Stunden der Qual
Veröffentlicht am 20.12.2014 in der Kategorie SexgeschichtenAls Anna auf einer Sommerparty im Studentenwohnheim auf Sebastian traf, ahnte sie noch nicht dass diese Begegnung ihr ganzes Leben beeinflussen sollte.
Die selbstbewusste, junge Blondine war eigentlich nur auf der Suche nach einem One Night Stand gewesen, denn gefickt hatte sie schon lange nicht mehr. Sie hatte sich extra reizvoll angezogen um die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer auf sich ziehen zu können. Ihr enganliegendes blaues Kleid stand der 23 jährigen wie angegossen und tatsächlich war sie die auffälligste Frau an diesem lauen Abend.
Oftmals wurde sie angesprochen und einige Drinks wurden Anna spendiert, aber der richtige für eine heiße Nacht schien ihr noch nicht begegnet zu sein.
Also machte Anna sich auf nach einem geeigneten Sexpartner zu suchen. An der Bar lehnte er dann: der Prototyp eines Traummannes. Er war sehr groß, sicherlich war er an die zwei Meter hoch, seine langen dunklen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Hüne trug schwarze Jeans und ein legeres T-Shirt, dass einen Blick auf seine Oberarm-Tattoos freigab.
Anna fühlte sich wie magisch zu ihm hingezogen.
Beim Barkeeper bestellte sie sich einen Vodka-Orange und ging mit ihrem Getränk zu dem Unbekannten rüber. “Hallo schöner Mann” , sagte die zierliche Blondine. Aufgrund ihres guten Aussehens verfügte Anna über ein großes Selbstwertgefühl und war der Meinung dass sie sich das, was sie haben wollte auch einholen konnte. Der Große schaute zu ihr runter und prostete ihr zu. “Ich finde ziemlich unhöflich dass du nicht mit mir flirtest” platzte es aus der angetrunkenen Frau. “Ich bin Sebastian” sagte der junge Mann und hielt ihr zur Begrüßung die Hand entgegen.
Anna ging schnell auf Tuchfühlung, der Alkohol hatte seine Wirkung offensichtlich entfaltet und ließ die ohnehin schon offenherzige junge Frau noch zugänglicher werden. Nach einer Weile fragte Sebastian ob sie nicht mit zu ihm nach Hause gehen wollen würde. In Erwartung einer erotischen Nacht ging sie freimütig mit ihm mit.
Sebastian bewohnte ein kleines, unscheinbares Ein-Familienhaus in einem kleinem Vorort außerhalb der Stadt. Nachdem er seinen Wagen geparkt hatte, gingen die beiden gemeinsam über den Hof durch den Hintereingang des Hauses und begaben sich in das Wohnzimmer.
Anna gab sich kokett, sie wollte unbedingt Sex mit diesem gut gebauten Mann. Sie wollte in seinen Armen liegen während er sie fickte. Er sollte sie jetzt durchvögeln. Doch er goß ihr zunächst noch ein alkoholisches Getränk ein. Sie trank einen Schluck und wusste schon kurz darauf nicht mehr wie ihr geschah, offensichtlich war das letzte Glas zuviel für sie gewesen.
Als sie wieder zur Besinnung kam, befand sie sich nicht mehr im Wohnzimmer des attraktiven Mannes, sondern fand sich in einer Art Keller wieder. Um es genau zu beschreiben, es sah aus wie ein moderner Folterkeller.
Auch hatte sie nicht mehr ihr blauen Kleid an, sondern trug eine sehr eng anliegende Corsage aus Lack, die an den Seiten mit Ringen verziert war. Diese Ringe waren offenbar an dem Stuhl befestigt auf dem Anna jetzt saß. Ansonsten war sie nur noch mit einem kleinen schwarzen String Tanga bekleidet.
Sie war gefesselt.
Ängstlich schaute sie sich im Raum um, wo war eigentlich dieser Sebastian und was hatte er mit ihr vor?
An den Wänden hingen Stöcke und Peitschen in den verschiedensten Ausführungen, seltsame Masken aus Leder und Lack waren ebenfalls dort aufgereiht.
Anna hörte Schritte. “Ach, da ist ja jemand wach geworden” sagte Sebastian. Anna spürte bei seinem Anblick plötzlich keine Angst mehr, sie empfand Lust. Offenbar kam er gerade aus der Dusche und trug nur eine enge Jeans. Von seinem muskulösen Oberkörper perlten noch glitzernde Wassertropfen auf den Boden hinunter. Seine langen Haare fielen locker auf die starken Schultern. “Du siehst scharf aus in der Corsage, gefällt sie Dir?” , wollte er wissen. “Ja” , hauchte Anna.
“Ich werde dich von dem Stuhl lösen, dann will ich dass du mir dein neues Outfit präsentiert, hast du verstanden?”, seine Stimme und der strenge Tonfall machten klar, dass es hier gar keine Widerrede zu geben hatte. Aber Anna war ohnehin so erregt, dass es ihr nichts ausmachte seine Befehle zu befolgen.
Er löste also die Ketten und die zierliche Blondine stand auf. Sie trug nun auch ganz andere Schuhe. Er hatte ihre Pumps gegen ein Paar hohe schwarze Stiefel ausgetauscht.
“Na los, mach schon”, raunzte ihr erster Dom. Die zierliche junge Frau drehte sich vor ihrem Gebieter wie ein Modell und präsentiert aufreizend ihre neue Bekleidung.
Sebastian zog seine Sub auf den Schoss und gab ihr einen kurzen Kuss. Anna wollte mehr und versuchte ihn erneut zu küssen, aber er ließ es nicht zu: “Wenn du lieb bist, dann bekommst du auch eine Belohnung…. “. Mit seinen starken Armen drehte er sie bäuchlings auf seinen Schoß, griff nach einem Paddle und ließ es auf den knackigen Arsch der sexy Blondine knallen. Die Geschlagene erschrak kurz ob des Schmerzes aber hielt dann brav inne. Immer schneller und fester klatschte das Paddel auf den süßen Arsch der jungen Frau. Das feste weiße Fleisch wurde mit der Zeit immer rötlicher, Abdrücke des Paddels wurden sichtbar.
Anna, die bis dahin noch keinerlei Erfahrungen im SM Bereich gemacht hatte, war selbst erschrocken wie sehr ihr diese Spielerei gefiel. Bei jedem Schlag musste sie zwar vor Schmerz zusammen zucken, aber andererseits erregten sie die Schläge immer mehr. Auch Sebastian schien große Freude zu empfinden, denn Anna merkte wie unter ihr der Schwanz ihres Peinigers immer größer und härter wurde.
“Fick mich”, bettelte sie und tatsächlich ließ er von ihr ab.
“Nun gut, du warst brav und du bist ne geile Braut, ich will zu Anfang mal nicht so sein, aber du bist noch lange nicht erlöst”, sagte er und führte sie zu einer Art Hängematte, die an den vier Ecken mit Handschellen bestückt waren. Sebastian hob Anna auf diese Hängematte, und fixierte ihre Arme und Beine mit Hilfe der Handschellen an der Hängematte.
Der dominante Hüne dimmte das Licht und nahm drei rote Kerzen aus einer Schublade am anderen Ende des Raumes.
Nachdem er diese angezündet hatte, legte er das Feuerzeug beiseite und kam mit den brennenden Kerzen auf die Gefesselte zu. Sebastian stellte sich neben die Hängematte, kippte die Kerzen in seiner Hand und ließ auf diese Art heißen Wachs auf die zarte Haut von Anna tropfen. Das rote Wachs lief über die Schenkel hinunter bis in die Kniekehle bis es dort hart wurde. Nun wurde auf Annas Schulter Kerzenwachs vergossen. Sichtlich genoss sie das Spiel mit heißem Wachs.
Der dominante Sebastian zauberte aus seiner Hosentasche eine Augenbinde hervor, die er seinem Opfer um den Kopf band. Noch einige Male ließ er das heiße Wachs seinen Weg über den zarten Körper finden. Nun sollte die junge Frau für das aushalten der Schmerzen belohnt werden. Er küsste sanft ihren roten Mund und arbeitete sich dann über den Hals bis zu den Ohren. Er leckte zärtlich an den Ohrläppchen und biss vorsichtig hinein. Anna stöhnte lustvoll und erregt.
Seine Hand wanderte über die Corsage, er fuhr mit dem Zeigefinger die Konturen ihres sexy Körpers nach, streichelte ihre Beine um dann zwischen ihren Beinen nach ihrem erotischsten Punkt zu suchen. Durch den dünnen Stoff des String-Tangas fühlte er die Feuchtigkeit die ihre Erregung erzeugt hatte. Zunächst streichelte er ihre heiße Muschi durch das knappe Höschen, dann schob er das schwarze Stöffchen zur Seite und schob seine Finger indas Zentrum der weiblichen Lust. Ihre nasse Spalte fühlte sich so warm und einladend an. Er spürte seine Männlichkeit noch härter werden.
Er schob den kleinen Tanga zur Seite und rammte ihr seinen Lustprengel ins feuchte Delta. Sie schrie kurz auf als er feste in sie stieß, aber dann schob sie ihm ihr Becken entgegen als Einladung weiter zu machen. Zwischen den Stößen ließ er immer mal wieder heißen Wachs von den brennenden Kerzen auf ihren zarten Körper fließen bis die Flammen endgültig erloschen.
Sebastian stieß immer heftiger und schneller in ihre Fotze, aber er wollte dass sie noch nicht den Höhepunkt erreichte. Er wollte, dass sie bis aufs Äußerste erregt wird um dann wieder die Lust abebben zu lassen.
Plötzlich holte er seinen Schwanz aus ihr raus. Man merkte dass es ihr nicht gefiel, sie wollte weiter von ihm gevögelt werden.
Aber nun begann er sie mit der Zunge zu penetrieren. Mit seinen Lippen saugte er an ihrem G-Punkt, mit leichten Druck begann er in ihre Schamlippen zu beißen. Dieses zarte und feuchte Fleisch in seinem Mund erregte ihn noch mehr. Beißen war schon lange seine Vorliebe. Er mochte es einfach in zartes Fleisch zu beißen und so seiner Partnerin lustvoll Schmerzen zuzufügen.
Während er an den Schamlippen knabberte, drang er mir dem Finger in ihr nasses Loch. Fordernd erkundete er ihr Inneres und lauschte dabei auf ihre Reaktionen.
Sowas hatte Anna noch nie erlebt. Bei ihren One-Night-Stand, Beziehungen oder Affairen hatte sie zwar schon mit vielen Typen zu tun gehabt, ob Fetisch oder auch total langweiliger Blümchen-Sex-Liebhaber war alles dabei, aber einer der sie fesselt und beißt, dem es offensichtlich Lust bereitet wenn er seine Partnerin quälen kann, so einen hatte sie noch nie kennengelernt.
Was sie aber noch mehr verwunderte war die Tatsache, dass sie zwar natürlich den Schmerz empfand, dieses Kerzenwachs war zu Anfang die Hölle gewesen, aber mit der Zeit wurde es auch ein erotischer Schmerz, ja, es gefiel ihr sogar.
Und wie er sich jetzt mit seinem Mund um ihre Fotze kümmerte war unerwartet gigantisch. Dass er in ihre Muschi biss war unbeschreiblich. Einerseits erregte es sie sehr, und sie wollte dass er weitermachte, aber eigtl wollte sie auch einfach von ihm hart gefickt werden. Sie konnte und wollte auch nicht mehr lange warten. Schon eben war sie kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen und er hatte einfach aufgehört. Sie hatte das als unerträglich empfunden so kurz vor dem Orgasmus ausgebremst zu werden. Würde er ihr denn den Gipfel der Lust zeigen? Was würde noch kommen? Anna war bereit sich noch mehr ausgefallener Sexfantasien hinzugeben.
Sie lag so hilflos da, aber in ihrer Hilflosigkeit doch so aufgegeilt, die geknebelten Beine gaben einen sehr intimen Blick auf ihre Fotze frei.
Die Ausweglosigkeit ihrer Situation schien sie aber weder zu ängstigen noch zu erschrecken. Er wollte sie auch nicht das Fürchten lehren. Er hatte sie auf der Party gesehen und auserkoren seine neue Dienerin zu werden. Dass sie ihn dann angesprochen hatte war mehr als Zufall gewesen.
Leider hatte sie schon zu viel getrunken und bei ihm angekommen einen Aussetzer gehabt.
Er wollte sie testen indem er ihr ein neues Outfit verpasste und sie an den Stuhl fesselte. Dass sie nicht vor Angst geschrieen hatte, hatte ihn zwar etwas verwundert, aber es zeigte ihm auch, dass sie bereit war neues zu erleben.
Ihr Anblick erregte ihn sehr. Ihre Lust stachelte ihn an sie noch weiter zu quälen. Immer wieder sollte sie vom Gipfel der Lust zurückgeholt werden um ihr Verlangen mehr und mehr zu steigern.
Er stupste mit seiner Zunge in die gespreizte Muschi und erregte sie auf diese Weise erneut.
Langsam fuhr er die gesamte Spalte rauf und runter, ihre Lust schmeckte süßlich.
In seinen Lenden zuckte es auch wieder. Aber auch er musste sich noch gedulden, er hatte noch etwas mit ihr vor, er durfte nun nicht die Kontrolle verlieren und seine gesamte Energie verströmen.
Aber kurz erlaubte er sich erneut in sie einzudringen. Ihre Haut war so zart, so weich. So Makellos. Mit sanften Bewegungen und kreisenden Hüften schob er seinen Schwanz in sie rein und wieder raus.
“Bist du bereit für mehr?” , fragte er seine Untergebene. “Ich möchte endlich kommen”, war ihre Antwort.
“Nein, ich habe noch etwas mit dir vor, dann erlöse ich dich”.
Er öffnete ihre Fesseln und trug sie in einen Nebenraum.
Dort lag eine Stange auf dem Boden an dessen beiden Enden Manschetten befestigt waren. Von der Zimmerdecke hing eine Metallkette herab, an der lederne Fäustlinge montiert waren. An einer anderen Seite des Raumes war ein Andreaskreuz aufgebaut. Auch hier waren Manschetten zur Fixierung angebracht. Ebenfalls hingen hier an den Wänden einige Peitschen, Gerten und Paddel.
Anna schaute sich hier neugierig um, ihr Interesse an Unterwerfung war geweckt, was würde er nun mit ihr anstellen?
Er befahl ihr sich ausziehen.
Sie entledigte sich der Corsage und stand nun völlig nackt vor ihm. In dem grellen Licht dass eine alte Glühbirne in diesen Kellerraum brachte, hob sich ihr weißes Fleisch deutlich von den roten Wachsstreifen der Kerzen ab.
Er begutachtete ihren Körper sehr genau. Anna war wirklich perfekt. Ihre Beine waren endlos lang, die Hüften ganz schmal und zierlich. Über ihre glatt rasierte Intimzone stachen die Hüftknochen hervor, darüber war ein sehr durchtrainierter Bauch zu sehen, der leichte Muskeln durchschimmern ließ. Ihre festen, nicht zu großen Brüste standen keck hervor. Schmale Schultern ließen sie fast Mädchenhaft aussehen.
Ihr hübsches Gesicht sah nicht mehr so frech aus wie an der Bar, aber immer noch schaute sie neugierig aus.
Sebastian holte einen Knebel von der Wand und ging damit auf die Nackte zu. Er befahl ihr den roten Gummiball in den Mund zu nehmen und befestigte das Knebel hinter dem Kopf mit einem Band.
Nun sollte sie ihre Füße in die Schlaufen an der Stange stecken. So wurden ihre Beine gespreizt und ihre Beweglichkeit enorm eingeschränkt.
Er ließ die Eisenkette von der Decke hinunter um ihre Hände in die Manschetten zu stecken. Sie stand nun wieder völlig hilflos und geknebelt vor ihm.
Er drehte eine Runde um sie herum. Auf ihrem knackigen Arsch waren noch Abdrücke der Paddel zu sehen, die er zu Beginn der Session benutzt hatte.
Von der Wand nahm er eine mehrschwänzige Peitsche. Mit diesem Flogger näherte er sich der Geknebelten. Zunächst ließ er die ledernen Schwänze über Annas Titten streichen, er umrundete damit die kleinen blassrosa Brustwarzen, die sich aufgrund der Berührung langsam aufrichteten.
“Wirst du wieder geil?” , wollte er von ihr wissen, aber aufgrund des Knebels konnte sie keine Worte von sich geben. Sie nickte nur.
Er wanderte mit der Peitsche hinunter in den Schambereich und klopfte mit dem Ende der Peitsche gegen ihre Fotze.
Annas Augen leuchteten vor Erregung. “Nein, nicht so schnell meine Gute”, raunzte er ihr zu und ließ die Schwänze der Peitsche gegen ihre Hüften knallen. Vom Schmerz erschrocken zuckte sie zusammen.
Rote Striemen wurden auf der weißen, zarten Haut sichtbar.
Nun stand er hinter ihr und ließ die Peitsche auf den kleinen Hintern knallen. Das Zischen der Lederschwänze erhallte durch den ganzen Raum, ebenso wie das Klatschen dass beim Aufschlag ertönte.
Immer wieder und wieder schnellte die Peitsche auf den Arsch der Gefesselten. Bei jedem Schlag zuckte sie vor Schmerz, was ihn immer mehr und mehr erregte.
Jetzt hielt auch er es nicht mehr aus und zog ihre strammen Arschbacken auseinander um mit seinem harten Pimmel in ihr kleines Loch einzudringen. Ihre Muschi penetrierte Sebastian mithilfe der Peitsche, dessen Stiel als Phallusobjekt geformt war.
Duch den Knebel konnte Anna sich nicht artikulieren, es drangen nur gedämpfte Geräusche in den Raum. Schneller und schneller bewegte er sich in ihrem Arsch. Die Enge die sich fest um seinen Schwanz schmiegte war endlos erotisch. Immer fester und tiefer drang er in sie ein während seine Hand vorne die Peitsche ebenfalls in ihr dirigierte.
Nach einigen heftigen Stößen überkam es ihn. Wie ein Feuerwerk in seinem Kopf erreichte er den Gipfel der Lust und entlud sein Sperma vollends in den Arsch seiner Partnerin.
Um sie nun endlich zu erlösen kniete er sich vor sie hin und besorgte es ihr mit dem Mund. Als seine Zunge die empfindlichste Stelle traf, begann ihr zarter, gefesselter Körper vor Lust zu zittern. kreisförmig ließ er seine Zunge in das feuchte Delta eindringen und stupste zart mit der Zungenspitze an den erotischsten Punkt im Körper einer Frau.
Nachdem er die junge Frau von ihrem Knebel und den Fesseln befreit hatte, wollte Sebastian wissen, ob er Anna noch eine Erinnerung an diesen Abend anbieten könne.
Nachdem die junge Frau auf dem Sofa Platz genommen hatte, holte er noch eine Nadel sowie einen kleinen Ring hervor.
Ihren wunderschönen Möpsen würde ein Nippelpiercing sehr gut stehen meinte er.
Bereitwillig ließ sie ihn gewähren.
Nachdem er die rosa Haut um die Brustwarze herum mit einem Sprühmittel desinfiziert hatte, stach er mit der Nadel durch die Brustwarze durch. Der intensive Schmerz erschütterte Anna so sehr, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.
Nachdem er die Nadel wieder entfernt hatte, schob er einen kleinen silbernen Ring durch, an dessen Unterseite widerum ein kleiner Ring befestigt war. “Das ist der Ring der O. Ein Symbol für Sklaven. Ich möchte dass du ab jetzt meine Sklavin bist und für weitere, extremere Spiele für mich zur Verfügung stehst.” Anna war aufgrund seiner Aura, seiner geheimnisvollen Macht über sie ganz verwundet, willigte aber auf seine Forderung ein. Es war, als könne sie ihm den Wunsch gar nicht abschlagen.
Zu Beginn ihrer Ausbildung zur Sklavin brachte ihr Herr Anna nun bei, dass sie sich ihm gänzlich zu Unterwerfen hatte, das hieß, sie durfte nicht nach Sex betteln, nur er entschied ob und wann er seinen Schwanz in sie schieben wollte.
Da sie zu Beginn noch lüstern nach Erlösung bettelte, verbüßte sie oft ihre Strafe am Andreaskreuz. Dort war sie an Händen und Füßen fixiert und durfte stundenlang keinen Ton von sich geben. Hin und wieder kam er zu ihr um sie mit heißem Kerzenwachs oder auch mit Eiswürfeln zu bestrafen. Wenn sie ein sehr böses Mädchen war, kam eine Peitsche aus der vielfältigen Sammlung zum Einsatz. Manchmal musste sie aber einfach nur Stundenlang regungslos am Kreuz verharren.
Sebastian belohnte sie ausgiebig wenn sie ihre Aufgaben richtig erfüllt hatte, sie genoss seine Zungenspiele und seinen großen, fleischigen Schwanz in ihrer Muschi sehr. Nicht nur deshalb bemühte sie sich, die Aufgaben ihres dominanten Parts nach dessen Vorstellungen zu erfüllen.
Anna war trotz Ermahnungen eine gute Schülerin und konnte schon bald von ihrem Herrn und Meister auf SM Parties vorgeführt werden. Am öffentlichen Ausleben ihrer neu entdeckten Leidenschaft fand Anna großen Gefallen und galt in der Szene schnell als Vorzeige-Objekt einer Sklavin.
Niemals hätte die junge Frau gedacht, dass in jener Nacht ihr Leben auf solch eine Art und Weise verändert werden würde und sie so ihre wahre Bestimmung gefunden werden sollte.
Autorin: Lisa Bottner
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