Sauna(nal)
Veröffentlicht am 15.03.2022 in der Kategorie UncategorizedAb und an gönne ich mir einen Tag Auszeit und fahre in die Sauna. Am Abend davor wird untenrum immer noch schön jedes klitzekleine Haar entfernt weil 1. ist das einseifen und rasieren schon mal geil, 2. fühlt sich das Bettzeug auf ganz nackter Haut toll an, 3. ist schwitzen ohne Haare partout erregend und 4. macht es meine Frau immer eifersüchtig. Letzte Woche war es dann wieder soweit, ich frühmorgens aus dem Haus und los in meine Stammsauna.
Dort angekommen musste ich leider feststellen, dass wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Da war guter Rat teuer. Wieder nach Hause fahren und den ganzen Tag darüber ärgern? Auf keinen Fall, also Handy raus und Saunen im Umkreis gegoogelt. Ein vielversprechender Eintrag, nicht weit entfernt erregt meine Aufmerksamkeit, flugs die Daten ins Navi eingegeben und los. 25 Minuten später stehe ich an der ansprechenden Rezeption und werde von einem jungen Mann über die verschiedenen Saunen, Dampfbäder, Aufgüsse und Möglichkeiten zur Massage aufgeklärt.
Er wünscht mir viel Spaß, knipst mir zu und ich betrete den wohlriechenden, luxuriös anmutenden Umkleidebereich. Nachdem ich mich umgezogen habe gehe ich duschen und mir fällt auf, dass es einige geräumige Einzelkabinen gibt. Ich nutze ausgiebig die Gemeinschaftsdusche, trockne mich ab und begebe mich in den Saunabereich. Auch hier ist alles sehr schön eingerichtet, sauber und farblich abgestimmt. Es sind nicht allzu viele Saunagänger anwesend, so dass ich einen schönen Platz im Ruheraum mit Blick auf den Pool bekomme und gehe mich mit Handtuch bewaffnet umsehen.
Mir fällt auf, dass die Räume und Badebereiche eher klein gehalten sind, was dem Ganzen eine Atmosphäre von Intimität vermittelt. Da ich langsam anfangen möchte, mache ich erstmal eine Runde Dampfbad. Ich bin alleine und der Raum ist schön aufgeheizt und mit Dampf ausgefüllt. Schnell rinnt mir die Feuchtigkeit über den Körper und ich merke, wie ich langsam entspanne. Ich verstreiche die heiße Feuchtigkeit über meinem Körper und sofort verhärten sich meine Brustwarzen. Ich drücke die ein wenig und fange unweigerlich an, mit der anderen Hand meinen Schaft und die Hoden zu massieren.
Mich macht diese Hitze und Feuchtigkeit, gepaart mit dem Bewusstsein sich in der Öffentlichkeit zu befinden immer ganz geil. Schnell richtet mein Schwanz sich auf und ich schiebe ein paar mal die Vorhaut vor und zurück, bevor ich weiter das Dampfbad genieße. Nach 25 Minuten bin ich schön aufgewärmt und gehe direkt gegenüber in eine heimelig eingerichtete Sauna mit abgedunkelter Beleuchtung und dezenten Hintergrundgeräuschen. Ich drehe die Eieruhr um und lege mich ausgestreckt auf die mittlere Sitzreihe.
Auch hier bin ich ganz alleine und so verwundert es nicht, dass ich kurz eindöse. Als die Tür geöffnet wird schrecke ich kurz auf. Ein ca. 30-jähriger Mann betritt die Sauna, grüßt kurz und setzt sich gegenüber auf die oberste Bank. Ich grüße zurück, wische mir den Schweiß vom Körper und winkele die Beine ein wenig an. „Du bist neu hier“ spricht der Unbekannte mich an. Da ich mich gerne unterhalte und wir auch keinen stören, erzähle ich im, wie ich in die Sauna gekommen bin.
Es entwickelt sich ein nettes Gespräch über dies und das, bis er plötzlich einfach fragt, ob ich schon mal in der Sauna gefickt hätte. Erst glaube ich, ich hätte mich verhört und schaue irritiert und beschämt zur Seite. Dich dann denke ich, ich werde ihn ja nie wieder sehen und da ich schon einige geile Chats auf xhamster hatte, was soll’s? Also erzähle ich ihm von meinem Erlebnis, als ich meine Frau in der 90 Grad Sauna doggy genommen habe und von der Hitze bald einen Herzinfarkt bekommen hätte.
Ich sehe, wie er seine Hand zu seinem Schwanz führt und bemerke, dass auch er glatt rasiert ist. „Und hattest du schon Sex mit einem Mann?“ fragt er ungeniert weiter. Ach du je, daher weht also der Wind. „Nein, weder aktiv noch passiv“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Willst du denn mal?“ Na das kann ja heiter werden, wie komme ich jetzt aus der Sache bloß raus? „Nein, ich denke nicht, dass ich daran Interesse hätte“ antworte ich etwas reserviert.
Er packt sein Handtuch , steigt runter, grinst mich an und meint: „Ich gehe duschen, wenn du Bock hast, ich warte auf dich“ und bevor ich es wahrhaben kann bückt er sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Schwanzspitze. Er dreht sich um, spreizt seine Pobacken und präsentiert mir die glattrasierte Rosette mit den Worten: „Der könnte dir gehören. “ Schwupps ist er raus und ich bleibe total irritiert und perplex zurück.
Was war das denn jetzt? Sex mit einem Mann? Ich lebe mit meiner Frau in einer Beziehung und habe eigentlich guten Sex. Eigentlich? Das ist doch der kleine Bruder von Scheisse… Natürlich könnte man mal etwas Neues ausprobieren oder öfter oder… Natürlich habe ich mir schon Bisex- oder Gay Pornos angeschaut und fand es auch geil, wenn ein strammer und dicker Schwanz einen schön engen Arsch fickt. Aber wollte ich das schon einmal selber machen? Ich merke, wie mir das Blut in den Schwanz schießt und er sich langsam aufrichtet.
Ich konzentriere mich auf etwas Langweiliges, packe mein Handtuch und verlasse die Kabine. Vorsichtig schaue ich in die Dusche und stelle auf der einen Seite erleichtert, auf der anderen Seite auch ein wenig enttäuscht fest, dass der Duschraum leer ist. Neugierig wäre ich ja gewesen und experimentierfreudig bin ich schon seit Kindertagen. So verbringe ich einen schönen Tag in der Anlage und habe am Abend den Vorfall bereits wieder vergessen. Die Sauna hat sich zum Abend merklich geleert und der letzte Saunagang steht an.
Ich nutze diesen nochmals richtig aus und bleibe fast eine halbe Stunde in der Hitze sitzen. Ich stürme die Dusche, um mir den Schweiß und die Hitze vom Körper zu waschen. Als ich von oben bis unten eingeseift bin, höre ich eine bekannte Stimme. „Hast du es doch noch geschafft, und wie ich sehe, hast du deinen Spaß. “ Erwischt, mit einem halbsteifen stehe ich unter dem warmen Wasserstrahl und reibe mir vor lauter Schreck die Seife in die Augen.
Ich merke, wie eine Hand sich um meinen Schwanz legt und langsam anfängt, mich zu wichsen. Mein bereits halbsteifer Schwanz richtet sich zu voller Größe auf und ich muss unweigerlich aufstöhnen. „Offenbar gefällt es dir“ stellt er fest und meint: „Komm mit in die Kabine und ich mache es dir geil!“ Wie in Trance folge ich ihm in eine der geräumigen Duschkabinen und er schließt hinter uns die Türe. Ich stelle die Dusche an, um mir den restlichen Schaum vom erhitzten Körper zu waschen als ich merke, wie sich ein Mund um die Eichel schließt und anfängt, meinen Schwanz zu blasen.
Offenbar hat er sich vor mich gekniet und bedient sich einfach an mir. Immer tiefer verschwindet mein Schwanz in der feuchten Höhle und ich muss aufgegeilt stöhnen. Er legt seine Hände auf meine Arschbacken und bläst mich jetzt schneller. Ich unterstütze dies mir Fickbewegungen meinerseits und muss gestehen, dass es mir gefällt und er es auch sehr geil macht. „Ich glaube, jetzt will ich dich doch ficken“ stöhne ich heiser. „Ich bestehe darauf, deinen geilen Schwanz in meinem Arsch zu fühlen“ erwidert er süffisant, dreht sich um, bückt sich und stützt sich auf der installierten Sitzbank ab.
Ich entnehme dem Spender eine gute Portion Creme, schmiere mir meinen dicken Schwanz gut ein und setze meine pralle Spitze an seiner Rosette an. Langsam drücke ich meinen steifen dagegen und merke, wie die Rosette sich mit leichtem Widerstand öffnet und meine Schwanzspitze in dem engen Loch verschwindet. Ich halte kurz ein bis er aufstöhnt und mich auffordert, ihn geil zu ficken. Er drängt seinen geilen Arsch gegen mich und ich packe ihn an den Hüften, um ihn schön auf meinen Schwanz zu ziehen.
Millimeter für Millimeter verschwindet mein Schaft in dem engen Loch, bis ich bis zum Anschlag in ihm stecke. Langsam fange ich an, ihn lang und tief in den Arsch zu ficken. Vor lauter Geilheit rutscht mein Schwanz ganz raus, was er mit einem enttäuschten Stöhnen quittiert. Schnell packe ich meinen harten und schiebe ihn wieder rein. Mein Schwanz fühlt sich wohl und ich ficke jetzt schneller und härter. Ich fühle, wie er mit einer Hand nach meinen Hoden greift, um diese geil zu massieren und es sich mit der anderen offenbar selber macht.
Ich bleibe ganz in ihm stecken und ficke nur noch mit ganz kurzen dafür extrem tiefen Stößen. Ich muss immer heftiger stöhnen und merke, wie mir der Saft in den Eiern zusammen läuft. „Ich will deinen Schwanz spritzen sehen“ fordert er mich auf. „Gleich kommt es mir“ stöhne ich wollüstig auf und merke, wie mir der geile Saft in den Schwanz schießt. Er entlässt mich aus seinem geilen Loch, dreht sich um, packt meinen noch ein wenig härter geschwollenen Schwanz und fängt an, mich schnell und geil zu wichsen.
Mit einen kurzen Aufschrei spritze ich mein dickflüssiges Sperma in mehreren Schüben mitten in sein Gesicht. Er leckt sich meinen Saft von seinen Lippen, schaut mich an und fragt mit einem süffisanten Grinsen: „Und, wie war es für dich?“ „Einfach geil“ antworte ich. Währenddessen wichst er mir weiter jeden Tropfen aus dem Schwanz und ich merke, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet. „Oh, könntest du direkt nochmal“ fragt er und ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich um, packt meinen spermaverschmierten Schwanz und führt ihn an sein geiles Loch.
Ich schiebe ihn der ganzen Länge nach hinein und ficke genüsslich los. Ab und zu ziehe ich ihn ganz raus, warte bis die Rosette sich zusammengezogen hat und drücke die dicke und lilafarben geschwollene Eichel wieder durch den engen Schließmuskel. Angefeuert durch sein Stöhnen und den geilen Anblick kündigt sich langsam der zweite Höhepunkt an. „Ich spritze dir alles rein“ keuche ich und schon schießt meine Ladung tief in seinen Darm. Ich verharre, bis die Zuckungen in meinen Hoden und meinem Schwanz nachlassen, schiebe ihn noch 2-3 mal rein und ziehe ihn dann sichtlich angeschlagen mit einem Schmatzen aus seinem geilen Loch.
Das Sperma bahnt sich seinen Weg aus der Rosette und tropft ihm langsam Über den Sack auf den Boden. Er richtet sich auf, dreht sich um und meint mit einem Grinsen: „Das war wirklich sehr geil und am meisten hat mich angemacht, dass du heute morgen so getan hast, als wärest du hetero. “ Sprach’s, drückt mir mit der rechten Hand nochmal den Schaft und die Eier, dann einen Kuss auf den Mund und verschwindet aus der Duschkabine.
„Wie heißt du eigentlich?“ rufe ich noch hinterher und höre gerade noch leise wie er meint: „Nenn mich Cuteguy, wir sehen uns…“ Fortsetzung folgt (bestimmt)?.