Sex Erfahrung beim Trampen als Wichser

Es ist schon sehr viele Jahre her seit mir diese Geschichte im zarten Alter von 16 Jahren passiert ist. Ich war damals in einer Schule mit Heim und bin jedes Wochenende nach Hause gefahren. Das war nicht immer einfach, da die Fahrt mit dem Zug mit 3 bis 4-mal umsteigen fast den ganzen Tag in Anspruch genommen hat. Also habe ich jede Mitfahrgelegenheit angenommen, die sich damals bot. An diesem besagten Samstag im Frühjahr 1975 hat sich die Möglichkeit ergeben mit meinem Schulfreund Rainer, der auch mein Zimmergenosse im Heim war, nach Stuttgart Ditzingen zu fahren, da er von seinen Eltern Maria und Josef (kein Witz) abgeholt wurde.

Nach nicht einmal einer Stunde Fahrt über die Autobahn, hat mich dann die Familie an der Autobahnausfahrt Ditzingen aussteigen lassen. Nachdem ich mich für die Fahrt höflich bei den Eltern meines Schulkameraden bedankt hatte, stand ich in Jeans und Ami Parka mit Che Guevara Portrait auf dem Rücken, wie es damals Mode war, mit meinem Lieblingskoffer aus Bordeaux rotem Schweinsleder (80x30x30cm) an der Auffahrt der A8 und habe getrampt. Ich war damals ein blonder Junge, mit schulterlangem, leicht gewelltem Haar, eins achtzig groß und wog 82 Kilo.

Es dauerte nicht lange und ein beigefarbener Audi (an das Model kann ich mich nicht mehr erinnern) hielt an und ein ca. 35 jähriger Typ mit Schnauzbart öffnete die Beifahrertür (elektrische Fensterheber waren damals noch ein exotisches Extra) und fragte mich wo es denn hingehen soll. Da er genau in meine Richtung fuhr stieg ich ein, nachdem ich meinen Lieblingskoffer auf dem Rücksitz verstaut hatte. Der Typ trug ein schmutzfarbenes T-Shirt und beige feinripp Cordhosen.

Nach dem üblichen Geplänkel „wo kommst du her, was machst du da, wo wohnst du“ fuhren wir die ersten paar Kilometer schweigend. Plötzlich und für mich aus heiterem Himmel legte der Typ seine rechte Hand auf mein Knie, schaut zu mir auf den Beifahrersitz und meint, dass ich eine gute Figur hätte, die wohl vom vielen Sport herrühren würde. Ich war völlig geschockt! Gedanken an die Tramper(innen), die damals vergewaltigt und manchmal sogar umgebracht wurden, schossen mir durch den Kopf.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich zu der Zeit bis über beide Ohren in die kleine Griechin aus meiner Klasse verknallt war und bis auf gelegentliches gemeinsames Wichsen mit meinem Cousin in Ermangelung williger Mädchen in dem Dorf, in dem wir aufgewachsen sind, keine Erfahrung mit Männern hatte. In meinem Heimatdorf hatte ich zu der Zeit auch eine lose Freundschaft mit der gleichaltrigen Andrea mit der ich aber noch nicht einmal Händchen gehalten hatte.

So saß ich also wie versteinert in dem Audi und starrte gebannt auf die Hand des Typen, die langsam kreisend meinen Oberschenkel hinaufwanderte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass damals große Teile der A8 von Stuttgart bis einschließlich dem Aichelberg Baustellen waren und es sehr langsam voran ging, da wir auf der rechten Spur zwischen all den LKW dahin gekrochen sind. Der Typ hat während er meinen Schenkel hinauf Richtung Schwanz gestreichelt hat weitergeredet und gefragt welche Sportarten ich den so machen würde.

„Handball“ habe ich gestammelt, unfähig mich zu bewegen. Inzwischen streichelten seine Finger über meinen Schwanz in meiner sehr engen Jeans und ich weiß noch wie sich ganz allmählich meine Angst in Geilheit gewandelt hat, denn ganz ohne dass ich es gewollt habe, hatte ich plötzlich einen Ständer in der Hose. Er hat das natürlich bemerkt und rieb meinen Steifen durch den Stoff meiner Jeans. Zum einen weil mein steifes Rohr in der engen Jeans unheimlich eingezwängt war und zum anderen weil ich wirklich durch diese Behandlung sehr geil geworden bin, öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und habe dabei so etwas wie „na dann will ich mal nicht so sein“ gestammelt.

Der Typ holte meinen steifen Schwanz aus meiner Unterhose durch den geöffneten Hosenschlitz und erwiderte auf meinen Kommentar, dass ihm jetzt eine geile Fotze auch lieber wäre. Irgendwie hat mich das beruhigt. Ich dachte wohl, der ist ja gar nicht schwul sondern nur geil und meine Angst war fast völlig verflogen. Zu meinem Entsetzen war auf der rechten Spur in der Zwischenzeit der Verkehr völlig zum Erliegen gekommen, sodass der Typ den Audi auf die linke Spur gelenkt hatte (damals war die A8 noch zweispurig).

Um den LKW Fahrern die Sicht auf meinen entblößten steifen Schwanz zu verdecken, hielt ich mich mit der rechten Hand an der Halteschlaufe über der Beifahrertür fest und habe wie gebannt auf die Hand des Typen gestarrt, die jetzt meinen Schwanz schön langsam gewichst hat. Ich weiß noch, dass er nach einer Weile, weil er durch die Enge meiner Jeans nicht den ganzen Schaft meines Schwanzes wichsen konnte zur „Kronenwichs-Technik“ übergegangen ist. Dabei wird mit Daumen, Zeige- Mittel- und Ringfinger eine Art Krone über der Eichel gebildet und die Vorhaut nur über die Eichel und wieder zurück gewichst.

Die Kunst bei dieser Technik ist es, die Vorhaut nicht zu verlieren und dann nur mit den Fingern über die Eichel zu rubbeln, was sehr unangenehm ist. Der Typ hatte allerdings den Bogen raus und beherrschte den „Kronenwichs“ meisterhaft. Er erzählte mir dabei, dass er sich mit seinen Kumpels manchmal auf einem Parkplatz zum gemeinsamen wichsen trifft. Keine so Sauereien wie Arschficken, nein sowas machten sie nicht. Der meisterliche Kronenwichs und vielleicht die ganzen Geschichten, die mir der Typ dabei erzählt hat, brachten mich ganz schnell kurz davor abzuspritzen.

Ich wusste nicht so recht wohin ich spritzen sollte, da das obligatorische Tempotaschentuch zum reinspritzen nun nicht vorhanden war und sagte nur, dass ich sehr schnell kommen würde. Der Typ meinte „entspann dich und lass es einfach kommen“. Im gleichen Augenblick schoss ich meine Ladung in seine Hand. Er umfasste den Schaft meines spritzenden Schwanzes und ließ dabei die ganze Soße über seine Hand laufen. Mein Sperma war damals zäh und dickflüssig und als ich fertig war nahm er die Hand von meinem sehr schnell schlaff werdenden Pimmel und spreizte die Finger, die völlig mit Wichse verklebt waren.

Er fragte mich nach meinem Taschentuch, ich hatte eines aus Stoff wie damals üblich in grau grün, dass ich ihm in die Wichshand gab und er wischte sich die klebrige Brühe über dem Lenkrad des Audi mit der linken Hand von den Fingern der vollgespritzten Rechten. Witzig war noch, dass er mir das Taschentuch zurückgeben wollte was ich aber dankend ablehnte. Er es dann einfach hinter den Fahrersitz auf den Boden geworfen. Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend und bald erreichten wir meine Autobahnausfahrt.

Als er anhielt um mich aussteigen zu lassen meinte er: „was, in dem Kaff wohnst du, was für eine Verschwendung. “ Viele Jahre später kam mir der Gedanke, dass das wohl ein großes Kompliment für mich war.

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