stoßen und wurde immer schneller, ich konnte nicht mehr halten, zog meinen Schwanz raus, wixxte kurz und schoss ihr das Sperma auf den Bauch.

Heike sagte einfach nur: „Geil“, wischte mit der Hand über das Sperma und leckte ihre Hand ab. Ich setzte mich auf die Bank neben Heike, sie saß noch immer mit beiden Beinen und weit gespreizt da und plötzlich schoss ein Pissstrahl in hohem Bogen aus der Fotze. Heike lachte und sagte: „Vom Bier muss ich wirklich viel pissen“. Ich lachte auch, als sie fertig war, griff ich ihr zwischen die Beine, massierte die nasse Fotze, zog die Hand weg und reinigte sie an meinem Oberschenkel.

Wir saßen da, beide nackt, gerade gefickt und tranken das letzte Bier aus. Heike sah mich an und meinte, sie würde gerne noch ein Bier trinken, aber da ist nichts mehr da. Ich überlegte kurz und da mein Platz nicht weit weg war, sagte ich, ich würde noch Bier holen, wenn sie sich traut, alleine zu bleiben. Sie stimmte zu und ich machte mich sofort auf den Weg, nur 10 Minuten später war ich mit Nachschub wieder zurück.

Heike saß weiter nackt auf der Bank und ich setzte mich in die Wiese, denn so konnte ich ihre geile Fotze besser sehen, was auch meinen Schwanz hart werden lies. Heike stand auf, stellte sich neben mich, öffnete ein Bier, drehte sich um und stellte sich vor meinem Gesicht hin, ohne Worte habe ich sie an den Oberschenkeln gepackt, ihren Po auf mein Gesicht gedrückt und ihr Po-Loch und die Fotze zu lecken begonnen.

Sie stand da, genoss es richtig, wie meine Zunge immer wieder zwischen Po-Loch und Fotze wanderte, dabei immer wieder in ihre Fotze eindrang und dann beugte sie sich nach vor und fing an, meinen Schwanz zu wixxen. Schnell zu wixxen, denn sie war richtig geil und sie war kurz vor dem kommen. Der Fotzensaft quälte raus und es war mein halbes Gesicht nass, doch ich hörte nicht auf und ich drückte ihren Hintern noch tiefer in mein Gesicht.

Heike wixxte meinen Schwanz immer härter immer schneller bis ich nicht mehr konnte und mein Sperma rausschoss. Sie wichste einfach weiter, bis der Schwanz schlaff wurde, während ich noch leckte und sie auch kam. Sie richtete sich auf, drehte sich weg zu mir um, nahm einen großen Schluck Bier aus der Dose, während ich den Blick von ihrer geilen, nassen Fotze nicht abwenden konnte. Heike stand neben mir, ich lag im Gras, sie spreizte ihre Beine und schon wieder musste sie pissen.

Der Anblick, sie trank wieder einen Schluck Bier, während die Pisse aus ihrer Fotze schoss. Dann setzte sie sich neben mich und fragte mich, wann ich denn wieder pissen müsse und nicht lange und ich wollte aufstehen zum Pissen, doch sie drückte mich nach unten, sah mich an und sagte: „Lass laufen und pisse!“. Gesagt getan, ich lies einfach laufen und während ich pisste, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und ich ein Teil der Pisse befeuchtete ihre Hand, doch ihr gefiel es und als ich fertig war, leckte sie die Hand ab!Dann stand sie auf, setzte sich verkehrt auf meinen Bauch und wixxte meinen Schwanz solange, bis er hart war und gerade nach oben stand.

Sie rückte nach vor, setzte sich mit der feuchten Fotze drauf ich begann zu reiten. Mit den Händen hielt sie sich an meinen Beinen und wir fickten wild drauf los. Schnell wurden die Stöße immer heftiger und bald darauf kam ich auch schon, bei der engen und nassen Fotze konnte ich einfach nicht lange durchhalten und ich spritze in ihr ab. Sie machte weiter, dann hob sie ihr Becken, während sie meine Beine niedergehalten hat.

Das Sperma mit dem Fotzensaft tropfte auf meinen Schwanz und plötzlich schoss ein warmer Strahl aus der Fotze, Heike pisste mir einfach auf meinen Schwanz!Doch ich fand es geil und als sie fertig war, drehte sie sich um und leckte meinen Schwanz sauber, voll mit Pisse, Sperma und Fotzensaft. Sie wixxte noch ein wenig und meinte dann, sie sei müde (und angetrunken), sie geht sich duschen und dann würde sie schlafen gehen. Als ich sie in die Dusche begleiten wollte, lehnte sie ab, denn sie würde heute nicht mehr mögen.

Sie ging nach der Dusche alleine auf ihren Platz und ich nach der Dusche auf meinen Platz, wo ich meine Abwesenheit erklären musste. An diesem Abend kam keine Nachricht mehr und so hoffte ich auf den nächsten Morgen. Es war schon Mittag und noch immer war keine Nachricht von Heike da, was mich mehr ärgerte, die hatte meine Nachricht gelesen, aber einfach nicht geantwortet. Ob das gestern ein Fehler war und ob es ihr peinlich ist? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf, doch musste ich auch meine Kollegen bewirten, was mich jetzt dann doch nervte.

Es wurde Abend, noch immer keine Nachricht und ich spielte mit dem Gedanken, zu ihrem Platz zu gehen um zu sehen, ob denn alles in Ordnung ist. Doch wenn sie nicht antwortet, wird das schon einen Grund haben und nerven wollte ich dann auch nicht. Der Abend schritt voran und wir genossen den Abend bei einer Grillerei und massig Bier und ich dufte mir einige Stories zum Thema Fischen anhören, was mir aber auch schon egal war.

Gegen Mitternacht kam plötzlich eine Nachricht, es war Heike und sie entschuldigte sich, dass sie sich nicht gemeldet hatte, aber ihr war den ganzen Tag schlecht, sie hatte furchtbares Kopfweh und hat eigentlich nur geschlafen. Ich sendete einige Lachsmilies und fragte, ob denn jetzt schon alles in Ordnung sei, Heike antwortete, dass es ihr nicht gut ginge und besser am Platz bleiben würde. Gut, konnte ich verstehen, schließlich hat sie doch einige Bier getrunken.

Kurz darauf kam noch eine Nachricht, dass sie sich morgen melden werde. Ich genoss noch die Nacht und ging dann schlafen, doch an Schlaf war in dieser Nacht nicht wirklich zu denken, denn bei meinen Kollegen ging es beim Angeln rund, immer wieder standen sie auf, immer wieder kamen Leute an unseren Platz und so war ich froh, dass ich wenigstens zwei Stunden Schlaf geschafft hatte. Ein wenig angeschlagen saß ich nach dem Frühstück da, es war doch anstrengend und die Nacht war sehr kurz.

Am frühen Vormittag kam dann eine Nachricht von Heike, was die Stimmung in den Keller stürzen lies: Lieber Andreas,gestern war ich total fertig und ich muss Dir sagen, mir ist das peinlich, was da passiert ist und ich denke, es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen! Bussi HeikeSchade, wirklich schade, denn es waren noch drei Tage am See und ich hätte mir noch ein wenig geilen Spaß gewünscht, aber man konnte nichts machen und ich antwortete ihr nur, es brauch ihr da nichts peinlich sein, ist passiert und schon okay und dass es halt schade wäre.

Auf meine Nachricht kam keine Antwort mehr und ich habe Heike auch bis zur letzten Nacht nicht mehr gesehen, weder bei der Dusche noch bei der Kantine. Aber die Tage vergingen so auch und endlich war die letzte Nacht angebrochen. Die vergangenen Tage haben ihre Spuren hinterlassen und ich war echt froh, dass es am nächsten Tag vorbei ist. Kurz vor Mitternacht bin ich ins Zelt gegangen und wollte mich schon schlafen legen, als eine Nachricht kam.

Es war Heike und sie fragte mich, was ich denn mache! Ich habe ein Selfie gemacht, im Bett und mit der Decke halb über den Kopf gezogen. Sie meinte daraufhin, sie könne nicht schlafen, ist auch in ihrem Zelt und dann sendete sie mir ebenfalls ein Foto. Darauf zu sehen, die Beine weit gespreizt, zwei Finger in der Fotze mit der Bildunterschrift, vertreibe mir die Zeit. Ich wurde richtig geil und meinte, ob sie sich denn wirklich alleine die Zeit vertreiben wolle, wixxte meinen Schwanz und sendete ein Foto.

Es kam zurück:In 15 Minuten wie letztens und bring Bier mit. Ich war hellwach, ich stürmte aus dem Zelt. Meine beiden Kollegen sahen mich fragen an und ich sagte nur, ich muss einen Platzbesuch machen und nehme Bier mit. Schulterzuckend nahmen es die beiden Herren zur Kenntnis und ich beeilte mich, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Kurz nachdem ich angekommen war, kam auch Heike, sie setzte sich neben mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte, sie hatte gehofft das ich komme, weil sie ist total geil und feucht.

Viel geredet haben wir dann nicht mehr, denn sie steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns, ich fuhr mit der Hand unter Shirt und massierte ihren Busen. Ich holte zwei Bier raus und Heike stand auf, begann sich auszuziehen, stellte sich hin, zeigte mir ihre Fotze und sagte: „Ist halt nicht mehr ganz glatt, hier will ich mich nicht rasieren“. Das war mir egal, ich packte sie am Po und drückte ihre Fotze in mein Gesicht, mit der Zunge leckte ich sie und drang dabei tief in sie ein.

Sie griff immer wieder auf meine Beule in der Hose, dann öffnete sie meine Hose und zog sie mir aus. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund begann zu blasen, mit der Zunge leckte sie an meiner Eichel, mit einer Hand wixxte sie meinen Schwanz. Ich merkte wie ich immer geiler wurde und ich drückte sie zur Seite, stellte sie zur Sitzbank, drückte sie nach vorne und sie hielt sich am Geländer fest. Mit meinem Schwanz strich ich über den Arsch Richtung Fotze und drang dann in sie ein, begann sie sanft zu stoßen und dann immer heftiger.

Meine Eier klatschten an ihrem Arsch, während ich sie immer fester gestoßen habe. Kurz vor dem Kommen zog ich den Schwanz raus, drehte sie um, drückte sie nach unten und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, sie blies weiter bis mein Sperma in ihren Mund schoss!Heike schluckte es und leckte meinen Schwanz sauber, dann stand sie auf und wir setzten uns hin und tranken einen Schluck. Ziemlich wortlos saßen wir da, dann stand sie auf, ging ein Stück weiter in die Wiese hinein und begann zu pissen.

Ich sah ihr dabei zu und als sie fertig war, kam sie zurück, ich packte ihre Hand, zog sie zu mir, drückte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte die nasse Fotze aus. „Du bist so verrückt, aber das gefällt mir“ stöhnte sie. Während ich leckte, wurde mein Schwanz wieder hart. Ich zog meinen Kopf zurück und Heike setzte sich auf meinen Schwanz und begann zu reiten und mit dem Becken zu kreisen und wir fickten heftig.

Sie drückte ihren Körper an meinen und wir küssten uns heftig, während wir immer schneller fickten. „Ich komme“ hauchte ich leise und sie wurde noch schneller mit dem Becken bis mein Saft in ihre Fotze schoss. Sie machte noch kurz weiter, dann stand sie langsam auf, mein schlaffer Schwanz glänzte im schwachen Licht vom herrlichen Fotzens und Heike setzte sich neben mich. Doch die Tage hatten ihre Spuren hinterlassen, wir saßen dann da und waren beide ziemlich müde und entschlossen uns, schlafen zu gehen.

Am letzten Tag vor der Abreise trafen wir uns nochmal kurz und beschlossen, uns weiter zu treffen und sehen, was daraus wird, denn das wir beide ein wenig auf Piss-Spiele stehen, konnten wir nicht mehr leugnen.

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