Silbersee, ein wahre Geschichte
Veröffentlicht am 15.09.2022 in der Kategorie Uncategorized1998, Sommer und ich war mit Markus zusammen, ein damals 24jähriger Ringer aus dem Dortmunder Süden. Ich war damals schon 34 Jahre alt und arbeitete in der Systemgastronomie. Daher war meine freie Zeit meist auch ziemlich eingeschränkt. Markus fragte mich an meinen freien Tag, ob ich Bock hätte zum Silbersee zu fahren. Wer den Silbersee kennt, weiß, das es dort auch schwule Bereiche gibt, …. nur ich mal wieder nicht…grins. Ich muss dazu sagen, ich war nicht sehr in der shulen Szene in Dortmund aktiv.
Aber egal, ich sgte ja, packte meine sieben Sachen und wir fuhren los. Natürlich habe ich auch Bier mitgenommen. Am Silbersee angekommen, suchten wir uns einen schönen Platz aus, legten eine Decke aus und zogen uns Badeshorts an. Da Markus Ringer war, hatte er eine verdammt geile Figur, völlig unbehaart und einen angenehmen Schwanz. Nicht zu groß und nicht zu klein.. Natürlich habe ich ihm beim Umziehen zugeschaut und gesehen, dass sein Pimmel schon leicht ausgefahren war.
Das hatte bei mir natürlich auch seine Folgen. Mein Schwanz ging auch auf Halbmast…. sag mal Markus, warum liegen wir hier eigenlich in Shorts rum, wenn das hier doch der schwule Bereich ist?……man, da hast du recht, lass uns ausziehen…. sagte er. Gut, Shorts aus und wieder hingelegt, jetzt waren unsere Schwänze voll ausgefahren. Die Sonne knallte ganz schön, so holteich das Sonnenöl raus und begann mich soweit es ging eizuölen…. Markus, kannst Du mir bitte den Rücken einölen?……na klar, nix lieber als das….
Ich legte mich auf den Bauch, und Markus ließ Öl auf meinen Rücken laufen und verteilte es. Dabei saß er auf meinen Hintern, ich konnte seine Eier auf meiner Poritze spüren, was mich ja noch geiler machte. Er rutschte etwas tiefer, wo er dann meinen Hintern einschmierte. Ich entspannte mich total, erstens weil er gut massieren konnte, und zweitens, weil er mit seinen Daumen meine Arschbacken auseinander zog und meine Rosette massierte…..keer ist dass geil, hör nicht auf, mach weiter….
habe ich ihm zugeflüstert…. Ich liebte es, wie er meine Rosette massierte, wie er mit einem Finger versuchte, ins Loch zu kommen. Nur einen kurzen Augenblick verkrampfte ich, aber dann ließ ich locker,und konnte mir dann seinen dicken Mittelfinger in mein Loch schieben. Ich stöhnte auf und genoß diese Anale Massage. Meine Latte war zum bersten hart…. Markus, mach mal bitte eine Pause, sonst spritze ich gleich auf die Decke, ich will dich jetzt einreiben…….
au ja, ich lege mich aber auf den Rücken, damit alles sehen, wie geil es mit dir ist…. Ach du meine Güte, daran habe ich ja gar nicht gedacht. Es hatten sich schon ein paar Männer um uns herum gestellt und uns zugesehen. Ich drehte mich auf die Seite und sah mir erst mal unsere Beobachter an. Es war niemand dabei, den ich hätte zum mitmachen eingeladen hätte, es waren wirklich nur alte und Dicke Männer, die aus einiger Entfernung uns beobachteten….
sollen wir denen mal eine geile Schow zeigen?……..boa alter na klar, denen zeigen wir mal, wie geil wir aufeinander sind…. Markus legte sich auf den Rücken, natürlich mit ausgefahrenen Latte, und ich setzte mich erst mal breibeinig auf seinen Schwanz, ich führte ihn mir noch nicht ein. Ich ließ Öl auf ihn tropfen und verteile es ordentlich und massierend auf seine Brust. Langsam führte die Einreibung auch runter zu Markus´s Schwanz, den ich mit reichlich Öl massierte.
Er stöhnte auf als sich seine Vorhaut nach unten schob, und seine Eichel massierte. So hart hatte ich seine Latte nicht in Erinnerung, einfach nur geil. Ich wollte jetzt seinen Schwanz lutschen, rutschte etwas tiefer und schob mir seine Latte in den Mund. Dabei ließ ich niht aus, das ich meinen Arsch den anderen Männern präsentierte. Durch Markus massage war meine Rosette auch schon totall entspannt und offen. Ich lutschte also Markus´s Latte und fingerte auch an seiner Rosette, die sich auch schon leicht öffnete, er genoß genauso wie ich, diesen Fingerfick.
Ich wollte aber jetzt nen Schwanz im Arsch, ließ von seinem Schwanz ab, rutschte noch oben und massierte mit meiner eingölten Poritze seien Schwanz. Das machte ich einige Zeit, ich genoß diesen Reiz an meinem Loch, was sich immer öffnete. Ich muss dazu erwähnen, wenn ich geilbin und gefickt werden will, bin ich total entspannt, heißt, ich habe vor lauter geilheit ein offenes Loch…. so Markus, wir machen jetzt folgendes, da habe ich schon immer von geträumt…du machst garnichts und lässt mich nur machen, ok?…du weißt, das mir das immer shwer fällt?……nochmal, ich mache jetzt, und du bleibst einfach leigen und genießt….
Immer noch breitbeinig auf ihn habe ich erst mal seine Arme mit meinen Händen fixiert. Ich rieb immer noch seinen verdammt harten Schwanz an meiner Poritze, bis ich den Abstand seiner Eichel an meinem Loch verringerte. Ein bischen zurück und seine Eichel verschwand in meinem Loch. Man war das geil, ich reizte mich, und konnte mich fast gar nicht beherrschen, mir seine Latte in meine Fotze zu schieben. Aber ich wollte ja den anderen eine Schow bieten.
Wir küssten und geil mit unseren Zungen, nass, richtig nass und leidenschaftlich und wir stöhnten jetzt schon hörbar lauter. Ich schob meinen Arsch immer ein bischen tiefer. Ich merkte, wie er meine Darmwand entlangfuhr, geil, und es ging so leicht. Dann bin ich ganz auf seinen Schwanz, so tief, ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte jetzt seine ganze Latte im Arsch, absolut geil. Dann richtete ich mich auf, stützte mich mit meinen Armen hinten ab, machte meine Beine noch breiter, ich beugte einfach nach hinten.
Und dann ging es los. Ich hob und senkte mich. Seinen Schwanz massierte ich regelrecht, ich fickte mich selbst, ich zog meine Rosette zusammen, und fickte mich weiter…..Heiko, mach bitte langsamer…..ich komme gleich…..boa ist das geil……. Das spornt mich noch mehr an, und wurde imm schneller. Ich genieße jeden Stoß, meine Prostata sorgte für eine ordentlich Portion Vorsaft, die aus meiner prallen und fast schon lila fabenen Eichel tropfte. Ich spürte, das ich fast schon soweit war.
Also hörte ich auf, mich selbst zu ficken. —so Markus, jetzt bist du dran, fick mich, bis mir alles aus meinem Schwanz spritzt…. Ich hob meinen Arsch etwas an, damit Markus platz hatte, um mich richtig zu ficken. Er fing erst ganz langsam an und dann immer schneller und tiefer. …fick fick fick,…..jaaaa sooooo ist es gut…..fick mich tiefer…. ich spritze gleich……Markus fickte und fickte und fickte, und dann ging es los, ich konnte nicht mehr wirklich, mir wurde fast schwarz vor Augen, presste meine Rosette zusammen, in meinem Schwanz kribbelte es, spürte, wie das Sperma hochkam, und dann war es soweit……Markus, weiter…..jaaaaaa…ich komme…….
arrrrrrgh……. Es spritze nur so aus meiner Latte, alles auf Markus Bauch und etwas in seinem Gesicht. Im fast gleichen Augenblick stöhnte auch Markus, er stieß förmlich seine Latte in meine Fotze. Und dann spürte ich, wie er sich in mir ergoss…..boa ey, ist das geil, ist das geil…..soooooo geil……. boa Heiko, du Sau……ist das geil……Unsere Orgasmen klungen ab. Wir küssten uns leidenschaftlich, sein Schwanz blieb aber in meiner Fotz, ich liebte es, seinen Schwanz in meinem Loch kleiner werden zu lassen…..Markus, das war so geil, ich will das mal häufiger machen, mich mit deinem Schwanz selber ficken, wie war es denn bei dir?….
Alter das war so klasse, nein, das war bisher dei geilste und längste Orgasmus, den ich hatte, …Ich lag immer noch mit seinem Schwanz im Arsch auf ihm drauf, küssten uns wieder. Sein Schwanz rutschte schlaff aus meinem Loch, ein schwall seiner wichse sofort danach. Alles tropfte auf ihn drauf. Egal, wir waren so geshafft von diesem Fick, wir legten uns nebeneinander gekuschelt hin und genossen es. Wir hörten nur noch einen kleinen Applaus, der uns überhaupt nicht interessierte.
Das war das erste mal, das ich in der öffenllichkeit gefickt habe, und seitdem ist es für mich das allergeilste. Ich liebe den Sex draussen, an Orten, die leicht von anderen einsehbar sind. Jetzt bin ich 54 Jahre, Single und suche einen jungen Kerl, der mir es so oder ähnlich besorgt wie Markus damals.