Sex nach dem Fahrradsturz
Veröffentlicht am 05.12.2023 in der Kategorie UncategorizedWenn der erste Teil nicht unter den Storys zu finden ist, dann ist er bei den Postings. Lisa streichelte meinen Schwanz. Dann begann sie zu erzählen:”Ein paar Wochen später fuhren wir – wie üblich – an die Ostsee. Wir hatten wieder ein Ferienhaus in Pelzerhagen gemietet. Es war sehr groß und hatte sogar eine Sauna. Zur Ostsee waren es nur wenige Minuten. Ein Bilderbuch Sommer! Nachdem wir uns eingerichtet hatten gingen wir noch an den Strand.
Es war früher Nachmittag. Natürlich gingen wir zu dem nur 10 Minuten entfernten FKK Bereich. Wir zogen uns aus und gingen ins Wasser. Die Abkühlung war einfach schön. Als wir uns genug erfrischt hatten, liefen wir zu unsere Decke zurück. In der Nähe, ca. 10 m entfernt, lag eine Paar. Sie waren schätzungsweise Mitte 50. Sie hatte lange blonde Haare und einen großen Hängebusen. Sie war etwas mollig, aber sehr angenehm anzusehen. Er war groß, total haarlos und schlank.
Er hatte einen schönen Penis. Mittlere Größe. Wegen der Sonne lagen beide in unserer Richtung auf dem Rücken. Die Frau war ebenfalls rasiert und hatte ihre Beinen gespreizt. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, dass wir in ihre Intimzone sehen konnten. -Mein Vater fragte mich, ob er mich eincremen soll. Gerne. Ich lag auf dem Bauch. Ich sah genau auf die Votze unserer Nachbarin. Mein Vater kniete sich seitlich an meine Oberschenkel und begann mich einzucremen.
Zuerst den Rücken. Dabei streiften seine Hände immer meine linke und rechte Seite. Mein Busen war noch klein aber schon sichtbar. Er streichelte sanft die Seiten. Dann ging er tiefer. Er cremte meinen Po ein und massierte ihn kräftig. Hui, wie mir das gefiel. Ich war überzeugt, dass meine Mutter ihm von unseren Liebkosungen berichtet hat. Ich spreizte leicht die Beine. Er cremte mir meine Pospalte sehr sorgfältig und mit leichtem Druck ein. Ein Finger strich mehrmals über meine Rosette.
Ich spürte wie ich geil wurde. Meine Mutter, die eben mir lag, sah zu mir und lächelte. Gefällt es dir? fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Langsam ging mein Vater mit seinen Händen zu meinen Oberschenkel. Dabei strich er mir sanft durch meine Spalte. Sicher spürte er, dass ich nass war. Er massierte meine Oberschenkel, strich aber immer wieder leicht über meine leicht geöffnete Spalte. Ich spreizte jetzt meine Beine noch mehr um ihn leichteren Zugang zu ermöglichen.
Unwillkürlich stöhnte ich lustvoll auf. Er nutzte dies natürlich aus. Dann ging er über meine Unterschenkel zu den Füssen. Zärtlich massierte er sie. Ich bin sehr empfindlich und genieße diese Berührungen. Nach einer Weile war er fertig. Ich sollte mich umdrehen. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Das Paar gegenüber hat sich auf den Bauch gedreht und hatte ihren Kopf auf ein Kissen gelegt. Sie konnten genau beobachten, was bei uns abging. Das gefiel uns.
Meine Mutter setzte sich so, dass ihre Frontseite zu dem Paar gerichtet war. Sie stütze sich mit den Händen hinten ab. Ihre Beine waren weit geöffnet. Es gefiel ihr, dass sie jetzt auch beobachtet wurde. Mein Vater fragte, ob er mich auch vorne einreiben sollte. Ja, bitte. Er tröpfelte wieder ein paar Tropfen Sonnenöl auf meine kleinen Titten. Dann begann er sie sanft, aber doch fest zu massieren. Meine Nippel stellten sich steil auf.
Er zwirbelte sie, mein stöhnen wurde lauter. Dann ging er tiefer. Er cremte meinen Bauch ein. Dann noch tiefer. Er schaute mich an und lächelte. Mit einer Hand fuhr er durch meine Spalte. Er massierte sie. Das Paar schaute ihm dabei interessiert zu. Ich sah, wie die Hand der Frau unter den Bauch des Mannes fuhr. Jetzt öffnete er meine Spalte und steckte mir einen Finger rein. Ja, ja, bitte, hechelte ich. Und gekonnt streichelte er mich zum Orgasmus.
Die Frau gegenüber lachte zu mir. Ja, es war himmlisch. Ich lächelte auch. Ich konnte sehen, dass mein Vater durch die Behandlung sehr erregt war. Sein Schwanz war steif und stand ab. Zum Glück hatten wir, außer dem Paar gegenüber, keine direkten Nachbarn. Dann machte er das Gleiche mit meiner Mutter. In der Zwischenzeit hat sich das Paar gegenüber hingesetzt. Wir konnten sehen, dass der Schwanz des Mannes steif war. Er machte nichts um es zu verbergen.
Im Gegenteil. Er zog seine Vorhaut zurück und lächelte uns zu. Meine Mutter stand auf, ging zu dem Paar und fragte, ob sie sich zu uns legen wollen. Sehr gerne. Sie standen sofort auf, packten ihre Sachen zusammen und kamen zu uns. Meine Mutter hatte die Decke zusammengelegt und rollte sie neben uns wieder aus. Wir stellten uns vor: Meine Mutter heißt Susanne, mein Vater Gerd. Die Frau war Marianne und er hieß Hubert.
Es stellte sich heraus, dass sie in der gleichen Anlage wohnten. Keine 2 Häuser neben uns. Super. Sie waren verheiratet hatten aber keine Kinder. Sie erzählten, dass sie sexuell sehr aktiv sind, sich gerne nackt zeigen, nur zu FKK Gelände gehen, Swinger Clubs besuchen und alles mit machen, was Freude und Lust macht. Hubert saß neben mir. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich an. Ich öffnete meine Beine und lud ihn ein zu tun, was er gerne möchte.
Er streichelte die Innenseite des Oberschenkels. Er kam mit der Hand ganz nahe an meine Spalte. Mache was du möchtest, sagte ich. Meine Mutter meinte, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir zu unserem Ferienhaus zurückgingen. Wir könnten es dann schöner machen. Einfach super, sagten Beide und mein Vater lächelte zustimmend. Wir machten es dann so. In unserem Haus holte mein Vater eine Flasche ‘Geldermann Rose'. Ich trank Orangensaft. Die Erwachsenen stießen an und wünschten sich unisono einen schönen gemeinsamen Fick-Urlaub.
Meine Eltern lachten. Mein Vater ging zu Marianne und fasste ihr an die großen, sehr weichen Titten. Sie hingen fast bis zu ihrem Nabel. 4 Hände konnten die Fülle nicht umfassen. Etwas neidisch schaute meine Mutter zu. Ihre Brüsten hingen auch leicht, waren aber nur halb so groß. Ihre Nippel standen steif ab. Die Schwänze der beiden Männer waren steif. Der von meinem Vater war ca. 16 cm und 4-5 cm dick. Seine Eichel war blau-violett.
Ein paar Geiltropfen waren an seiner Harnröhre. Huberts Schwanz war geringfügig größer, aber nicht so dick. Seine Eichel war auch sehr dunkel und eine paar Tropfen waren auf ihr zu sehen. Mir viel der Spruch ein: lang und schmal, der Frauen Qual. Kurz und dick, der Frauen Glück! Wir setzten uns. Meine Mutter setzte sich in den Sessel und legte ihre Beine über die Lehne. Super! Marianne gefiel das und machte es genau so.
Ich machte natürlich auch mit. Meine Votze war leicht nach vorne gewölbt und der Schlitz sah feucht aus. Er war noch recht klein. Mariannes war total offen. Sie hatte auch große, dunkle Schamlippen. Man konnte den Kitzler sehen. Sie griff zusätzlich an ihre Schamlippen und spreizte sie noch weiter. Die Votze meiner Mutter war auch sehr schön. Ihre Schamlippen waren nicht so groß. Sie griff hin und zog sie auseinander. Gerd sagte, dass es schön ist, wenn man solche Einblicke bekommt.
Er ging zu Marianne und kniete sich vor sie hin. Mit der Hand fuhr er über ihre offene Spalte. Sie schimmerte nass. Geil, sagte er. Dann beugte er sich zu ihr und leckte leicht über den Kitzler. Marianne griff an seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Spalte. Mein Vater leckte sie. Man konnte sein Schlürfen hören. Hubert machte dasselbe bei meiner Mutter. Ich kniete mich hinter ihm und fasste mit einer Hand an seinen Schwanz und mit der anderen knete ich seinen Sack.
Meine Mutter drückte seinen Kopf auch fest auf ihre Möse. Hubert spreizte die Beine. Ich fand, dass er mich zu weiterem Tun aufforderte. Obwohl ich es noch nicht gemacht hatte (aber öfters davon geträumt, wenn ich mich streichelte), kroch ich unter ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Die Eichel war schon richtig glitschig. Es schmeckte mir. Die ersten Tropfen kamen aus ihm heraus. Gierig schleckte ich sie ab. Ich wollte, dass meine Votze jetzt auch verwöhnt wurde.
Ging leider nicht. Ich nahm den Schwanz in den Mund, meine Hände kneteten die Eier. Ich spürte, dass er gleich kommen muss. Ich wollte es. Ich wollte ihn trinken. Ich wollte die Sahne schlürfen. Eigentlich sollte ich das erste Mal die von meinem Vater schmecken, aber so war es mir auch recht. Dann spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte. Die ersten Schübe kamen. Ich konnte kaum alles aufsaugen. Es schmeckte aber super.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen, die mir darüber genussvoll erzählte. Ich freue mich, wenn ich meinen Vater auch so verwöhnen kann. Meine Mutter kam auch zu ihrem Orgasmus. Obwohl Hubert gerade in meinen Mund gespritzt hatte, rutschte er nach unten und leckte meine Votze. Lang musste er es nicht machen, denn ich kam mit ‘Donnergrollen'. Einfach himmlisch eine so junge Votze, sagte er dann lachend. Gerd und Susanne hatten mittlerweile auch ihren Höhepunkt.
Wir setzten uns jetzt auf die Terrasse und tranken Sekt und Orangensaft. Es wurde noch ein schöner Abend und lustvolle Ferien”. “Na, hat es dir gefallen?” “Einfach super” sagte ich. “Hast du schon gefickt?” fragte ich. “Nein. Bisher habe ich seinen Schwanz nur lecken und trinken dürfen. Mein Vater will es mir an meinem Geburtstag machen. Jungfrau bin ich sowieso nicht mehr. Meine Mutter hat mir schon vor längerer Zeit mit ihrem Vibrator mein Häutchen durchgestoßen.
Dann wäre ich alt genug. Ich freue mich mich schon jetzt. Er hat vorgeschlagen, dass wir unsere Urlaubsbekanntschaft dazu einladen. Ich würde das super finden. Meine Mutter will das auch. Sie hatte Freude an der Votze von Marianne. Sie hat eine ausgeprägte Bi-Ader. Vielleicht laden wir auch noch weitere Freunde ein. Das würde dann eine super geile Party geben. Wenn du willst, kannst du auch kommen”. “Ich habe sowas noch nie gemacht. Meine Frau würde auch nicht mitmachen.
Ich kann ihr das heute auch nicht erzählen. Unmöglich. Es gäbe eine Katastrophe. Aber super schön wäre es. Vielleicht kann ich es einrichten”. Während wir uns so unterhielten spielte sie an meinem Schwanz. Herrlich ihre Hände zu spüren. Sie ließ es aber nicht dabei. Sie beugte sich zu mir und nahm die Eichel min den Mund. Gekonnt blies sie mich und massierte mein Rohr. “Lass uns die 69er machen. Dann haben wir beide was davon”, sagte ich.
Sie zog sich zurück. Ich legte mich auf den Badezimmerteppich. Sie kroch über mich und senkte ihre geile Votze auf meinen Mund. Gierig steckte ich meine Zunge in sie und leckte ihren köstlichen Saft. Sie machte das mit meinem Schwanz. Sie kam aber schneller. Ich glaube, dass auch etwas Pisse dabei war. Machte mir nichts aus. Ich schleckte sie total aus. Dann war ich auch soweit: ich spritze ihr meinen Geilsaft in den Mund.
Auch sie leckte alles gierig auf. “Jetzt müssen wir duschen”. Sie griff an meinen Schwanz und zog mich zur Duschkabine. Sie war recht groß und ebenerdig. Sie stellte die Schwallbrause an. Das Wasser lief über unsere verschwitzen Körper. “Ich glaube, dass es dir gefallen hat, als ich vorhin auch ein bisschen in deinen Mund pinkelte. Ich muss jetzt richtig. Willst du es nochmals haben?” “Ja, bitte. Ich habe es noch nie gemacht. Ich lese hin und wieder geile Stories bei Hamster.
Da kommen NS Spiele auch oft vor. Es hat mir immer gefallen. Finde es super, dass ich das in echt erleben darf”. Ich kniete mich vor sie hin. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und öffnete ihre Votze. Dann sprudelte es aus ihr heraus. Es war ein fester, fast harter Strahl. Zuerst steuerte sie ihn über meine Brust. Dann ging ich mit dem Kopf höher und näher an sie ran. Nur noch wenige Zentimeter war ich vor ihrer Votze.
Dann beugte ich mich ganz vor und ließ den Strahl in meinen Mund laufen. Ein herrliches Gefühl. Ich spürte, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Das hatte ich schon lange nicht mehr: ausgiebiger, langer Sex. Das Mädchen machte mich total fertig. Als sie fertig war stand ich auf. “Musst du auch? fragte sie. “Ja”. “Dann piss mich auch an. Lasse es über meine Titten laufen”. Ich machte es. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und bog ihn etwas herunter.
Sie steuerte den Strahl über die Brüste. Als es weniger wurde führte sie ihn zu ihrem Mund und ich pisste in sie hinein. Als ich fertig war stülpte sie die Lippen über die Eichel und saugte mich total aus. Wir duschten dann fertig. Wir hörten Geräusche im Haus. “Ich glaube, dass meine Mutter gekommen ist. Ich rufe Sie”. Wie es dann weiter ging, erfahrt ihr später.