Rosies Badespaß
Veröffentlicht am 04.05.2013 in der Kategorie SexgeschichtenLetzte Woche ging ich mit meiner Freundin Gaby zum ersten Mal in eines der Freizeitbäder hier in der Gegend. Davon gibt es ja einige, und von dem größten davon hab ich schon so viele Dinge gehört, daß ich echt gespannt war. Rasch waren wir umgezogen und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag, und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig, und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum, in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer, und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen.
Schnell waren wir beide durchgeschwitzt, und da eh nichts zu tun war, konnte ich Gaby einmal
eingehend betrachten.
Ihre kurzen roten Haare gaben ihrem Wesen etwas jungenhaftes. Dazu gehörte auch ihr mit
Sommersprossen übersätes Gesicht, das immer etwas Verschmitztes hinter ihren Gedanken
vermuten ließ. Aber ihr Körper war ganz und gar nicht jungenhaft. Wie ich hatte sie große
feste Brüste, die auch jetzt ohne BH einen Bleistifttest ohne Probleme bestehen würden. Dazu
war sie rank und schlank mit ihren 1,80 Metern. Ihr Schamhaar war ganz leuchtend rot und
gestutzt, so daß ein kleiner Streifen ihre Scham bedeckte. Den Beinen sah man an, daß sie
regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen, aber es waren keine Muskelpakete, es
war einfach nur ideal!
Ein Mann müßte beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich
gebe zu, nicht nur einem Mann Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Gaby doch
schon seit Jahren meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und
außer einem Gutenachtkuß war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie
richtig nackt gesehen.
Aber ich bin doch nicht lesbisch, nee, wahrlich nicht, dafür fehlt Frauen etwas, was so schnell
nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.
Gaby sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche
Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an.
Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Rose
war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter und näßte das helle
Schamhaar. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm abzuwischen um dann meine
Brust, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh,
kaum war die Schweißschicht abgewischt, bildete sich eine neue.
Ich forderte Gaby auf, sich umzudrehen, und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken,
um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen
und genoß offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen
ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen
Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften, und ein Ziehen war in
meiner Rose zu spüren.
Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten
und kurz ab und gingen zum Tauchbecken. Es war schon eine Überwindung, in das kleine
Becken hinein zu steigen und unterzutauchen. Mir blieb fast die Luft weg, und schnell kletterte
ich wieder raus. Gemeinsam gingen wir nun zum Entspannungsbecken, ein kleiner Pool mit
Sitzmöglichkeiten am Rand und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur,
und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper.
Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel taten
uns beiden gut, und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken
und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum, um uns die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore, und wir stiegen sie
hoch. Oben waren Ruheliegen, und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Darin waren
einzelne kleine Höhlen mit Matratzenliegen und z.T. mit Sonnenbänken ausgestattet. Nicht
schlecht, wir beschlossen diese später zu nutzen.
Am anderen Ende der Empore war ein kleines Wasserbecken und eine Tür zum Außenbereich.
Eine kleine Treppe führte in ein Becken, daß durch eine kleine Luftschleuse in ein Außenbecken
führte. Hier gab es einige große Wassersprudel, die aus dem Boden kamen und am
Rand einige Liegen im Wasser, die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren.
Gaby legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken, ich folgte ihr neugierig.
Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau
über diesen Bodensprudel schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten
ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau auf meiner
Rose und war so stark, das diese sich öffnete und die Klitoris bloßlegte. Augenblicklich
schlugen wer weiß was für Gefühle über mich ein, und ich mußte mich am Rand festhalten
um nicht umgehauen zu werden.
Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine
Gefühle – es war der absolute Wahnsinn! Innerhalb von wenigen Minuten war ich hin und
weg. Ich schrie laut auf und erschrak mich dadurch selber und riß die Augen auf. Ich sah genau
in Gabys Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche
Krise durch wie ich und näherte sich einem Orgasmus.
Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in
die Arme. Im gleichen Moment kam sie, verkrampfte total und biß sich dabei auf die Lippen.
Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite, dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser
waren. Ich legte mich hin und zog sie neben mich, sie zärtlich im Arm haltend.
“Meine Güte, so was hab ich noch nie erlebt!” flüsterte sie, “Ich dachte ich hebe ab! So ist es
mir noch nie gekommen, das ist der absolute Wahnsinn!” Da hatte sie Recht, das konnte ich nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung
durch diesen Höhepunkt der Lust hatte mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht.
Gaby schien es genau so zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was
ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort.
Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken, und so
genossen wir unsere aufkommenden Gefühle!
Nun kann ich meinen Freund Wolfgang verstehen, der mal meinte, daß der Blick einer Frau
einen Mann vollkommen willenlos machen kann. Im Prinzip hat er damit Recht – nur wurde
ich nicht willenlos, ich wurde von dem Willen besetzt, Gaby zu verwöhnen. Irgendwie hatte
ich immer noch ihr lustverzerrtes Gesicht vor Augen, das ich vorhin gesehen hatte, als sie
über dem Sprudel stand.
Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden
verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Gaby ganz auf den Rücken und spreizte die Beine.
Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Der kleine Muff war vom Wasser ganz
aufgeweicht, und die ausrasierten Stellen waren geschmeidig und glatt. Mit dem Mittelfinger
teilte ich ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein.
Gaby sog laut die Luft ein und preßte sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser
oder ihre Erregung, mein Finger flutschte in ihrem Inneren ohne Probleme und ich erforschte
jeden Zentimeter den ich erreichen konnte. Natürlich stellte ich Vergleiche an mit den Stellen
in meiner Rose, die ich seit vielen Jahren untersucht und verwöhnt hatte.
Für Gaby gab es in diesem Moment nur den Genuß, ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem
ging schwer. Ein leichtes Keuchen, das eher an das Hecheln eines kleinen Hundes erinnerte
war zu hören. Doch als mein Finger ihre Grotte verließ und ihre kleine Lustknospe ertastete,
kam ein gurgelnder Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser
Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete,
als der Höhepunkt über sie zusammenschlug. Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken und genoß das prickelnde Wasser. Nach
einer Weile wurde Gaby wieder aktiv, und sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken
um. Sie entdeckte eine Düse, die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken
blies, ging hin und stellte sich davor.
Träge beobachtete ich sie, wie sie einige Stellungen ausprobierte wie das Wasser sie am besten
massieren konnte, bis sie sich schließlich umdrehte und zu mir kam.
“Komm mit, das ist was für dich!”
Ich war neugierig was nun geschehen würde. Gaby zog mich zu der Düse und stellte sich hinter
mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt und der Druck presste
meinen Bauch zusammen. Gaby forderte mich auf ein wenig in die Knie zu gehen, so daß der
Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine
Brüste genau mit den Warzen in den Düsenschwall.
Mir blieb fast der Atem stocken so überwältigten mich die Gefühle. Es war etwas Widerstrebendes.
Einerseits war der Druck so stark, daß es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle,
die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Gaby, gegen die ich vom Wasserdruck
gepreßt wurde. Mir wurde fast schwindelig und ich mußte mich am Beckenrand
festhalten. Gaby nutzte das um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen,
die durch den Druck eh schon steinhart geworden waren.
Es war der Wahnsinn, solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Das war mehr als ich aushalten
konnte, und so wollte ich mich losreißen, doch Gaby hielt mich am Platz fest. Doch nun
nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und
nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand faßte mich Gaby an
meine Rose, suchte den Lustknopf und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus,
der mir schier die Beine weg haute.
Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen
kein Wort, trotzdem wußte jeder was die Andere dachte:” WAHNSINN!!!”