Sex im Schwimmbad

Nina hatte ihn am Karneval wiedergesehen. Ihren Exfreund Markus, mit dem sie zweieinhalb Jahre zusammen gewesen war. Auf dem letzten Klassentreffen hatte er ihr noch gesagt, welch riesen Idiot er damals doch gewesen war mit ihr Schluss zu machen… Aber das war lange zurück und sie wusste das es so besser war. Nun ging er im Karnevalszug in einer der Fußgruppen mit und automatisch rief sie seinen Namen. “Markus!” Er drehte sich um und kam grinsend auf sie zu.

Er hatte schon ziemlich was getrunken, aber sie war auch nicht mehr ganz nüchtern. Er blieb vor ihr stehen und sie erwartete das üblich Karneval-Küsschen auf die Wange. Er küsste sie auch…rechts, links und- auf den Mund. Sie war überrascht, aber nicht unangenehm. Er füllte ziemlich viel Kamelle in die Tüte, die Nina sich mit ihrer Freundin teilte. Dann sah er sie wieder an und küsste sie noch einmal auf ihren Mund. Langsam und sanft.

War es der Alkohol, der ihr ihre Sinne einen Streich spielen ließ oder hatte seine Zunge ihre Lippen berührt?Sie hörte wie er sagte, “ich muss weiter, meine Gruppe ist schon längst fort” Lächelte sie noch mal an und weg war er. Das ganze war nun schon über eine Woche her und immer noch musste Nina daran denken. Sie empfand nichts weiter für ihn, er war ihr als Mensch nach wie vor wichtig, aber eine Beziehung wollte sie ganz sicher nicht mehr mit ihm.

Dennoch gingen ihr sein Kuss und sein Blick nicht mehr aus dem Kopf. Und immer wieder ertappte sie sich dabei, dass sie an ihren Sex mit ihm dachte. Er war gut gewesen..richtig geil sogar. Er hatte einen tollen Körper. Optisch war er genau ihr Typ gewesen. Groß. Dunkle Haare, gut gebaut aber kein Muskelprotz. Außerdem hatte er ein Tattoo auf dem Rücken. Einen Drachen. Sie war damals dabei gewesen, als er es sich hatte stechen lassen.

Sie war ganz fasziniert von ihm, wie er die Tortour über sich ergehen ließ. Später hatte sie ihn seine Schmerzen vergessen lassen. Wenn sie daran zurück dachte, dachte sie unweigerlich an seinen Schwanz. Sie war verrückt nach ihm gewesen. Sie liebte es ihn zu blasen. Am liebsten morgens, wenn er noch im Halbschlaf war. Sie musste damit aufhören.. Sie quälte sich nur selber mit ihren Gedanken. Aber immer deutlicher wurde ihr klar.. Sie wollte ihn! Seine Küsse, seine Zunge, die sie leckte und seinen harten Schwanz! Sie war schon wieder feucht.

Nur beim Gedanken daran. Was konnte sie nur dagegen tun?Sie erinnerte sich wie es zwischen ihnen begann. Sie war eigentlich mit seinem Kumpel zusammen gewesen. Bei einem gemeinsamen Schwimmbad-Besuch, hatte es auf einmal geknistert. Welch Glück, das ihr Freund früher gehen musste. Markus und Nina waren noch geblieben und es war ihnen mit der Zeit im kühlen Wasser sehr heiß geworden. Sie hatten sich geküsst und ihre Körper aneinander gerieben. Nina durchzuckte es wie ein Blitz! Das war sie… ihre Möglichkeit! Sie ging jede Woche einmal abends alleine ins Schwimmbad in ihrer Umgebung.

Sie schwamm dann ihre Bahnen und gönnte sich noch Entspannung im Solebad und in den Whirlpoolecken, die es auf dem Weg zum Außenbecken gab. Langsam reifte eine Idee in ihrem Kopf. Sie schrieb ihm eine Mail ins Büro, der Krankenkasse für die er arbeitete. Eine andere Adresse hatte sie ja leider nicht, denn er besaß keinen PC zu Hause. Sie formulierte sie sachlich, damit er keinen Ärger bekam, aber er musste den Wink zwischen den Zeilen einfach verstehen.

“Sehr geehrter Herr Küppers, vielen Dank für Ihre Schwimmbad-Empfehlung in der Eifel. Die Kurse sind dort wirklich sehr gut und meinem Rücken geht es bereits viel besser. Ihr bin ihrem Rat nachgekommen und gehe nun jeden Freitag in den 18:00 Uhr Kurs. Freundliche Grüße, Nina Gröber”Sie überflog noch ein paarmal die Zeilen und schickte die Mail schließlich mit klopfendem Herzen ab. Bis Freitag waren es noch drei Tage. Und sie wusste ja auch nicht, ob er wirklich kommen würde.

Aber sie hoffte es…Freitag hatte sie früher frei gemacht und sich ausgiebig geduscht. Natürlich hatte sie sich die Beine und ihre Muschi rasiert. Sie wurde ganz zittrig beim Gedanken daran, dass er vielleicht wirklich ins Schwimmbad käme. Er hatte ihr keine Antwort geschickt auf ihre Mail. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war? Sie war den ganzen Tag über nervös gewesen und ihre Muschi juckte sie furchtbar …aber sie hatte es sich nicht selbst gemacht.

Sie genoss die Vorfreude und hoffte nicht enttäuscht zu werden. Nina zog ihr Tankini-Oberteil über ihre Brüste. Sie hatte große Brüste, mehr als eine Handvoll. Sie war durch und durch eine Frau mit weiblich, sinnlichen Rundungen. In ihre Tasche legte sie alles was sie benötigte. Sie kämmte sich nochmal ihr langes dunkelbraunes Haar und schaute sich selbst nochmal in ihre braun-grünen Augen. Sollte sie zu Hause bleiben? Nein, sie würde nicht kneifen, zu scharf war sie einfach darauf zu sehen ob er kommen würde.

Sie nahm ihre Tasche und Schlüssel und zog die Tür hinter sich ins Schloss. Im Schwimmbad angekommen, hatte sie weder sein Auto gesehen, noch ihn selbst. Nina ging in die Umkleide und als sie fertig war atmete sie noch einmal tief durch und ging ins Bad. Sie schwamm eine viertel Stunde und war mittlerweile so angespannt, das sie sich auf den Weg ins Dampfbad machte. Das würde ihr sicher gut tun. Für Freitag war es erstaunlich leer.

Sie saß ganz alleine in all dem Dampf und sie merkte das sie ruhiger wurde. Sie war ca. zehn Minuten dort, als die Tür aufging. Ein Mann kam herein und setzte sich gegenüber von ihr. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Nach ein paar Augenblicken sagte er “Schön, das Du mir gemailt hast. Ich habe mich sehr gefreut” Nina bekam sofort eine Gänsehaut. Er war es! Er war ihrer Aufforderung gefolgt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.

Als schien er es zu ahnen sagte er “Du sagst ja gar nichts, bereust Du es schon?” “Nein, nein..ich..” Markus Stimme klang als würde er lächeln “Nervös? So wie damals?” ” Ja, irgendwie schon”, sagte Nina. Sie hörte wie er aufstand und zu ihr kam. Er setzte sich neben sie und sie hatte das Gefühl, die Hitze würde noch zunehmen. Er blies ihr in den Nacken. Ihre Nippel wurden hart und ihre Nackenhaare stellten sich auf.

Er küsste sie auf die Schulter und biss ganz sanft hinein. “Schmeckt salzig” sagte er. Gott, warum war sie bloß ins Dampfbad gegangen?! Sie wollte mit ihm gemeinsam schwitzen..aber doch nicht so! Sie nahm seine Hand und zog ihn mit aus dem Raum. “Komm, lass uns duschen” Sie gingen zu den Erlebnisduschen und stellten sich unter den Tropenregen. Er sah sie an und beugte sich runter zu ihr. Seine Lippen berührten ihre und sie küssten sich.

Erst sanft und dann fordernder.. Ihre Zungen spielten miteinander. Nina legt ihre Arme um seinen Hals. Plötzlich kam ein kalter Luftzug.. “Mist” , fluchte Markus..”ich bin an den Knopf für den Eisnebel gekommen” Er sah sie an und dann grinste er… “Deine Nippel sind ja so steif, war ich das etwa?”Nina grinste, streckte ihm die Zunge raus und lief in Richtung Schwimmbecken. Sie wackelte extra mit ihrem Pracht-Hintern um ihn noch mehr zu reizen… Sie hörte ihn lachen und wusste, dass er ihr folgte.

Sie lief in das sanft abfallende Wasser des Beckens und als es ihr bis zum Po ging tauchte sie unter. Sie grinste in sich hinein. Er wollte sie, genau wie sie ihn. Ihre Muschi war schon bei seinem Kuss ganz feucht geworden. Markus umfasste ihren Fuß und zog sie zu sich. Sie umschlang mit ihrem Bein seine Hüfte. Er hielt sie in seinen Armen und sie konnte seinen harten Schwanz spüren. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und er massierte ihre Brüste.

Er drückte sie in eine der Whirlpoolecken, damit sie beide vor Blicken geschützt waren. Er küsste und leckte ihren Hals und saugte an ihrer Schulter. Sie bog sich ihm entgegen. Er schob ihr das Oberteil nach oben damit seine Finger mit ihren harten Nippeln spielen konnten. Nina stöhnte.. Er nahm ihre Brust in seinen Mund und sog und knabberte daran, mal sanft mal fester.. Sie hatte das Gefühl zu schweben. Nina knete Markus Arsch, sie griff in seine Badehose und massierte von hinten seine Eier.

Im gleichen Moment biss er fest in ihre Nippel. Sie wusste das es ihm gefiel. Sie zog unter Wasser seine Hose runter und während sie mit der einen Hand seine Eier massierte, wichste sie mit der anderen Hand sanft seinen Schwanz. Er war so prall, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Markus Finger hatten ihren Weg in ihr Höschen gefunden und sie fingerten Ninas feuchte Muschi. Sie war mittlerweile genauso nass, wie das Element was sie warm umspülte.

Er stieß einen Finger in ihr heißes Loch. “Du bist so verdammt eng und geil” flüsterte er ihr ins Ohr. Er rieb mit dem Daumen ihre Perle. Ganz hart und fest so wie sie es mochte. Sie biss in seine Brust um ihre Schreie und ihr Stöhnen zu unterdrücken. Aber es gelang ihr nicht so wirklich und sie lehnte sich wimmernd an ihn. Er rieb sie nun schneller und fickte ihr Loch mit zwei seiner schlanken Finger.

“Komm, lass Dich gehen”, hörte sie ihn an ihrem Ohr. Und es kam ihr. Sie stöhnte und biss ihn während ihr Saft sich mit dem Wasser vermischte. Als die Welle in ihrer Muschi weniger wurde konzentrierte sie sich ganz auf ihn und seinen Schwanz. Sie tauchte unter und lutschte an seiner Eichel. Markus hatte die Hände an die Wand gestützt und genoss wie Nina seinen Schwanz blies. Sie tauchte auf um Luft zu holen.

Gerade als sie wieder unter Wasser wollte, hielt er sie an den Schultern fest. Er zog sie in einer der anderen Whirlpoolecken, in denen man sich unter Wasser in die Strudel setzen konnte. Dort setzte er sich und zog sie auf sich. Ninas feuchte Muschi nahm seinen Schwanz ohne Problem auf und sie ritt ihn im gleichen Rhythmus wie das Wasser in Wellen kam. Sie küssten sich und er leckte und saugte erneut an ihren, immer noch steifen Nippeln.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen und beiden vergaßen sie alles. Sie stöhnten und schrien, aber zum Glück begann die Musik zu spielen, die anging wenn das Becken zum Wellenbad wurde. Markus fickte Nina und hörte wie sie in sein Ohr rief ” hör bloß nicht auf, ich brauch es…ja” Sie stöhnte immer lauter und kam während er ihr seinen Saft in die Muschi spritzte. Sie küssten sich und sie rutschte von seinem Schoss. “Komm, lass uns nach draußen schwimmen.

Es ist schon dunkel. ” Markus grinste Nina an. “Ja, es ist bestimmt schön leer.. Dann ist niemand da der mich stört wenn ich Deine Muschi lecke…” Sie schwamm los und lachte dabei..”Markus, ficken könnte ich Dich jeden Freitag!”.

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