Sex außerhalb der Ehe?
Veröffentlicht am 21.11.2023 in der Kategorie UncategorizedAnnalisa war meine erste Interneteroberung! In einem bürgerlichen Netzwerk lernten wir uns kennen, schrieben einander sporadisch, dann regelmäßiger, und irgendwann meinte ich lapidar, ich würde sie nicht von der Bettkante schubsen …. Dazu muss ich sagen, dass Annalisa verheiratet war, 60 Jahre alt, keine spektakulären Hobbies hatte, normale Freunde, einen normalen Beruf … und das war es wohl, was mich an ihr besonders reizte – neben der Tatsache, dass sie groß war, vollschlank, und offenbar sehr große Brüste hatte ….
Auf meine Bemerkung meinte sie nur: ‚Bist du sicher?‘‚Sehr sicher!‘‚Das glaube ich dir nicht!‘‚Soll ich’s beweisen?‘Dann kam lange Zeit nichts … nach vielen, vielen Stunden dann aber: ‚Ja!‘Mein Herz klopfte vor Vorfreude! Ich buchte ein Hotel, fuhr einige Tage später 350 km quer durch die Republik, und wartete …. Endlich klingelte das Telefon, und die Rezeption teilte mir mit, dass eine Frau Sowieso hier sei. Ich war sprachlos, war ich doch sicher gewesen, dass sie kneifen würde.
‚Schicken Sie sie bitte hoch, danke. ‘Wenig später klopfte es an meiner Zimmertür … Annalisa …. Schüchtern trat sie ein. Erwartungsgemäß war sie gekleidet, wie sich 60-jährige Frauen kleiden, also völlig unauffällig bürgerlich. Wir standen einander gegenüber, und ich spürte ihre große Unsicherheit. Ich strahlte sie an und meinte: ‚Komm, lass dich umarmen!‘ Ganz sanft nahm ich sie in meine Arme, behutsam streichelte ich ihren Rücken und küsste ihre Wangen … dann öffnete ich ihre Haarspange … ihre langen, blonden Haare fielen beinahe bis zu ihrem Gesäß runter … dann drehte sie ihren Mund zu meinem, öffnete ihre Lippen … und wir verschmolzen in einem langen, sehr zärtlichen Kuss!Langsam begann ich, sie auszuziehen.
Als ich ihre großen Brüste endlich in meine Händen hielt, durchlief mich schon ein Schauder … geschah dies wirklich? War ich drauf und dran, eine 60-Jährige zu ihrem allerersten Seitensprung zu verführen?Ich half ihr aus ihren Schuhen und streifte ihr die Hose runter, auch den Slip. Ohne aufzustehen, begann ich, ihre Muschi zu lecken. Sie hatte große, fleischige Schamlippen, es war ein Genuss, sie zu lutschen – und schon sehr bald kam Annalisa … sie zitterte und zuckte heftig, ihr Atem ging stoßweise … ich musste aufstehen und sie festhalten, damit sie nicht zusammenbrach ….
Zärtlich küssten wir uns wieder, und ich führte sie zum breiten Bett. Sie legte sich hin, und ich zog mich aus und legte mich wieder zwischen ihre starken Beine. Ein zweites Mal vernaschte ich ihre nun sehr nasse Muschi, diesmal auch mit meiner Hand, und wieder dauerte es nicht lange, bis sie leise winselnd kam …. Dann zog sie mich auf sich, öffnete ihre Beine weit … mit einem einzigen, langsamen und sanften Stoß eroberte ich sie … mit langen, tiefen Stößen nahm ich sie … wir schauten einander unverwandt in die Augen … und schon bald entlud ich mich in starken Schüben in ihr ….
Schließlich verabschiedete sie sich und ging nach Hause – nicht ohne mir zu versprechen, dass sie mich am Morgen wecken wollte ….