Saunafreuden

Eine Kurzgeschichte von Gazonga, Winter 2019Sie treffen uns, meine Frau Mary und mich, wie vorher online von Ihnen und mir „zufällig“ in einem Wellnesscenter in unserer Nähe – ohne das Wissen von Mary. Sie und ich geben vor uns schon lange beruflich zu kennen. Wir plauschen und setzen uns mit alkoholischen Getränken, genauer Hefeweizen, in den Ruheraum, ganz in die Nähe der Saunen. Dort machen wir es uns auf den Liegen bequem, in Mäntel gehüllt … Sie wird offensichtlich betrunkener und Sie zeigen Ihren Schwanz beiläufig am Saum des Bademantels, damit sie ihren sehr großen Schwanz (vermutlich größer als 20cm) sehen kann.

Ich nenne einen Vorwand und gehe “kurz” weg. Gefällt Ihnen die Vorstellung, dass ich Sie mit meiner Sau alleine lasse? Sie schaut Ihnen heimlich immer wieder auf den wachsenden Penis und ist verunsichert. Sie beruhigen sie und erklären, als wäre es das normalste der Welt, dass sie sich nicht schämen muss und das sie gerne anfassen darf – es würde doch keiner erfahren. Sie zögert… aber zieht sich nicht zurück. Sie nehmen Ihr Glas „Hefe“ und prosten ihr zu… Sie nimmt ihr Glas und ist schon ein wenig angeschiggert und prostet zurück… “Ich bin die Mary“.

Nach dem Prosten stehen Sie auf und knien sich vor ihre Liege. Dabei meinen Sie leise und verschwörerisch: „Wollen wir Brüderschaft trinken, Mary?“ Sie nickt auf verlegene Weise und stößt ein weiteres mal mit Ihnen an: „Dazu gehört aber ein Kuss!“ Sie wird rot, spitzt die Lippen und reckt ihren Kopf vor… Sie küssen sie vorsichtig, einmal zweimal und dann und berühren Sie mit Ihrer Zunge ihre Lippen…. sie schließt die Augen und öffnet langsam ihre.

Der Kuss war ihre Einladung und nach wenigen “zärtlichen” Minuten beginnen Sie ihre, aus dem Mantel lugenden, Titten zu inspizieren: Sie berühren die Zitze und sie zuckt zusammen…”Aber wenn mein Mann jetzt kommt?” gibt sie zu bedenken. Was sie nicht weiß, ich habe mich in Sehweite versteckt und Ihrer Eroberung zugeschaut. Sie erklären ihr: „Dann gehen wir doch woanders hin… einfach in die Sauna hier. Ist doch unverfänglich… es sind kaum Leute da, außer Dein Ehekleinschwanz.

Außerdem behalte ich das Fenster im Auge… und wenn er oder sonst irgendwer uns sieht und reinkommt bedecken wir uns ‚keusch‘ mit unseren Handtüchern und keiner kriegt was mit. “ Beim Wort „Ehekleinschwanz“ zuckt sie kurz und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht während sie einen Blick auf Ihren im Schritt geöffneten Bademantel wagt. Ihr Schwanz ist in der aufgegeilten Stimmung erheblich angewachsen und die pulsierende Eichel, die die Vorhaut bereits verdrängt hat “schaut” sie direkt an.

Ohne eine Antwort abzuwarten nehmen Sie sie an die Hand und ziehen sie in die nächstgelegene (leere) Sauna. Noch im Flur der Sauna, dort wo Sie ihre Bademängel aufhängen, ihre Handtücher schultern und Sandalen abstellen, stehen Sie sich komplett nackt gegenüber. Sie beugen sich zu ihr vor und saugen an einer Titte. Marys Titten hängen ein wenig aber sind immer noch erstaunlich straff für eine Mitvierzigerin. Vor allem hat sie wahnsinnig geile prächtig-große Warzen.

Sie sieht sich nervös um, aber genießt die Behandlung, denn sie keucht bereit. „Gehen wir doch rein. “ flüstert sie leise. Auf Marys hand-großen Titten prangen jetzt vor Geilheit zwei dicke Warzen mit großen Vorhöfen. Sie nehmen sie an die Hand… dabei tragen Sie selbst eine beachtliche Erektion vor sich her. Sie setzen sich nebeneinander auf ihre Handtücher ans Fenster um gute Sicht auf unerwünschte Gäste zu haben und küssen sie. Sie fahren mit den Fingern langsam von der Titten runter zu ihrer unrasierten Votze.

Sie stöhnt leise. Einer Ihrer Finger fährt durch ihren Schlitz. Er ist total nass. Sie knabbern an ihrem Ohrläppchen und hauchen: „Du kleine Sau bist total nass ? Du freust Dich wohl schon auf einen richtigen Schwanz. “ Sie antwortet nicht. Sie werden ein wenig deutlicher: „Du musst schon antworten, wenn Du von meinem richtigen Schwanz gefickt werden willst. “ Leise antwortet sie: „ja“. Ein bisschen ärgerlicher fordern Sie: „Was genau willst Du? Sag es!“ Sie antwortet und weiß was Sie hören wollen: „Bitte steck‘ ihn mir rein.

“Sie forcieren die Tonart und antworten: „Genau, kleine Schlampe und jetzt blas‘, sonst wird das nichts mit uns Beiden. “Sie legen Ihre Hände in Marys Nacken. Sie spannt an und Sie müssen ihren Kopf mit leichtem Nachdruck nach unten pressen. Sie tut wie ihr geheißen und nimmt die Spitze Ihres Schwanzes zwischen die warmen, feuchten Lippen und nibbelt vorsichtig. Ungeduldig schieben Sie Marys Kopf der Länge nach auf Ihren voll-ausgefahrenen Schwanz herunter. Sie röchelt und Sie flüstern: „wir haben nicht so viel Zeit …nun gib dir mal Mühe.

“Sie greifen um sie herum und fingern von hinten ihr Arschloch und ihre Votze – beide durch Schweiß und Geilheit triefnass. Nach einigen Fingerübungen von Ihnen beginnt sie mit Enthusiasmus zu blasen und grunzt während sie Ihren Schwanz so tief wie möglich in die Kehle nimmt. Sie lernt schnell, dass eine andere Behandlung nicht von Ihnen gewürdigt würde. Wie bei Mary üblich kann man ihren Kitzler deutlich hervorstehen sehen, wenn sie geil ist. Sie spüren den „Knopf“ daher schnell auf und reiben ihn zwischen den Fingern…sie kommt laut grunzend aber bläst weiter, weil sie ihren Kopf führen.

“Los, auf alle Viere” befehlen Sie ihr und ohne Widerspruch kniet sie auf dem Boden der Sauna. Ohne Vorspiel knien Sie sich hinter sie und mit einem Ruck schieben sie ihren großen Schwanz in die immer noch erstaunlich enge Votze und ficken sie von hinten mit irrwitzigem Tempo… sie schnauft laut… der Schweiß rinnt bei Ihnen beiden. “Du schamlose Sau brauchtest wohl dringend einen großen, dicken Schwanz, was?”Halb verschämt seufzt sie “Hmmmh”. Sie stecken einen, dann zwei, dann drei Finger in das vor ihnen liegende Arschloch….

problemlos, weil es relativ weit und nass geschwitzt ist. Ansatzlos ziehen sie den rot pulsierenden Schwanz aus der Votze und stecken in ihn in das zuckend Arschloch…sie quiekt aber lässt sich sofort auf ihr Tempo ein und rotiert mit dem breiten Arsch. Ich stehe in einer Nische, die von außen nicht eingesehen werden kann und habe unter meinem Bademantel meinen Schwanz in der Hand. Dabei stehe ich ein wenig seitlich zum Fenster und kann das Geschehen von schräg hinten genau einsehen.

Ich sehe wie Ihr langer Schwanz Stoß für Stoß den Schließmuskel von innen nach außen und umgekehrt stülpt. Ich fühle mich an einen harten Ami-Porno erinnert und bin nah am Höhepunkt, derart geil und explizit ist die Situation. Besonders erregt mich ihre devote und gleichzeitig aufgegeilte Einstellung, die ich so von ihr gar nicht kenne. Sie schieben ihre dicke, lange Rute nun wieder in ihre nasse Votze vielleicht ein bis zwei Minuten stoßen sie tief und hart zu bis Mary laut stöhnend kommt.

Damit ist Ihnen etwas gelungen, dass mir in 15 Jahren Ehe nie vergönnt war: Mary nur mit dem Schwanz kommen zu lassen… Sie lassen aber auch nicht mehr lange auf sich warten und nach weiteren 2 bis drei Minuten kommen Sie mit lautem Grunzen direkt in ihre Votze. Mary stöhnt bei ihrem Erguss ein weiteres mal laut auf. Einige Momente liegen Sie auf Mary erschöpft und befriedigt und ziehen dann die halb-schlaffe Rute aus ihrem klaffenden Loch.

Sie flüstern ihr etwas zu und sie dreht ihren Kopf, immer noch mit Ihnen auf dem Rücken, Ihnen zu. Sie nickt und lächelt. Sie küssen Mary auf den Mund und schieben ein weiteres Mal ihr Zunge tief in ihren Mund. Intensiv küsst sie Sie „zurück“. Sie stehen auf und wischen sich den mit Säften verschmierten Schwanz, der riesig unter Ihnen baumelt mit Marys Handtuch ab. Sie tätscheln Marys schweiß-glänzenden Arsch und gehen wortlos hinaus.

Sie kommen an meinem „Versteck“, der Nische, vorbei– offensichtlich war Ihnen mein Versteck sofort aufgefallen– denn Sie machen bei mir halt und meinen völlig un-überrascht: „Deine Sau ist eine Rakete… hat Dich geil gemacht, was?“ Dabei deuten Sie auf mein stramm abstehendes Schwänzchen, dass aus dem Bademantel lugt. Ich antworte nicht und schaue unwillkürlich auf Ihren Schwanz, der zwar schlaff ist, aber immer noch fast genau so lang ist wie mit Erektion. Mein Schwanz zuckt und gibt einen Tropfen glasiger Flüssigkeit ab.

„Oh, Du kleine Tunte. Magst auch Schwänze?“ Ich antworte wieder nicht und bin von dem Riesenteil wie hypnotisiert. Sie packen meine Hand und legen sie auf Ihren heißen Riemen. Wie mechanisch umfasse ich ihn und wichse automatisch das beeindruckende Gerät ganz langsam. Restliche Tropfen Sperma kommen aus der roten Eichel. „Los, Kleinschwanz … dann bist Du jetzt dran“. Ich schaue Ihnen verwirrt ins Gesicht. Sie antworten: „Blasen! Was denkst Du denn?“. Wie in Trance gehe ich in die Knie und hebe das schwere Teil an um die noch tropfende Eichel zu lecken.

„Gewöhn‘ Dich dran. Mary wird sowieso keinen Bock mehr haben das kümmerliche Schwänzchen reinzukriegen. Ich habe schon den nächsten Termin mit ihr verabredet… dieses mal bei mir. Mal schauen, ob Du dabei sein darfst“. Sie ziehen die Golfball-große Eichel aus meinem Mund. „Ich habe noch ‚nen Termin. Das bringst Du kleiner Schwanzlutscher ein andermal zu Ende“. Sie verlassen das Wellnesscenter und ich eile zurück an die Liege im Ruheraum. Mary kommt völlig überhitzt wieder zu mir und vermeidet meinen Blick.

Ich erkenne auf ihren Knien und Schienbeinen Druckstellen der Bodenlamellen der Sauna. „Wo warst Du?“ frage ich, so unbekümmert wie ich kann. „Ach, ich war mich nur ein bisschen erfrischen“.

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