So streng war meine Miss

Sich wild ihre nasse Spalte reibend saß Mia schwer atmend am Fußende des Bettes und blickte gierig zu Jan, der es sich ebenfalls in höchster Erregung selbst besorgte. Seit einigen Minuten saßen sich die beiden splitternackt gegenüber, masturbierten und offenbarten dabei dem anderen, welche Sexualpraktiken und „Spielchen“ sie miteinander noch erleben wollen. „Ab heute bestimme ich erst einmal wieder, was ich mit dir anstellen will!“, stöhnte Mia, die bereits mit zwei Fingern in ihrer Muschi herumfingerte.

Jan, den das ganze Szenario fürchterlich geil machte, rutschte hektisch zu Mia hinüber, um sie zu küssen und dabei ihre festen Brüste zu walken. „Du bist so unglaublich. Ich werde alles tun, was du willst. “, hauchte er, während seine Lippen über Mias Hals fuhren und er seinen Schwanz immer schneller wichste. „Ahhh, du willst dich wieder bei mir einschleimen. Wart ab, ob du später immer noch alles tun wirst, was ich verlange. “, japste Mia, die nun mit dem Mittel- und Zeigerfinger in der Muschi stocherte und dabei ihren Daumen gegen die pralle Klitoris drückte, wobei ihr Gestöhne laut und schrill durch das Schlafzimmer hallte.

„Ich kann nicht mehr lange!“, keuchte Jan, der immer kräftiger seinen Schwanz wichste und nun auch den großen feuchten Fleck bemerkte, der sich unter Mias Muschi auf dem Bettlaken gebildet hatte. „Ich auch nicht!“, hechelte Mia, die ihre andere Hand in Jans Schulter krallte: „Los, spritz mich an!“, befahl sie Jan, dessen stahlharter Schwanz direkt auf ihre Titten ausgerichtet war. „Jaaaa!“, stöhnte er und hielt seine Wichse noch einen kurzen Augenblick zurück, um dann eine gewaltige Ladung gegen Mias Titten zu schießen, worauf noch zwei schwächer werdende Spritzer folgten, die gegen Mias Bauch und ihre Muschi prasselten.

Just in diesem Moment verdrehte Mia die Augen und mit einem lauten Aufschrei verkrampfte sich ihr schlanker Körper ekstatisch. Nachdem sich Mia das Sperma von ihrem Körper gewischt hatte, legte sie sich neben Jan und kitzelte seinen Bauch: „Und nun mein Lieber, spielen wir nach meinen Regeln. „Und was?“, fragte Jan. „Fenster putzen, und zwar nackt!“, antwortete Mia. „Wir putzen nackt Fenster. Was soll das denn für ein Spiel sein?“, bemerkte Jan skeptisch nach.

„Nein, nein, DU putzt nackt die Fenster. Ich, in meiner Position als Miss Rottenmeier, überwache deine Arbeit. Also streng dich bloß an!“, erklärte Mia mit drohendem Unterton, klatschte auf Jans Bauch und stand auf: „Ich werfe mich jetzt in das Miss Rottenmeier Outfit und du holst lieber schnell das Putzzeug und fängst schon mal im Wohnzimmer an! Bis gleich!“. „Was ich nicht alles für diese Frau tue!“, ächzte Jan und bereitete sich auf das nun folgende Spiel vor.

„Aua! Wofür war das denn jetzt?!“, blickte Jan fragend zu Mia, nachdem die Gerte auf seinen nackten Hintern geklatscht war. „Du machst es schon wieder nicht richtig! Ich habe gesagt, du sollst die Glasflächen immer mit Kreisbewegungen trocken putzen!“, belehrte ihn Mia mit erhobenem Zeigefinger. „Ja, ja“, murrte Jan und spürte die Gerte zugleich wieder auf seiner Arschbacke. „Ja, ja“, äffte Mia ihn nach: „Ja, ja heißt nicht anderes als LECK MICH AM ARSCH!“, lachte sie spöttisch, während Jan mit verzogener Mine an seinen Hintern fasste.

„Wenn du mir eine Belohnung in Aussicht stellen würdest, dann wäre meine Arbeit garantiert besser“, erklärte Jan. „Nein, mein Lieber. Dazu zweierlei. “, widersprach Mia in ihrem bis zum Kinn zugeknöpften Retro-Outfit des 19. Jahrhunderts, während ein Finger um ihren stramm gebundenen Haardutt kreiste: „Zum einen solltest du deine Puddingärmchen schneller und geschickter bewegen, dann wären wir nämlich schon längst fertig. Und zum anderen sollst du mich verdammt nochmal mit MISS ROTTENMEIER ansprechen! Verstanden, Mr.

Puddingärmchen?!“, drohte Mia mit verschränkten Armen. „Puddingärmchen? Gehen Sie lieber mal zum Optiker und besorgen Sie sich eine neue Brille, MISS ROTTENMEIER. “, murrte Jan und putzte lustlos weiter. „Ohh, jetzt ist der Herr Lehrer aber sauer“, sagte Mia mit gespieltem Mitgefühl und strich mit ihren Fingernägeln vorsichtig über Jans breite Schultern. „Du brauchst wohl doch erst einmal eine kleine Pause und darfst dich nun ganz entspannt in den Sessel setzen. “ Verwundert, aber auch misstrauisch schaute er in Mias blaue Augen, die geheimnisvoll funkelnd über den Brillenrand lugten.

„Was kommt jetzt wohl?“, fragte sich Jan einen kurzen Moment und setzte sich schließlich. „Hände auf die Lehnen!“, befahl Mia barsch und zog zwei Kabelbinder hervor. Schnell fesselte sie Jans Hände an die Sessellehnen und setzte ihren Fuß zwischen seine Beine, um mit der Fußspitze leicht gegen seinen Sack zu drücken. Die Gerte lässig hin und her schwingend fragte sie provozierend: „Du hast doch bestimmt schon wieder schmutzige und versaute Gedanken, mein kleiner Schleimer?“ „Schmutzig? Wenn du darunter verstehst, dass ich dir jetzt gerne dein Oma-Kleid herunterreißen würde, um dir den Arsch zu versohlen und dir danach das Gehirn raus zu ficken, ja, dann habe ich schmutzige Gedanken.

“, erläuterte Jan mit steif werdendem Schwanz. „Wir werden ja sehen, wer hier wem etwas rausfickt“, zischte Mia und ließ die Gerte auf Jans Oberschenkel knallen. „Du bist wieder richtig frech! Die ganze Arbeit mit dir strengt mich gerade so fürchterlich an. Und dann läuft die Heizung auch noch auf vollen Touren!“, erklärte Mia pseudo angestrengt und begann, alle Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, um schließlich langsam und geschmeidig aus dem Kleid zu schlüpfen.

Jan, dessen Schwanz durch diesen Anblick sich wie eine Stahlrute nach oben richtete, flehte zugleich voller Begierde: „Ich will Sie so sehr, Miss Rottenmeier. Bitte!“, Denn nun stand Mia in ihrem roten Unterbrustkorsett vor ihm und hielt ihm ihre strammen Titten, die über das Korsett ragten, entgegen. Ihren festen Arsch streichelnd bewegte sich Mia über den Gefesselten, um ihre blanke Muschi ganz sachte gegen seinen Schwanz zu drücken. „Deiner wird jetzt meiner ganz kurz Guten Tag sagen dürfen.

Aber nur ganz, ganz kurz!“, hauchte Mia noch und setzte sich dann geschmeidig wie eine Katze rücklings auf Jans riesigen Ständer, woraufhin er laut aufstöhnte. Seinen harten Fickprügel tief in sich spürend, überkam Mia schlagartig die Geilheit: „Da hast du es doch wieder geschafft, mein kleiner Schleimer. Ich muss dich jetzt einfach weiter ficken!“, stotterte Mia, während sie sich auf den Sessellehnen abstützte und seinen Schwanz immer schneller und härter in ihre nasse Muschi einritt.

Jan, der teilweise an den Kabelbindern rüttelte, um seine Hände frei zu bekommen, blieb nichts anderes übrig, als Mias intensive Fickbewegungen zu spüren, ohne dabei mit seinen Händen an Mias Titten und an ihrem Arsch herumfummeln zu können. Mia schrie laut auf, wenn sie sich teilweise besonders feste auf den harten Ständer setzte und dabei spürte, wie Jans Schwanz hart gegen ihre Gebärmutter drückte. Die hemmungslose Reiterei ließ beide vor Geilheit durchdrehen und schließlich schrie Mia: „Ich komme.

Spritz mir meine Fotze voll!“. Jan, der seinen Wichsstrahl schon seit Minuten krampfhaft zurückhielt, drückte nun mit aller verbliebenen Kraft seinen Unterkörper gegen Mias auslaufende Muschi und spritze dabei so heftig in sie, dass seine Wichse ihr aus dem Mund hätte wieder rauskommen müssen. „Das hast du jetzt mal ganz gut gemacht. Wobei du ja nicht viel machen musstest. Jedenfalls war es besser als deine dilettantischen Versuche, die Fenster zu putzen!“, bemerkte Mia und strich sich die Haare aus ihrem verschwitzen Gesicht.

„Und a pro pos Fensterputzen……“. „Oh nein, Mia, nicht schon wieder……………Entschuldigung, ich meine natürlich Miss Rottenmeier!“.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!