Supermarkt mit Parplatzfick
Veröffentlicht am 26.03.2022 in der Kategorie UncategorizedWarum lesen oder schauen Frauen Pornos immer bis zum Schluss? Weil sie denken die Protagonisten heiraten noch. Porno mit Happy-End. Selber so erlebt. Naja fasst. Für Heike, mit der sowas möglich ist. „den Pin eigeben und die grüne Taste…“, „danke“ sage ich und schiebe meinen Wagen weiter. Ich verstaue meinen Einkauf auf der Ladefläche. Ich liebe meinen Chevrolet Pickup. Etwas gross geraten für Deutschland. Echt trinkfreudig. Aber man gönnt sich ja sonst nichts. Ich will noch nen Kaffee und geh ins Restaurant der Metro hier in B.
Ich guck nach ner geilen Frau, find aber nicht wirklich eine, naja, ich nehm' halt die einzige einigermassen Aregende und setz mich so hin, dass ich ihr unter den Rock sehen kann, falls es was zu sehen geben sollte. Ist aber nicht. Die Kellnerin ist der Knaller. Ein Blick genügt. Sie will sich umdrehen und weg gehen. Dann überlegt sie kurz, richtet sich auf, präsentiert was sie hat auf eine sehr frauliche Weise, wie ich finde.
Sie kommt sehr selbstbewusst näher. Als sie am Tisch angelangt ist, bleibt die kurz stehen, mustert mich wie ein Opfer. Sie beugt sich nach vorne und durch den Spalt zwischen ihren dicken Titten, in ihrem weit ausgeschnittenen Top, lässt sich Schambehaarung vermuten. Sie nimmt grinsend meine Bestellung entgegen mit Blick auf meinen Schritt. Ich tu ihr den Gefallen und massiere durch die Hose meinen Schwanz während sie schreibend die Bestellung aufnimmt. Sie leckt sich eindeutig über die Lippen dreht sich um, wackelt mehr als eindeutig mit ihrem wunder von Arsch und entschwindet.
Mein schwanz ist inzwischen mehr ein Rohr als sie mit meiner Bestellung kommt. Mir fällt auf dass sie keinen BH mehr trägt. Sie beugt sich weiter vor als not wendig und ich bewundere ihr Granaten. Die Nippel piken durch das bisschen Bluse und meine Hand wandert automatisch zu meinem Rohr. „..hätten sie gern sahne“ fragt sie sie grinsend. „…und sie?“ frage ich. „ich mag keine süsse sahne. Ich bevorzuge die salzige art“ erwidert sie und entschwindet.
Irgendwann bringt sie die Rechnung eingewickelt in ihren feuchten Slip. Ich nehme ihn, rieche daran, lecke daran, lutsche daran und entdecke ihre Telefonnummer auf der Rückseite des Bons. „ich hab in ner halben stunde Pause“ haucht sie noch und weg ist sie. Ich bin so geil dass ich wichsen muss. Ich such die Toilette auf mit meinem Prügel und mach schon auf dem Weg dahin den Reisverschluss auf. Ich will gerade die Tür zur Toilette öffnen als mir ein Kerl entgegenkommt der meine Erektion in der Hose mit den Augen verschlingt.
Ich grinse, gehe an ihm vorbei und verdrück mich in eine Kabine. Ich hole meinen schwanz heraus und beginne zügig zu wichsen. Vor meinen Augen sehe ich die nackte Votze der Kellnerin. Während meine Gedanken immer versauter werden. Nebenbei nehme ich ein klappern der Tür nebenan wahr. Scheiss egal, ich wichse weiter. Ich beug mich wichsend sitzend auf der Kloschüssel nach hinten, schliesse die Augen und lausche dem schmatzenden Geräusch das nun mal beim wichsen entsteht.
Ich öffne kurz die Augen und sehe in ein von Geilheit verzerrtes Gesicht über die Trennwand des Klos stieren. „…warte ich komm rüber“ sabbert die Stimme. „..von mir aus”, denk ich “vilt bläst er mir einen“. Ich öffne die Tür, er kommt rein, geht sofort in die hocke und lutscht meinen schwanz, wie nur Männer es können. „…willst du ficken?“ fragt er nachdem er sich ausgiebig bedient hat „ja“ sag ich und denke, er hält mir jetzt seine Arschvotze hin.
Mitnichten. Er holt sein Smartfon raus, tippt irgendwas ein und wir haben eine facetime Verbindung zu ner Frau mit hübschem Gesicht. Er hält die Kamera so hin, dass gut zu sehen ist, wie er meinen schwanz lutscht. „guck mal was ich hier habe“ unterbricht er seine Leckerei um eine Konversation mit den Gesicht auf dem smartfon zu beginnen. „whao, wie geil ist dass denn?“ tönt es aus dem auf Lautsprecher gestellten Telefon. Er lutscht weiter, hält die Kamera in Position.
Auf dem Bild schirm erscheint eine kurz geschorene nasse Votze in wundervoller Lingerie verpackt. Zwei rot lackierte Finger ziehen die Schamlippen auseinander, dann kommt ein dritter hinzu. Zusammen bilden sie einen Fingerschwanz der das triefende Votzloch mit schnellen rein- raus Bewegungen bearbeitet. Weisser Schleim bildet sich an den Fingern. „Ich will ficken, komm rüber, von mir aus bring ihn mit“ sagt die Stimme und dann ertönt Geschrei aus dem Handy das sich verdammt nach Orgasmus anhört.
„Na los komm, sie wartet. Du wolltest doch ficken“. sagt mein Bläser. Mein Rohr passt kaum in meine Hose. Ich mach nur den obersten Knopf zu. Wir gehen raus auf den Parkplatz. Da steht nicht weit weg von meinem PickUp eine grosse Limousine mit offenem Schiebedach. Der Typ dirigiert mich von hinten an die Karre. Ich bin bekennender Voyeur und der Anblick, der sich mir auftut, brennt sich mir ein und wird so Mittelpunkt diverser Wichssessions in der Zukunft.
Breitbeinig mit einer grossen, ungeschälten Banane ihre Votze wichsend, lerne ich Beate kennen. Wir beobachten sie noch eine weile. sie dreht sich ständig um, ob jemand spannt, hält kurz an und schiebt sich dann den Naturdildo wieder behende in ihr Fickloch. Sie wird unkontrolliert lauter, schreit fast. Ich verlasse die Deckung mit gezücktem schwanz. Sie erschrickt kurz, sieht an mir vorbei auf ihren lover, der nickt. Sie spreizt sofort wieder die beine, die Monsterbanane verschwindet ein ums andere mal in ihrer Votze, jedes mal drängt sich zäher weißer schleim an der Banane vorbei, den ich nur zu gerne ablutschen würde.
Sie fängt an zu zucken , gibt die Banane frei und kommt in grossem bogen. Ich meine wir sind auf einem öffentlichen Parkplatz! Ok, etwas abseits. Aber auf einem Parkplatz. Mir ist es in diesem Moment scheissegal. Sie penetriert von neuem mit der Banane aber diesmal zieht sie langsam das gelbe Gerät aus ihren Votze tropft es ab und grinst mich an. „Sorry“ sag ich, geh auf die Knie und mit weicher Zunge lutsche ich vom Votzloch zum Kitzler zum Arschloch und zurück.
Sie geniesst und fängt an zu japsen. Kurz vor dem neuerlichen Ausbruch raunt sie mich an: „komm fick mich, los mach schon“. Ohne Vorwarnung stopfe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Votze. Mit harten Stössen gebe ich ihr wonach sie sich sehnt. Ihren Kerl hab ich fasst vergessen. Während ich sie ficke und sie mehr grunzt als schreit, hat der typ ne Möglichkeit gefunden, ihre Maulvotze zu bearbeiten. Das ist so geil, direkt vor meinem Augen, das ich in einem günstigen Moment seinem Schwanz greife und ihn selber lutsche.
Ich habe das Glück des ersten Tropfens. Ich übergebe den Schwanz wieder an Madams Lippenvotze und bei mir kündigt sich ein Vulkan an. „ja los, rotz alles in meine Votze, los mach ja, fick mich“. Und dann pumpe ich los. Ich fick sie dabei hart weiter. Ich hab ihre Titten bisher missachtet. Ein Kardinalfehler. Ich schiebe ihr T-shirt samt Euterschnalle nach oben, zeihe meinen leer gefickten Schwanz langsam aus ihrer Votze, damit schön viel Saft dran bleibt.
Dann wische ich meinen nassen Riemen zwischen ihren obergeilen Titten ab. Sie presst die geilen Dinger zusammen und saugt den Saft der sich zwischen den Melonen gebildet hat, genüsslich ab. „Schmeckt gut“ grinst sie. Inzwischen ist der Kerl zwischen ihren Schenkeln verschwunden und leckt ihre frisch gefickte Votze. Das macht sie schon wieder so geil, dass sie nochmal ficken will. Der Kerl tut ihr den Gefallen auf eine Art und Weise, wie es sich wohl die hälfte aller Frauen auf dieser Welt wünscht.
Er macht es sehr zärtlich, sehr weich. Achtet auf jede ihrer Reaktionen. Es ist wie ein Tanz auf dem Parklatz. Es gibt keine lauten Ausbrüche. Das hier ist die Vereinigung zweier Menschen die sich lieben, sich achten und dem anderen Gutes tun wollen in dem Bewusstsein, sich selbst Gutes zu tun. Ich störe nur bei dieser Art von Vereinigung. Ich hatte mein Vergnügen. Die beiden hatten wirkliche Freude. Ich dreh mich leise um und entschwinde.
Ach ja, die Kellnerin. Aber das ist eine andere Geschichte.