Susanne Schöne und eine Massage
Veröffentlicht am 06.08.2021 in der Kategorie Uncategorized!!!Alles frei erfunden!!!Es waren einige Wochen vergangen seit meinen letzten Abenteuern. Mein Freund ist seit einigen Wochen im Ausland am Arbeiten. Wir unterhalten uns oft über Videochat, wenn es passt. Das Wochenende war ganz nah. Ich war mal wieder in einer Sauna und hatte einen späten Termin für eine Massage. Die Sauna war eher langweilig, aber dafür sehr erholsam. So ging ich nur mit meinem Bademantel an zu meinem Massagetermin. Den Masseur kenne ich schon eine Weile und freute mich darauf mich noch mehr zu entspannen.
Er begrüßte mich freundlich, gab mir ein kleines Handtuch und zeigte mir den Weg zu der Kabine. Dort zog meinen Bademantel aus und legte mich auf die Liege. Dabei versuchte ich mir noch das kleine Handtuch auf den Po zu legen, bevor ich mich ganz hinlegte. Mit meinem Gesicht schaute ich durch den Kopfteil der Massageliege. Da kam auch schon mein Masseur. Wir tauschten einige Begrüßungsfloskeln aus und er wollte sich gerade etwas auf seine Hand machen, da klingelte sein Telefon.
„Moment, bitte. “ Ich hörte ihn dann sagen: „Halle Tochterherz, was ist los? … Oh Mann, geht es dir gut? … Ich komme gleich zu dir. “ Ich drehte meinen Kopf etwas zu dem Masseur. Er sagte mir: „Meine Tochter hat sich den Arm gebrochen und ich muss jetzt schnell ins Krankenhaus fahre. Aber Moment …“ und schon war er verschwunden. Nur kurze Zeit später ging die Tür wieder auf. Jetzt standen zwei Männer in dem Raum.
Der Masseur sagte: „Das ist John. Er ist auch Masseur und ein richtig guter. Ist das okay für sie?“ Ich: „Ja, das ist okay. “ und drehte meinen Kopf wieder zurück. Was für ein Mann. Bestimmt über einsneunzig groß, starke Oberarme und sonst sehr sportlich. John begrüßte mich. Die Stimme kannte ich irgendwie vorher. Aber da ich mich entspannen wollte, dachte ich nicht weiter drüber nach. John: „Wir mögen sie ihre Massagen? Locker oder etwas fester?“ Ich: „Schon etwas fester.
“John öffnete eine Flasche und gab einiges an Massageöl auf meinen Rücken. Und schon fing die Massage an. Er machte das genau richtig. Erst massierte er mir den Nacken, dann ging er weiter zum Rücken. Seine besondere Spezialität war aber vom Nacken runter üben den Rücken zu massieren. Dabei ging er mir fast an den Po. Ich stöhnte leicht dabei. Beim nächsten als er vom Nacken, den Rücken runter, berührten seine Finger ganz leicht meinen Po.
Ich stöhnte wohl etwas zu viel, weil er jetzt immer mit seinen Händen bis zu der Hälfte auf meinem Po war. John: „Ist es gut so?“ fragte er. Ich gab eines leises „Ja“ von mir. Das kleine Handtuch lag aber noch auf meinem halben unteren Po. Seine Hände fuhren an meinem Oberkörper an den Seiten nach oben und so wieder holte er es immer wieder. Einmal kam er dabei meinen Brüsten etwas zu Nahe.
Ich räusperte mich etwas und er entschuldigte sich gleich. Dies kam dann nicht mehr vor. John: „Soll ich ihnen noch die Beine massieren?“ Ich: „Ja, gerne. Aber müssten sie nicht schon geschlossen haben?“ John: „Ja, schon, aber der Chef hat gesagt, ich soll ihn alle Wünsche erfüllen. “ Ich: „Aha, na dann mal los. “Ich spürte wie das kleine Handtuch auf meinem Po nach oben geschoben wurde. Jetzt bedeckte es wieder meinen ganzen Po.
Da ging auch schon die Massage weiter. Seine kräftigen Hände spürte ich auf meinem linken Oberschenkel. Diesmal hatte er, glaub ich, etwas zu viel von dem Massageöl genommen. Es floss etwas an meinem Oberschenkel herunter. Nachdem der erste Oberschenkel fertig massiert war, fing er mit dem anderen an. Als auch damit fertig war, dachte ich schon „Schade …“ aber da fing er wieder mit meinem linken Bein an. Diesmal fuhr er langsam und massierend nach oben, bis kurz vor meinem Po.
„Das ist gut“ sagte ich ihm. Und seine Hände fingen wieder von unten an nach oben zu kommen. Diesmal massierte er kurz meinen Po. Ich hörte mich nur sagen „Mmmhhhh“. Das kleine Handtuch spürte ich auf meinem Rücken. Da massierte er mir das andere Bein. Auch hier massierte er mir den ganzen Po. „Gott war das gut“ dachte ich. Als er dann beide Beine gleichzeitig aufwärts massierte und meinen Po drei viermal kräftig massierte, war es um mich irgendwie geschehen.
Ich öffnete etwas meine Beine. Er ließ die Hände von mir, aber nur um kurz später das Massageöl auf meinem Po zu spüren. Dies massierte er jetzt kräftig auf meinem Po ein. Meine Beine spreizten sich von ganz alleine immer etwas weiter. Seine Hände waren gerade auf dem Weg nach unten zu meinen Füßen, als er auf dem halben Weg umdrehte um an meine Schenkelinnenseiten entlang zu fahren. So berührte er kurz meine Scharmlippen.
Es kam auf Seufzer aus meinem Mund. Da spürte ich, wie ich das ich schon recht feucht war. Oder war es das Massageöl was da an meinem Po herunter lief. Seine Finger waren jetzt nicht mehr zu bändigen, denn sie umkreisten immer und immer wieder meine Scharmlippen. Als er mit den Finger in mich eindrang, war es um mich endgültig geschehen. Ich bekam einen heftigen Orgasmus. Ich schlug meine Beine zusammen. So konnte er nicht mehr viel machen.
Aber das was er noch konnte, war himmlisch. Als der Orgasmus langsam verebbte, öffnete ich leicht meine Beine. Seine Finger zogen sich von mir zurück. Mir war die Sache jetzt unheimlich peinlich. Ich versuchte mich nicht zu bewegen. John ging ein paar Schritte zurück, das hörte ich. Aber bewegte habe ich mich nicht. Dann hörte ich ein paar Sachen die ich nicht zuordnen konnte und John kam wieder auf mich zu. Ich spürte seinen Kopf ganz nah bei meinem.
„Also …“ begann ich zu sprechen „ … Susanne du weißt doch noch wie das geht. “ Ich wollte gerade meinen Kopf zu ihm drehen, da hielt er mich am Nacken fest und ich konnte meinen Kopf nicht hoch nehmen. „Die Sache im Zug und im Hotel. “ Da wurde es mir bewusst, woher ich die Stimme kannte. Es war der Unbekannte mit dem ich im Zug und im Hotel Sex hatte. Er ließ meinen Nacken los und ich schaute zu ihm hoch.
Er war nackt. Sein Schwanz war hart und zeigte auf mich. Ich hatte nicht viel Zeit und er zog mich etwas hoch, so dass mein Kopf über dem Kopfende von der Liege war. Die Massageliege wurde etwas nach oben gefahren und sein Schwanz war vor meinem Gesicht. John: „Na wollen mal sehen, ob du es noch kannst wie beim letzten Mal. “ Und schon schob er seinen Schwanz in meinen Mund. Er schob ihn langsam rein und hielt dabei schon meinen Kopf fest, so dass er gleich beim ersten Mal, ganz in mir drin war, mit seinem Schwanz.
„Sehr gut“ kam von ihm. Er zog ihn langsam zurück und fing langsam an meinen Mund zu ficken. Sein stöhnen war schon recht kräftig. Da zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und ich konnte nur noch sehen, wie er anfing zu spritzen. Die erste Ladung ging auf meine Stirn. Die nächsten landeten in meinen Haaren. Er wichste seinen Schwanz etwas und die nächste Ladung traf meine Lippen. Er kam dichter zu mir, während er seinen Schwanz weiter wichste.
Da sah ich das weiße noch aus seinem Schwanz kommen und es traf mein linkes Auge. Ich schloss beide Augen und er steckte mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Ein kleine Ladung Sperma kam dann noch auf meine Zunge. Seinen Schwanz bewegte er sehr langsam in meinem Mund. Als er ihn rauszog, hörte ich ihn sagen: „Das war doch schon mal gut. “ Er ging um mich rum, zog mich wieder richtig auf die Liege und schon saß er auf meinen Oberschenkeln.
Da spürte ich auch schon wie etwas Flüssiges auf meinen Po tropfte. So gleich waren seine Finger auch schon dabei in meinen Po einzudringen. Dies gelang ihm ohne großen Widerstand. Ich stöhnte, als er zwei Finger in mich steckte. Als er sie wieder rauszog, dachte ich, er nimmt er drei. Aber dem war nicht so. Sein Schwanz drückte sich gegen mein Poloch und langsam schob er ihn rein. Ein enges, aber gleichzeitig geiles Gefühl.
Er ließ sich auch nicht lange Zeit, um es langsam anzugehen und stieß hart und schnell in mich rein. Ab und zu wechselte er mal das Tempo. Ich war am Stöhnen und hatte bestimmt schon meinen zweiten Orgasmus gehabt. Da hörte er plötzlich auf und legte mir meine Arme auf den Rücken und winkelte sie noch an. Er hielt mich an den Armen fest und fickte mich weiter. Sein Stöhnen wurde wieder lauter. Das Klatschen, wenn mein Po auf sein Becken traf, wurde lauter und da spürte ich wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.
John legte sich dann auf mich drauf. „Du bist vielleicht ein Luder. “ Ich war immer noch unfähig mich zu bewegen, obwohl er von mir runter gegangen war. Er ging ein paar Schritte weg, aber kam gleich wieder zu mir. Da drang wieder etwas in meinen Po ein. Es war aber nicht sein Schwanz. Da nahm John mich bei der Hand und zog mich hoch, so dass ich stand. Zum ersten Mal sah ich dem Mann in die Augen.
Da spürte ich aber auch meinen Po, dass da etwas drin war. Seine legte er auf meine Schultern und drückte mich runter: „Los ein Loch ist noch übrig. “ So ging ich fast von alleine auf die Knie und er schob seinen Schwanz in meinen Mund. Diesmal bewegte sich John so gut wie nicht und seine Hände lagen auf der Liege. Mein Kopf ging immer schön langsam vor und zurück. Das Ding in meinem Po, meldete sich auch immer wieder.
Sein Schwanz war wieder hart. Seine Adern traten deutlich hervor. Da zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich auf die Liege. Ich lag jetzt nur mit dem Bauch auf der Liege. So gleich schob er seinen Schwanz in mich rein. Dies tat er langsam und bis er ganz drin war. Da spielte er mit dem Ding in meinem Arsch etwas. Er zog es raus und steckte es wieder rein. Währenddessen schob er seinen Schwanz langsam rein und raus.
Da bekam ich meinen nächsten Orgasmus. „Da gefällt dir. WAS?“ Und mit einem festen Stoß stieß er in mich rein. Während ich den Orgasmus hatte, stieß er mich unerbittlich weiter und seine Hände lagen auf meinen Schultern. Ich drehte meinen Kopf etwas zu ihm und stöhnte dabei. Seine Hand griff nach meinen Haaren und er zog daran. So schaute ich dann wieder nach vorne. Mein Orgasmus wurde nur langsam weniger und er fickte mich hart weiter.
Die Hände von ihm lagen wieder auf meinen Schulter und die drückte mich nach hinten, während er hart und langsam zu stieß. Da drehte ich meinen Kopf mit einem Stöhnen wieder zu ihm. Seine Hand zog wieder an meinen Haaren. Die andere Hand lag auf meinem Mund. Da steckte er ein paar Finger in meinen Mund und ich leckte sie ihm. Nach ein paar Stößen hörte er auf und kam mit seinem Kopf dicht zu meinem.
„Du bist ja eine versaute Dreilochstute. Das werden wir vielleicht mal später ausprobieren. “ Ohne, dass ich etwas darüber nachdenken konnte, greifen seine Hände mein Becken und er fängt mich wild an zu ficken, bis er wieder gekommen ist. Während er kommt, zieht er das Ding aus meinem Po und ich komme auch nochmal. Nachdem wir ein paar Minuten auf der Liege so immer noch liegen, sein Schwanz immer noch in mir drin ist, zieht er sich zurück.
Er nimmt mich bei der Hand und wir gehen zusammen duschen. Da verschafft er mir noch einen heftigen Orgasmus mit seinen Hände und seinem Mund, der wild meine Brüste verwöhnt. Ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten als ich kam. Wir trockneten uns ab. „Los zieh dich an. Ich muss den Laden hier noch zumachen. Und bevor du fragst. Ich werde dich wieder finden. “ So zog ich mich an und ging sehr befriedigt nach Hause.
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