Sissifiziert
Veröffentlicht am 10.12.2021 in der Kategorie UncategorizedNachdem wir lange geschlafen hatten, bereitete ich (so wie jedes Wochenende, unter der Woche frühstückt meine Göttin nicht) meiner Herrin ein schönes Frühstück, das wir im Wohnzimmer auf der Couch genossen. Sie hatte lediglich eins meiner T-Shirts an, war ansonsten unbekleidet und ihre frisch rasierten Schamlippen blitzten mich auffordernd an. Ich war nach einer Woche ohne richtigen Sex und etlichen Aufheizungen durch meine Herrin sofort erregt und sie anscheinend auch, den sie öffnete ihre Schenkel, was auch ohne Worte die Aufforderung war, ihr Lust zu bereiten.
Also beugte ich mich vor und legte meinen Kopf gehorsam zwischen ihre Schenkel. Ihr Loch duftete nach ihrem Saft und gierig schleckte ich ihn heraus. Ihr Stöhnen signalisierte mir ihr Gefallen und wurde heftiger als ich einen Finger zu Hilfe nahm und sie damit gleichmäßig und tief zu ficken begann. Es dauerte nicht lange, bis unsere Nachbarn mitbekamen, dass wir zuhause waren. Wir blieben auf der Couch und nachdem sie so herrlich entspannt war, war sie großzügig und ich durfte endlich wieder mein Schwänzchen in ihr Fickloch stecken.
Ich genoss ihre Nässe und Weite und fickte mich richtig satt, während ich ihre Titten knetete und die Nippel lang zog. Das ist etwas, was sie total mag, wenn man ihre Nippel so lang zieht wie es geht. Dass sie mit mir in ihr nicht kam, entging mir nicht aber sie schien es trotzdem zu genießen. Das scheint im Übrigen ja auch ein weit verbreiteter Irrtum zu sein, dass für Frauen Sex nur gut ist, wenn sie kommt.
Meine Göttin jedenfalls vertritt da eine andere Ansicht. Gerade das halten der Erregung ohne Orgasmus sei oftmals sehr schön und sie schlafe gerne ein, nachdem sie vorher ausgiebig an sich gespielt habe ohne dabei zu kommen. Jedenfalls ich wollte kommen. Richtig kommen. In ihr. Und ich durfte es. Als ich meinen Höhepunkt ankündigte, umklammerte sie mich mit ihren Schenkeln und ich spritzte mein Sperma in ihr weites Loch. Es war ein perfekter Tag. Wir standen nur kurz auf, wenn wir etwas Neues zu essen oder trinken brauchten, lümmelten uns ansonsten auf der Couch herum und unterhielten uns, waren zärtlich und genossen uns gegenseitig.
Und natürlich musste ich das in sie verspritzte Sperma wieder entfernen und sie säubern. Mit der Zunge. Und dann nochmal ficken. Ich war wie im siebten Himmel. Zweimal ficken an einem Tag. Zweimal ihr göttliches Loch vollspritzen. Sie kam zwar wieder nicht aber das tat unserer Stimmung keinerlei Abbruch. Der Tag war ja noch lang. Und diesmal durfte, nein musste ich mich unmittelbar nachdem ich gespritzt hatte, unter sie legen und sie ließ mein Sperma direkt in meinen geöffneten Mund tropfen.
Danach leckte ich sie dann gierig sauber und immer weiter bis sie explodierte. Es ist schon interessant, wie sich das entwickelt. Hatte ich zunächst doch eine natürliche Abneigung, mein eigenes Sperma zu trinken, so brauchte es, nachdem sie mich daran gewöhnt hatte, kaum noch Überwindung und inzwischen denke ich nicht mehr nach sondern lecke es aus ihr heraus als sei es das Normalste auf der Welt. Der Mensch ist ja höchst anpassungsfähig und anscheinend auch mit Mitte Vierzig noch erziehbar.
Meine Herrin jedenfalls hat mich, nicht nur was das angeht, innerhalb eines dreiviertel Jahres in vielerlei Hinsicht um-erzogen und geradezu dressiert. Sie weiß, dass ich manchmal Phasen habe, in denen ich gerne einen Frauenslip trage, High Heels oder Strümpfe. Ich hatte ihr das von Anfang an erzählt, da ich es leid war, mich mit meinen Neigungen zu verstecken. Genau wie die Sache mit den Männerschwänzen, die ich ab und zu halt einfach brauche. Sie weiß, dass ich entsprechende Klamotten habe und hat nie danach gefragt.
Aber an diesem Sonntag kamen wir irgendwie auf das Thema. Sie sagte mir, dass sie mich sehr weiblich findet, was ihr gut gefalle, da sie ja sowohl auf Männer als auch auf Frauen stehe und sie mit mir das Glück habe, beides zusammen zu haben. Ich war wieder in dieser seltsamen Stimmung aus Erniedrigung und Erregung. Naja, welcher Mann hört vom Grundsatz schon gerne, dass er eben kein ganzer Mann ist? Sie lässt mich das ja – wohl eher unbewusst – oft spüren, wenn sie meine klischeehaft typisch weiblichen Attribute lobt.
Dass ich sie verwöhne, einkaufe, bekoche, die Wohnung reinige, sie lange und ausgiebig streichle und lecke, dass ich gern kuschle, gestreichelt werde und streichle, dass ich nach dem Sex nicht einfach einschlafe, mich pflege, eindeutig das schwache Geschlecht in unserer Beziehung… halt in gewisser Weise ihre Frau bin. Heute war der Tag an dem sie mich erstmals richtig als Frau nehmen wollte. Sie holte ihren Umschnall-Dildo, den ich bis dahin noch nicht kannte und legte ihn sich an.
Meine Pofotze wurde nur leicht eingecremt und dann “durfte” ich mich mit geöffneten Schenkeln auf den Rücken legen. Meine Herrin kam zwischen meine Beine und setzte den Dildo an mein Loch. Dann drückte sie ihn zwar sanft aber bestimmt bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte vor Lust. Es tat kein bisschen weh. Es tat einfach nur gut. Ihre Augen waren verklärt, sie genoss die Situation unendlich. Und sie beherrschte den Umschnaller, wusste genau, was sie tun musste.
Schließlich hatte sie diesbezüglich genug Erfahrung aus mehreren festen Beziehungen zu Frauen. Und ich war in diesem Moment ihre Frau. Ich fühlte mich als Frau und ich ließ mich gehen. Mein Schwänzchen, das sie nun halb liebevoll, halb neckisch Klitoris nannte, wurde wieder hart und es hätte nicht viel gefehlt, da wäre ich ein drittes mal gekommen. Doch sie wollte gerne die Position wechseln und mich von hinten nehmen. Also ging ich in die Hundestellung und bot ihr meine Pofotze an.
Diesmal fickte sie mich hart und tiefer und es war nicht ganz so angenehm wie zuvor. Aber ihr tat es besser, denn das andere Ende des Umschnallers steckte in ihr und in dieser Position spürte sie ihn besser. Irgendwann wurde es aber doch unangenehm und schmerzhaft für mich und so zog sie ihn raus. Ich bedankte mich artig, indem ich sie erneut mit der Zunge verwöhnte bis es ihr kam. Und dann öffnete ich mein letztes Geheimnis vor ihr und zeigte ihr meine Sammlung an Schuhen, Kleidung und die Perücke, die ich manchmal trage.
Sie fand es überaus erregend und wünschte sich, dass ich einige Dinge anziehe aber ich bat sie, mir noch etwas Zeit zu geben. Und meine Göttin hatte Verständnis für mich und drängte mich nicht. So ging einer der erregendsten Tage unserer Beziehung zu Ende. Am nächsten Tag nach der Arbeit – ich hatte ja frei und meine Frau musste nur morgens arbeiten – überraschte sie mich mit der Frage, ob ich nicht mit ihr shoppen gehen wolle.
Natürlich stimmte ich zu, erstens weil ich eh gerne shoppe und zweitens, weil ich immer glücklich bin, wenn ich etwas tun kann, um meine Göttin glücklich zu machen. Wir fuhren also in die Stadt in einen Laden, in dem sie häufig einkauft und dort erfuhr ich dann, dass wir in erster Linie nicht für sie einkaufen wollen sondern für mich. Ich war aufgeregt. Bisher hatte ich meine Klamotten im Internet bestellt oder in einem Sexshop gekauft.
Nur einmal hatte ich mit ein Paar Stiefel in einem Schuhgeschäft gekauft und dort hatte ich mich ähnlich gefühlt. Wir schlenderten durch das Geschäft, suchten zahlreiche Teile für mich und auch einige wenige für meine Herrin aus und dann führte sie mich zur Umkleidekabine. Ich fühlte mich total angespannt, war aber selbstredend gehorsam und folgte ihr. Ich probierte der Reihe nach alle Kleidungsstücke, trat nach jedem Wechsel aus der Kabine, so dass sämtliche anwesende Frauen und die Mitarbeiterinnen mich in Frauenkleidung sehen konnten und am Ende wählten wir eine Hose, eine Jacke, ein Top und ein Shirt für mich aus.
Danach fuhren wir zu mir und dann eröffnete mir meine Frau, dass sie sich freuen würde, wenn ich ihr nun noch einmal die Einkäufe komplett mit Unterwäsche, Schuhen und Perücke vorführen würde. Natürlich konnte ich ihr das nicht abschlagen, bat sie aber, mich vorher zu schminken, da ich mir sonst blöd vorkommen würde. Das wiederum gefiel meiner Herrin außerordentlich gut und begeistert stimmte sie zu. In der nächsten halben Stunde verwandelte sie mein Äußeres so gut es ging in das einer Frau.
Und dann ging ich ins Schlafzimmer und vollzog meine Sissifizierung. Fertig gekleidet trat ich dann vor meine Herrin, der tatsächlich der Mund offen stehen blieb. Ich kann nichts anderes sagen als dass ich mich tatsächlich wohl fühlte in diesem Outfit. Nicht als verkleideter Mann sondern tatsächlich wie eine Frau. Und auch meine Herrin sah mich nicht länger als Mann an sondern erkannte ebenfalls die Frau in mir. Und dann hatten wir unseren ersten lesbischen Kuss.
Ich blieb den Abend Frau. Zum ersten Mal in meinem Leben nicht für mich sondern teilend mit einem Menschen den ich liebe. Und auch wenn es sehr neu und aufregend war, fühlte ich mich wohl und entspannt. Und meine Frau sah mich immer wieder liebevoll und zärtlich an. Ich machte den Haushalt, saß dann mit meiner Herrin beim Fernsehen und kochte schließlich das Abendessen. Doch dann versetzte sie mir einen Stich, denn während des Essens sagte sie unvermittelt, dass ich mich nach dem Essen umziehen und abschminken solle.
Mit einem Schlag war alle Entspanntheit dahin alles Wohlfühlen verloren. Ich kam mir schmutzig vor. Zum ersten Mal in unserer Beziehung war die Erniedrigung nicht Teil unseres sexuellen Spiels, nicht Teil eines von gegenseitiger Achtung geprägten Beziehung sondern ein kalter Schlag in den Magen.