Sita

Sita 1By LustprinzessinSita entledigte sich erschöpft ihres roten Overalls und ließ sich auf die Hydrobank ihrer Rekreationszelle fallen. Auf einen Knopfdruck fuhr die Bank kleine Polster aus, die Sita’s jetzt nackten Körper in die Voreingestellte Coitusstellung B17 brachten, ohne dass die junge schlanke Frau selbst etwas dafür tun musste. B17 war Sita’s derzeitige Lieblingsposition: Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper war abgesenkt, das Becken weit nach oben geschoben und die in den Kniekehlen angewinkelten Schenkel um 95 Grad gespreizt.

Auf dem Venushügel ihrer Blankrasierten Muschi waren in schlichter blauer Schrift ein „S“ und eine „4“ tätowiert, die Abkürzung für „Spezies 4“. Als Mitglied dieser recht gehobenen Klasse, über der nur noch die Spezies 1 bis 3 standen, hatte Sita Anspruch auf einen eigenen Androiden, eine 100 Quadratmeter große Wohneinheit und 5 Terabyte Sexsoftware im Monat. Sie betätigte den Schalter, der den Monitor, der die gesamte ihrer gegenüberliegenden Wand ausfüllte, anschaltete. Auf Kanal 27 lief gerade einer dieser Massenwarepornos: Eine dralle Blondine wurde auf dem Deck einer Luxussegelyacht von zwei gut bestückten Negern gevögelt.

Gelangweilt sah Sita eine Zeit lang dem stereotypen Treiben zu und schaltete dann auf Kanal 28. Dort war eine Sexshow zu sehen: Die nur mit einem roten Bikini bekleidete Kandidatin hatte die Augen verbunden und hockte vor fünf Männern, die nackt waren und mit erigierten Schwänzen vor ihr in einer Reihe standen. Es war nun ihre Aufgabe, die Schwänze nacheinander in den Mund zu nehmen, um zu erraten, welches der Riemen ihres Partners war, mit dem sie angeblich seit etwa einem Jahr zusammenlebte.

Das Saalpublikum applaudierte jedes Mal, wenn sie vorsichtig eine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit der Zunge prüfend daran leckte. Sita schaute erregt zu und drückte einen Knopf an der Seite ihrer Hydrobank, worauf zwischen ihren Schenkeln automatisch ein Vibrator ausfuhr, der sie nun zu penetrieren begann. Mit einem Drehknopf stellte die junge Frau die Geschwindigkeit auf einen mittleren Wert. Das leise Summen des Motors vermischte sich mit einem schmatzenden Geräusch. Die Frau in der Show hatte inzwischen alle fünf Ständer durchprobiert und schien sich etwas unschlüssig zu sein.

Energy in the FUCK

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Sie schwankte zwischen Nummer 1 und 4. Beide durfte sie sich nochmals zur Brust nehmen, bevor sie sich schließlich für Nummer 4 entschied. Leider falsch! Das Publikum johlte, als die Kandidatin die Augenbinde abnahm und sich einem Fremden gegenüber sah. Der grinste und machte ordinäre Hüftbewegungen in ihre Richtung. Null Punkte in dieser Runde. Durch Sita’s Schoß liefen inzwischen wohlige Schauer. Sie erhöhte die Geschwindigkeit des Vibrators noch ein wenig und spielte mit den Händen an ihren Brüsten.

In der nächsten Runde ging es um Schnelligkeit. Die Kandidatin saß auf einem Sofa zwischen zwei Männern, deren prächtige Kolben aus den geöffneten Hosenschlitzen ragten. Sie musste sich nun für einen der Sitznachbarn entscheiden und dann versuchen, dessen Schwengel schneller zum Abspritzen zu bringen als es der andere durch Masturbieren schaffen würde. Sie durfte dabei ebenfalls nur ihre Hände benutzen. Die Kandidatin, deren Name übrigens Rika war, entschied sich für den Kerl, der rechts neben ihr saß.

Aus seinem Schwanz quollen bereits aus Vorfreude einige Tröpfchen klarer Flüssigkeit. Auf ein Startzeichen hin umfasste sie seinen steinharten Riemen mit beiden Händen und begann gekonnt und geschmeidig, das pulsierende Gerät zu wichsen. Das Keuchen des Mannes signalisierte, dass sie genau das Richtige tat. Professionell wurden ihre Handbewegungen immer schneller, immer fordernder und eindringlicher. Aber auch der Kerl, der es sich selbst besorgen musste, lag gut im Rennen: seine violette Eichel glänzte und schien fast zu platzen.

Richtmikrophone übertrugen jedes Geräusch: das Stöhnen der aufgegeilten Männer und das Schmatzen der sich immer noch steigernden Wichsbewegungen. Die Kandidatin geriet schließlich selbst so außer sich, dass sie den Fehler machte, den Kolben ihres Studiopartners gewohnheitsmäßig mit der Zunge zu kitzeln und ihn zwischen ihre feuchten Lippen einzusaugen. BEEP! schrillte ein heller Signalton: Rika war disqualifiziert. Doch als hätte sie dies noch gar nicht wahrgenommen, lutschte sie weiter, bis sich kurz darauf der Saft des Mannes in ihren Rachen entlud.

Auch wenn der Punkt wieder nicht an sie ging, lehnte sie sich doch zufrieden zurück und wischte sich mit ihrem Handrücken zufrieden lächelnd unter dem Applaus des Publikums die letzten Schlieren des Ejakulats aus den Mundwinkeln. Sita 2By LustprinzessinSita wurde beim Anblick des spritzenden Schwanzes dermaßen erregt das ihre Hände, die bislang eher ruhig ihren nackten Körper gestreichelt hatten, zwischen den gespreizten Schenkeln verschwanden und die Schamlippen heftig massierten. Außerdem wurde der Vibrator der gemächlich in ihrer Muschi gebrummt hatte und ein angenehm wohliges Gefühl erzeugt hatte auf Vollgas gestellt.

Die heftigen Vibrationen durchliefen den ganzen Körper und die Finger auf den wollüstig gespreizten Schamlippen fuhren im flinken Rhythmus hin und her. Glasiger Schleim lief aus ihrer Vagina und wurde von den masturbierenden Fingern verteilt. Immer öfter fuhren die Fingerkuppen über die längst zur vollen Größe angeschwollene Clitoris, immer heftiger wurde ihr Keuchen. Rika hatte mittlerweile unter dem johlen der Zuschauer ihren roten Bikinislip ausgezogen und in die menge geworfen. Sie hockte nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und masturbierte hemmungslos.

Die Männer standen im Kreis um sie herum und wichsten ihre steifen Schwänze. Der erste spritzte schon seine Ladung auf ihren Bauch. Sita geriet in Raserei, der Vib brachte ihren Fickkanal zum kochen, die Finger der linken hand massierten brutal ihre geschwollene Rotangelaufene Clit, die rechte Hand knetete ihre Brust und zog an den Nippeln, sie stand kurz vor einem heftigen Orgasmus als ein melodischer aber durchdringender Ton durch den Raum schallte und eine Ecke des großen Bildschirms wegklappte.

In dem nun freien Feld entstand das Bild eines Mannes mittleren Alters. Hallo Sita, begrüßte er sie lächelnd, ich sehe du bist beschäftigt. Sie hatte doch tatsächlich vergessen beim nachhause kommen auf einseitigen empfang zu stellen. Was willst du, fauchte sie ihn an. Warum störst du meine Ruhepause. Gerade währe ich so schön gekommen. Sie drehte den Regler auf null der Vib rutsche schmatzend aus ihrer Scheide und verschwand in der Bank. Du siehst hinreisend aus machte der Mann ihr ein Kompliment.

Fick dich ins knie schrie Sita voll Zorn weil sie um ihren Orgasmus betrogen wurde und eine irre Spannung in ihrem Körper fühlte. Der Ruhestörer blieb davon unbeeindruckt. Sagt dir der Name Eros 6000 etwas fragte er und betrachtete ungeniert den schönen nackten Frauenkörper. Was ist das wollte sie wissen noch immer stocksauer. Na also wusste ich’s doch das du Interesse hast. Eine Neuentwickelte Software die es ermöglicht Androiden flexibel zu programmieren. Im Stellar Erotika haben sie die ersten Exemplare vorgeführt.

Die weiblichen Exemplare ficken bis du umfällst und die männlichen kannst du so programmieren das sie dich stundenlang in alle Löcher bumsen. Die Schwänze werden nie schlapp und du bestimmst wie oft sie spritzen. Da kannst du nicht rein, sagte sie hämisch grinsend, Zugang nur für 1-er und 2-er. Offiziell nicht gab er zu, aber ich kenne den Programmierer und der hat mich eingeschleust. Was hab ich davon will Sita nun wissen deren Neugierde gewachsen ist.

Nun ich dachte ich lade dich ein, grinste der Mann dreckig, damit du mal wieder richtig gefickt wirst und nicht auf deiner Folterbank liegen musst. Erstens ist es keine Folterbank schrie sie auf und zweitens geht es dich einen Dreck (prähistorischer Ausdruck für Smersch) an wie ich mein Sexualleben gestalte. Reg dich ab winkte er mit den Armen ich hole dich in einer Stunde ab. Wage es nicht her zukommen, fuhr sie auf und sprang von der Bank.

Ihre Brüste wippten leicht und aus der Vagina floss der Schleim. Ich treffe dich bei Terminal c-27. Und nun Schluss. Sie klatschte in die Hände und der Bildschirm wurde wieder zur Wand. Sie setzte sich wieder auf die Bank und begann erneut zu masturbieren. Aber die richtige Stimmung wollte sich nicht mehr einstellen. Na schön, seufzte sie, ficken wir eben mit einem Androiden. Sie verschwand in der Ultraschallkabine und verlies sie eine halbe Stunde später gesäubert und erfrischt.

Fortsetzung folgt.

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