Sarah
Veröffentlicht am 15.01.2015 in der Kategorie SexgeschichtenIch lernte Sarah und Arthur eigentlich ganz normal kennen, so wie man Leute eben kennen lernt. Wir besuchten einfach dasselbe Fitnessstudio hier in Bangkok.
Ganz banal, ganz die alte Schule und fast schon ein bisschen klischeehaft. Wir schienen den gleichen Trainingsrhythmus zu haben und begegneten uns bei unserem Zirkeltraining im Studio immer wieder und oft an denselben Geräten. Erst ein paar Kilometer locker auf dem Laufband abarbeiten, dann Bauch und Rücken, zum Runterkommen auch was für die Beine. Anschließend begegneten Arthur und ich uns an den Gewichten, während Sarah in den Pilates-Kurs ging.
Das war aber auch die einzige Gelegenheit, wo ich einem von den beiden alleine begegnete. Mir war aufgefallen, dass die beiden sonst immer zusammen waren, ob sie nun trainierten oder mal eine Pause einlegten. Sarah stand immer bei ihm und wirkte ein wenig still, aber keineswegs eingeschüchtert, wie man das von anderen Pärchen vielleicht kennt, wo der Mann mindestens 2 Paar Hosen an hat. Nein, so waren Sie nicht. Die beiden schien irgendwas zu verbinden, etwas Tiefes, etwas, dass sie nicht mit anderen teilen wollten oder konnten. Als hätten sie zusammen einen Mord begangen und seien fortan für immer auf das Schweigen des anderen angewiesen. Die beiden hatten einfach eine gemeinsame Aura.
Nachdem wir uns ein halbes Dutzend Mal im Studio über den Weg gelaufen waren, fingen wir an, uns durch ein respektvolles Kopfnicken zu grüßen. Das ging vor allem von Arthur und mir aus, weniger von Sarah. Sie war mehr in seinem Schlepptau und machte, was er machte, ein wenig devot zwar, aber nicht auf die unangenehme Weise, die Außenstehenden schnell peinlich ist und wo man sich fremdschämt. Sie schien eher dankbar dafür zu sein, dass er ihr voraus ging. Und er schien dieser Aufgabe auch durchaus gewachsen zu sein, er war auf den ersten Blick das, was ich in meiner Welt einen ‘guten Mann' nannte.
Er strotzte vor Selbstbewusstsein und männlicher Energie, ohne damit anderen Männern in seiner Umgebung gleich auf die Füße zu treten. Er hatte wache Augen und ein einnehmendes Lächeln, welches aber nicht so glatt war, dass man gleich das Kotzen kriegen wollte. Seine Gesichtszüge waren schön, aber keineswegs alltäglich oder hochglanzpoliert. Er zupfte sich nicht die Augenbrauen und nichts an ihm war affektiert und sein Gang und seine Haltung waren aufrecht, aber nicht gebieterisch, was rückwirkend betrachtet gar nicht zusammen passt. Ich muss zugeben, dass Arthur mir vom ersten Moment an sympathisch war, auch wenn ich normalerweise so meine Probleme damit habe, wenn andere Männer in meiner Umgebung in meiner Liga zu spielen scheinen.
Ich musste mich also auch anstrengen, damit ich Sarah nicht mit Blicken auszog. Sie war wirklich eine Augenweide und jede Sünde wert. Aber Arthur war empathisch genug, dass er das sofort bemerkt hätte, wenn ich mir anmerken lassen würde, dass ich sie eigentlich liebend gern sofort über die nächste Streckbank gelegt und nach Strich und Faden gevögelt hätte. Wirklich, sie war eine unter Tausend. Sanfte grüne Augen, einen vollen Mund, honigblondes, langes, glattes Haar und eine Figur, für die jedes Centerfold-Playboygirl auf der Stelle das Rauchen aufgegeben hätte. Eine absolute Traumfrau. Nicht, dass ich Angst vor Arthur gehabt hätte. Aber ich bin alt genug, um ein paar Regeln für mich zu haben. Und eine davon ist: ich begehre nicht meines nächsten Weib. Das mag alttestamentarisch klingen, hat sich aber bewährt. Ich möchte nicht der Keil sein, der sich selber zwischen zwei glückliche Menschen treibt, nur weil ich meinen Penis mal irgendwo reinhalten will. Wenn es um Sex geht, komme ich auch so auf meine Kosten und ein richtiger Mann muss auch nicht alles haben, was er sieht. Ein richtiger Mann muss nur vor sich selbst bestehen.
Ich freute mich dann auch ehrlich, als Arthur mich eines Tages auf dem Parkplatz vor dem Fitnessstudio ansprach. Wir waren gleichzeitig fertig mit dem Training geworden und gaben uns beim Rausgehen die Klinke in die Hand und waren auf dem Weg zu unseren Autos.
-Lust auf ein Feierabendbier?…fragte er ohne Umschweife.
-Das Wort habe ich ja seit Ewigkeiten nicht gehört…Feierabendbier…Woher wusstest Du, dass ich Deutsch spreche?…fragte ich zurück. Normalerweise sprechen sich die Farangs – die Ausländer in Bangkok – auf Englisch an. Ist ja in der Fremde eher selten, dass man Angehörige vom selben Stamm trifft.
-Nur so eine Ahnung…meinte er.
Ich schnaubte und meinte…
-Ja… zu der Feierabendbierfrage. Damit war das Thema Deutschtum schnell abgehakt. Gott sei Dank.
-Fahr einfach hinterher…
-okay…
Sarah stieg ohne ein Wort gesagt zu haben oder sich irgendwie an der Konversation beteiligt zu haben auf der Beifahrerseite ein. Ich dachte mir nur: mal schauen was der Abend so bringt. Diese Stadt ist so voller Leben, so unterschiedlich und spannend wie ein Trip in unbekannte Fernen. Ich hatte nichts dagegen, allem und jedem eine Chance zu geben. Mir fiel auf dem Weg nur noch auf, dass wir dieselbe Klasse Auto fuhren – er fuhr einen Ferrari 250 GTO und ich einen Ford GT 40 von 1970, also beides wirklich teure Oldtimer-Sportcoupés, und das mitten in einer Stadt am anderen Ende der Welt. Somit waren schon mal drei Dinge von vorne herein klar. Wir beide liebten schnelle Autos, hatten beide mehr Geld, als wir sinnvoll ausgeben konnten, aber dafür keine Kinder. Das waren beides Sammlerstücke und Zweisitzer. Ich war gespannt.
Der Abend gestaltete sich zuerst als angenehm. Nichts weltbewegendes, nur ein gutes Gespräch, welches hauptsächlich zwischen mir und Arthur geführt wurde. Die Bar lag in der Nähe der Khao San Road, war aber trotzdem fast nur von Thais besucht. Wir drei waren die einzigen Farangs, es lief gute, laute Gitarrenmusik und die Stimmung in der Bar wurde immer besser und wir saßen draußen und es war immer noch heiß und es war Freitag.
Aber nicht, dass das eine Rolle gespielt hätte.
Wir arbeiteten eh für niemanden mehr und konnten uns unsere Zeit selber einteilen. Soviel war klar: wir lebten nach unserer eigenen Fasson. Irgendwann merkte ich, dass ich wohl den Wagen würde stehen lassen müssen und fing an, richtig Gas zu geben. Ein schöner Freitagabend in einer der aufregendsten Städte der Welt mit zwei netten und aufgeweckten Menschen zu verbringen – es gibt Schlimmeres. Ich unterhielt mich zwischen Tequila und Rotwein mit Arthur über das Leben, die Liebe und was sonst noch so dazu gehört.
Sarah hörte zwar aufmerksam zu, man hätte sie jederzeit fragen können, was die letzten 5 Worte waren, aber sie sagte nur etwas, wenn Arthur sie direkt ansprach und nach ihrer Meinung fragte. Diese war dann kurz und punktgenau, sie sprach nie ein Wort zu viel. Aber, wie gesagt, es wurde nie unangenehm mit den beiden. Sie blieben trotz aller offensichtlichen Ungleichheit doch als Paar auf Augenhöhe und schienen perfekt für einander.
Er schickte sie zur Theke, um den nächsten Shot Tequila für uns zu holen, und brauchte dafür nicht mehr als einen kurzen Blick in ihr Gesicht. Und sie schien dankbar zu sein, dass sie ihm diesen Gefallen tun durfte. Ich fragte mich, wie ihr Sexleben wohl aussah.
Die beiden kamen kurz nach mir auf die Idee, dass ein Taxi einer betrunkenen Fahrt in einem teuren Sportwagen mitten durch Bangkok vorzuziehen sei, und so sahen wir uns nach Alternativen um. Direkt vor uns war ein Mittelklasse-Hotel mit dem Namen ‘Happy House'.
-Also…meinte ich…-ich werde wohl hier schlafen…scheiß was auf das Taxi…
Arthur war mittlerweile auch betrunken und nickte nur.
Ich ging kurz auf die andere Straßenseite und buchte uns zwei Zimmer der besseren Klasse. Das ganze dauerte keine 5 Minuten und ich war zurück am Tisch. Sarah war gerade dabei, Arthur die Handinnenfläche zu küssen. Nein! Ein wenig mehr als das. Sie leckte fast daran. Und in diesem Moment kam ich mir ein bisschen allein vor.
Wir blieben bis zum Barschluss, aber ich war von dem harten Alkohol und vom Nachtleben in Bangkok jetzt erst so richtig hochgepuscht. Auch die beiden schienen nicht Schlapp machen zu wollen, nachdem wir bei der Bardame bezahlt und uns verabschiedet hatten und auf das Hotel gegenüber starrten.
Arthur und ich hatten zwar Alkohol genug getrunken, um damit eine halbe Armeedivision abzufüllen, während Sarah eigentlich nur an einer Hand voll Rotwein herumgesaugt hatte, aber…. Um ehrlich zu sein, ich dachte gerade über Nutten nach, als Arthur meinte…
-lass uns vögeln….
Ich war kurz konsterniert.
-Wir beide…?
Er lachte laut und kurz.
-Natürlich nicht….
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich bin nicht schwul veranlagt, wollte ihn aber auch nicht enttäuschen. Sarah schien völlig unbeteiligt zu sein.
-Wir brauchen eine Hure…meinte Arthur und kam mir damit eigentlich nur zuvor. Genau, wir brauchten eine willige Hure, mindestens.
-Taxi!!!!…schrie ich in die Nacht….und keinen Augenaufschlag später stand eins vor uns. Wirf irgendwo in Bangkok einen Stein hin und du triffst zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Taxifahrer.
Ich lachte.
Arthur drückte dem Taxifahrer beim Einsteigen 3000 Baht in die Hand, was ungefähr 100 Dollar macht, also genug, um zu tun und zu lassen, was Arthur will. Wir saßen zu dritt auf der Rückbank und Sarah war zwischen uns. Sie starrte mit einem Lächeln auf das Taxameter, so, als ob es für sie jetzt erst richtig losgehen würde. So langsam fing ich an, mich in die beiden zu verlieben. Sarah's gut gebräunte Schenkel an mich gepresst halfen nicht wirklich dabei, mich mal kurz zu entspannen. Dann zog Arthur auch noch ein Tütchen weißes Pulver aus der Hemdtasche vorne. Da hätte er auch wirklich eher drauf können.
-Halt mal….meinte er und hatte fast im selben Augenblick einen kleinen Handspiegel und – stilecht – eine Bankkarte in der Hand…dachte ich erst, aber es war schlussendlich doch seine Versicherungskarte. Der Typ gefiel mir immer mehr, das hatte Stil.
-Kokain?…fragte ich.
-Nicht nur….mit ein wenig Ketamin….meinte er.
Wir befanden uns definitiv auf derselben Wellenlänge, soviel war klar. Und da er schon das Angebot hatte, sorgte ich für die Nachfrage und machte uns drei Lines auf dem Spiegel klar.
-Sie nimmt nichts…meinte Arthur, als ich zu gereichen versuchte. Ich hinterfragte sein Urteil nicht. Wie gesagt, ich mische mich nicht in anderer Pärchen Angelegenheiten ein. Es sei denn, die Dame wird sehr schlecht behandelt und kann sich nicht wehren. Aber die beiden waren ein eingespieltes Team…und irgendwie wurde ich immer geiler.
Ich tippte dem Fahrer auf die Schulter und sagte ihm, wohin die Reise vorerst gehen sollte…
-Soi Cowboy…kap…
Arthur lachte laut, während sich das Taxi zu einer Kehrtwende in die rechte Spur einfädelte.
Die Nutte, die ich für mich mitten in Bangkok gefunden hatte, sah großartig aus. Ich steh auf Asiatinnen, vor allem, wenn sie wissen, was sie wollen und eine gute Nacht zu schätzen wissen. Eher zierlich, fast ein bisschen knabenhaft, aber dennoch weiblich. Kaum 20 Jahre alt und wohlriechend und ein schönes, fremdes Gesicht und vor allem wild, jugendlich.
Ich hätte mit meinen Anfang 30 zwar nicht ihr Vater sein können, kam mir aber dennoch mit ihr überlegen in meiner Männlichkeit vor. Wir tranken noch ein bisschen, mit Arthur zog ich noch mehr von seinem weißen Pulvermix, Sarah saß daneben und sprach nur, wenn sie von Arthur etwas gefragt wurde und die Nutte rutschte in einem viel zu knappen kurzen Schwarzen und in edlen Strapsen auf meinem Schoß herum. Ein königlicher Abend bisher. Aber ich wusste ja auch noch nicht, was da kommen wollte. Nach oben hin ist immer Luft.
Anstatt in das längst bezahlte Hotel zu fahren, fuhren wir zu Arthur und Sarah nach Hause. Die Nutte hatte Vertrauen zu uns gefasst und ihrem Zuhälter Bescheid gesagt, dass er sich nicht sorgen müsste. Ich hatte das wohlwollend beobachtet. Ich wollte eigentlich nur in einen weichen Arm und ihr vorher ihr zu knapp sitzendes Schwarzes vom Leib reißen und in alle Öffnungen ficken – nichts, was sie nicht schon längst kennen und gewohnt sein würde. Sie wusste das, ich wusste das, es lag klar auf der Hand und ich drückte ihr einfach schon mal 500 Dollar in die Hand, damit das schon mal aus ihrem Kopf war, als wir gerade aus dem Taxi stiegen und mit dem Fahrstuhl in Arthur's und Sarah's Penthouse fuhren. Diskret, versteht sich.
Die Wohnung der beiden – über den Dächern des besten Teiles von Bangkok, war natürlich – Wow. Und ich beglückwünschte Arthur sogar zu seinem Geschmack. Sarah hatte nach wie vor keine 20 Wörter mit mir gewechselt und blieb stumm, während meine Nutte schon mal anfing, sich auszuziehen, während sie vor dem Panoramafenster stand und auf Bangkok hinabblickte. Arthur lachte und gab ihr das Tütchen mit dem Pulver. Er gab Sarah gelichzeitig ein Zeichen, was wohl so viel bedeutete wie, dass sie sich um die Nutte kümmern sollte.
-Ich muss dir was zeigen…sagte er zu mir. Ich war mittlerweile dank des Drogen- und Alkoholcocktail und der wunderbaren Nutte auf mehr als 180 und stellte keine Fragen mehr. Bis her hatte mich der Abend ganz gut überzeugen können und somit gab es keinen Grund, mich ihm nicht für einen Rundgang anzuschließen. Aber er ließ die Küche, die diversen Schlafzimmer und was es sonst noch in solch einer Wohnung an Zimmern gibt, hinter sich und wir standen vor einer Stahltür, die den Charme eines Fahrstuhls ausstrahlte.
Ich wusste nicht, was jetzt kommt, ich hatte keine Ahnung.
Ohne ein Wort zu sagen, ließ er diese Tür aufgehen und ich blickte in ein………….voll ausgestattetes Sado-Maso-Studio. Es roch augenblicklich, nachdem er die Tür geöffnet hatte, sowohl nach Mann als auch nach Frau, direkt ins Gesicht. Ich konnte gar nicht anders, als dabei geil zu werden. Es war wie ein Schlag ins Gesciht. Dies war ein Raum der absoluten Lust, was auch immer sich die beiden an Sex-Praktiken ausdachten – hier wurde es Wirklichkeit. Ich hätte fast Beifall geklatscht, als ich erkannte, wie ehrlich die Beiden waren.
Ich wusste zuerst gar nicht, was ich dazu sagen soll. Dann kamen mir Gedanken wie: Sex, Lust, hemmungslos, warum nicht, ich habe eine Nutte dabei, was ist hier los, danke Gott und…darf ich jetzt auch Sarah ficken?
Überall an den Wänden waren dicke Ösen angebracht. Überall waren Seile und Ketten und Handschellen, ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen, aber jetzt wurde mir doch einiges klar. Und – verdammt noch mal – warum eigentlich nicht? Den Männern gehört das Himmelreich.
Arthur und ich sahen uns nur noch einmal wissend an und ich schaute schon gar nicht mehr hin, als wir zurück in die Sofalandschaft stiegen, wo die Damen saßen, Sarah dankbar grinste und ich der Nutte noch mal 500 Dollar in die Hand drückte, welche sie stilecht in ihrem Ausschnitt verschwinden ließ.
Dann führte ich die Nutte, deren Namen ich bis heute nicht weiß, allein einmal dahin, wo unser zukünftiger Erlebnisbereich sein würde. Und ganz ehrlich….sie freute sich. Wahrscheinlich hätte ich noch nicht mal bezahlen müssen.
Sarah kniete sich einfach erst mal nackt auf den Boden. Dabei war der ganze Raum anders als der Rest der Penthouse-Wohnung. Anstatt einem Panoramablick aus großen Fenstern und einer weißen Wand mit schönen Bildern, gab es hier…Backsteine und einen müffelnden Gestank nach Schweiß und Angst und Lust und Orgasmus und keine Fenster, keinen Ausblick. Schwer zu beschreiben. Aber nachdem mir Arthur diese Tür geöffnet hatte, ist augenblicklich etwas in mir gebrochen und ich sah Sex für immer anders.
Wow. Jetzt verstand ich, was die beiden miteinander hatten.
Das ging weit über das alte Rein-Rausspiel hinaus, die beiden hielten vielmehr ihre sexuelle Spannung den ganzen Tag aufrecht und lebten diese so aus, wie ihnen gerade danach war. Es war ständige Lust, dieses Spiel von Unterwürfigkeit und Macht. Daher kam dieses Gehabe der Zwei. Und sie schienen weit glücklicher als ich es jemals sexuell war. Ich hatte wohl bisher etwas verpasst.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, kettete er sie nackt direkt an die Wand. Sie hatte keinen Spielraum mehr, sie kniete da und sowohl ihre Handgelenke als auch ihre Fußknöchel waren über die Ösen mit festen Tauen an die Wand gezogen. Das machte Arthur schnell und geschmeidig und ich konnte nicht umhin, bei diesem Schauspiel einfach spitz wie Sau zu werden. Damit hätte man einen Ozeandampfer festmachen können.
Sarahs wunderbarer Körper lag offen vor uns, vor mir, ihre Möse….ach. Wir sahen auf sie hinab…und zum ersten Mal, seit dem ich sie kannte, lächelte sie.
-Ich hol' uns mal ‘nen Drink…meinte Arthur…-jetzt geht's los.
Ich stand nur da und sah mir Sarah an, die stumm, offen und wartend vor mir an die Wand gekettet auf den Steinoden gekettet und auf ihren Knien hockte. Sie stöhnte einmal kurz und ihr Gesicht entspannte sich.
Als Arthur zurückkam, hatte er die Thai-Nutte im Arm neben sich. Sie lachte und wischte sich mit der linken Hand geräuschvoll über die Nase. Naja, er wusste halt, was Frauen wollen. Dann stellte sie sich vor mich, kam so dicht, dass ich ihren sauren Atem schmecken konnte und fing langsam an, sich auszuziehen.
Ich hörte erst jetzt, dass Musik lief, aus dem Raum nebenan. AC/DC, Hells Bells.
Und als die Nutte nackt war, kam eins zum anderen und mir fiel es schwer, an mich zu halten.
Arthur schloss die Tür zu dem Studio und die Nutte nahm mit der Linken meinen Schwanz in die Hand. Das Licht wurde weniger und war gerade noch so viel, dass ich erkennen konnte, was ich tat. Ich drehte ihr den linken Arm auf die Schulter, nur gerade so weit, dass sie es nicht mehr wagen konnte, sich noch mehr zu bewegen.
Dabei sah ich Sarah an, wie sie still und duldsam dort auf dem Boden kauerte. Dann stöhnte die Nutte. Arthur stand einfach nur vor seiner Sarah, warf einen Blick hinab, sie stöhnte und bekam ihren ersten Orgasmus und ich wusste zum ersten Mal in meinem Leben, dass Sex weit mehr ist, als ich bisher dachte. Fest entschlossen nahm ich meine Nutte, aber irgendwie hatte sie noch eine Hand frei, öffnete mit 2 Fingern ihre schöne Möse und flüsterte mir aggressiv ins Ohr….
-Fuck me….
Ich sagte nichts, sondern fesselte sie direkt neben Sarah, direkt an die Wand. Beide, zwei wunderschöne Frauen, knieten da nun vor uns, an eine Backsteinwand gefesselt, aber so, dass sie ihren Kopf durchaus noch bewegen konnten. Arthur und ich standen aufgerichtet direkt vor ihnen, so wie Gott, so wie Gott uns schuf – schön, gebieterisch und mit einem Schwanz, der seines Gleichen sucht. Dann knebelten wir die beiden und beide stöhnten dabei. Wenn mich nicht alles täuscht, wurden beide stumm dabei feucht.
-Sollen wir tauschen?
-Wie schön, dass du fragst…
Autorin: Lisa Bottner
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Fitnessstudio, Möse, Nutte, ThailandAlle Fetische von A-Z »