Strandspaziergang
Veröffentlicht am 23.03.2022 in der Kategorie UncategorizedVerschwitzt und ein wenig peinlich berührt schauen mein Freundin und ich uns an. Wir waren im Urlaub nach Holland gefahren und haben Abends einen Spaziergang am Meer gemacht, als wir in den Dünen zwei Stimmen hörten. Ein wenig neugierig ging ich in die Richtung aus der das gekicher kam. Meine Freundin meinte zwar, daß ich das sein lassen sollte, ließ sich aber von mir mitziehen. In einer kleinen Kuhle lag ein junges Pärchen vor uns.
Die untergehende Sonne ließ ein weiches und warmes Licht auf die beiden fallen. Ich duckte mich und kroch mit Jenny näher an die Szene heran. Jenny wollt mich wegziehen und weitergehen, da es ihr unangenehm war, andererseits war ihre Neugierde geweckt, als die beiden vor unseren Augen anfingen sich auszuziehen. Wir senkten also unsere Köpfe um unentdeckt zu bleiben. Das Mädchen hatte eine dunkle Haut und schwarze lange Haare. Sie trug eine sehr kurze und sexy Jeanshose.
Ihr enges, bauchfreies Oberteil lag fest auf ihrer üppigen Brust und man konnte deutlich erkennen, das sie nichts darunter trug. Ihr Freund war muskulös gebaut und ebenfalls sonnengebräunt mit schwarzen krausen Haaren. Man konnte seinen muskulösen Oberkörper durch sein enges T-Shirt erahnen. Ich sah, wie Jenny lächelnd eine Augenbraue hochzog. Sie schien gefallen daran zu finden, was sich da vor uns abspielte. Der Junge lag mit dem Rücken auf dem Sand und seine Freundin setzte sich auf seine Hüfte.
Langsam knöpfte sie ihm die Hose auf und man konnte deutlich die Ausbeulung in der Shorts erkennen. Sie streichelte mit ihren Fingern darüber und ein lächeln erschien auf seinem Gesicht: äZieh dich ganz aus“ sagte er und sie stand auf. Sie öffnete ihre eigene Hose und schob sie nach unten, wobei sie uns ihr Hinterteil zugedreht hatte. Ich konnte erkennen, das ihr gelber Slip zwischen den Schenkeln feucht war. Und der Gedanke machte mich heiß.
Der Junge zog seine Shorts aus und lag jetzt vollkommen nackt, mit hartem Schwanz im Sand. Seine Freundin hockte sich wieder über seine Hüfte und begann mit ihrer nassen Muschi an seinem wirklich ziemlich großen Ständer zu reiben. Die Sonne warf kleine Schattenspiele auf ihre nackten Körper und die warme Luft streichelte ihre Körper. Der Junge probierte in sie einzudringen, aber ihr Becken schnellte immer wieder zurück. Auf einmal blickte sie in unsere Richtung, wir gingen in Deckung, und als wir die Köpfe wieder hochnahmen, lächelt sie uns an.
Wir waren entdeckt und bereiteten uns darauf vor uns möglichst elegant aus der Affäre zu ziehen. Das Mädchen schien aber nicht erschrocken zu sein und schaute uns immer noch an: He, ihr beiden, hier ist noch Platz für zwei. “ Jenny und ich schauten uns ratlos an, aber wir hatten sowieso vor uns ein stilles Eckchen zu suchen, und hier bot sich eine ziemlich außergewöhnliche Möglichkeit, also gingen wir zu den beiden. Jenny und ich hielten uns nicht lange mit ausziehen auf, und begannen uns zu verwöhnen.
Es war aufregend dabei von zwei Fremden beobachtet zu werden. Auf einmal spürte ich ein zartes paar Hände auf meinem Rücken, die mich von meiner Freundin hoben. Ich stand und fühlte die großen knackigen Brüste des Mädchens, und ihre Hände, die über mein Bauch glitten. Mit beiden Händen umschloß sie meinen steifen Schwanz und bewegte sie einmal hoch und runter. Dann drehte sich mich um und kniete sich vor mich. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt und ich konnte ihren Atmen spüren.
Ich schloß die Augen und ihre Zunge tippte kurz an meine Eichel und ließ Speichel darauf tropfen. Ihre Speichel lief an meinem Geschlecht hinab und zog eine kribbelnde Spur hinter sich her. Dann umschloß sie mit ihren zarten, weichen Lippen meine Eichel und verschlang meine Männlichkeit, jedesmal zog sie meine Vorhaut mit nach oben und nach unten. Als ich meine Augen wieder öffnete konnte ich sehen, wie meine Freundin auf allen vieren vor dem Jungen kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte.
Es turnte mich noch mehr an zu sehen, wie ein fremder Junge meine Freundin so beobachtet. Damit es mir nicht sofort kommt nahm ich ihren Kopf weg und kniete mich auch hin. Wir klammerten uns aneinander, meine Hände kneteten und massierten ihren festen, runden Po und drückten ihre Schenkel etwas auseinander und glitten von hinten zu ihrer Vagina und ich fühlte, das ihr heißer Saft mittlerweile schon an ihren Oberschenkeln entlang glitt. Ich gab ihr einen Stubs und gab ihr damit zu verstehen, das sie sich hinlegen solle.
Ihre Muschi hatte sich schon weit geöffnet und ich konnte sehen, wie die Sonne sich in der Feuchtigkeit spiegelte. Ich ging runter und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich roch ihren heißen Saft und schmeckte ihn auf meiner Zunge. Er schmeckte süßlich und geil. Ein gurrendes, zufriedenes Stöhnen erklang und machte mich noch heißer. Ich hob meinen Kopf um nach meiner Freundin zu sehen und konnte sehen, wie sie auf dem Jungen saß und sein Schwanz in sie eindrang.
Sie atmete heftig und suchte etwas has sie festhalten konnte um nicht zu explodieren. Das Mädchen biß sich leicht auf die Unterlippe und schaute mich bettelnd an. äBitte nimm mich jetzt. “ Also drehte ich sie um und hob ihr Hinterteil hoch ihre Pobacken gingen auseinander und legten ihre Muschi frei. Ich kniete mich hinter sie und mein Schwanz berührte ihre Schamlippen, langsam zog ich sie an mich heran und mein Geschlecht begann ihre nassen Lippen zu zerteilen.
Rhythmisch zogen sich ihre Beckenmuskeln zusammen und drücken meinen Penis. Immer schneller begannen wir uns zu bewegen, neben uns hörte ich schrei der Lust. Es war meine Freundin, die ihren Orgasmus in vollen Zügen genoß und ich konnte nicht mehr. Ich spürte meine Flüssigkeit immer höher steigen, bis sie dann aus mir heraus gespritzt kam und sich in ihrer zuckenden Muschi ergoß. Sie war aber noch nicht ganz so weit, ich wollte sie aber noch zum Höhepunkt treiben und machte noch ein paar Stöße weiter.
Ihre Brüste schaukelten unter ihrem Körper und ich umschloß sie um daran zu spielen, als sie auf einmal laut zu stöhnen anfängt. Sie schreit ihre Befreiung heraus. Wirft ihren Kopf hin und her und kreist mit ihrem Becken, bis sie vor Erschöpfung vor mir in den Sand sinkt. Erst jetzt bemerke ich bewußt, das Jenny und der Jung uns die letzten paar Minuten beobachtet haben müssen. Beide lächeln uns erschöpft uns zufrieden an. Ich kriech zu meiner Freundin und wir umarmen uns.
So lagen wir noch eine ganze Weile. Wir haben nicht gesprochen, wir mußten unsere Gedanken erstenmal ordnen. Irgendwann sind wir eingedöst und als wir wieder wacher wurden war das Pärchen schon verschwunden. Trotzdem hatten wir sie da noch nicht das letzte mal gesehen, zwei Tage später sind sie uns noch mal am Strand begegnet, wir sind aber nur lächeln aneinander vorbei gegangen. Es sollte ein einmaliges Erlebnis bleiben.