Putzgirl

Gegen 13 Uhr betrat eine Putzkolone die Räume, um den letzten Schmutz vor dem Einzug zu beseitigen. Das Reinigungsteam, daß in meiner Nähe aufräumte bestand aus 3 Frauen. Eine kleine, schlanke, blonde und sehr hübsche schaute mir so genau in die Augen, daß ich und auch sie sofort gemeinsame Sympathie spürten. Nach einer kleinen Weile stand sie nun neben mir und schaute bei meiner Arbeit zu. Wir waren alleine. Sie sprach kein Wort. Langsam streichelte sie durch mein Haar.

Ich schaute Sie an, doch sie legte ihren Zeigefinger auf Ihre Lippen und bedeutete ich möge nicht sprechen. Sie öffnete Ihren Kittel und verschaffte mir einen herrlichen Anblick auf ihre zwar kleinen aber schönen festen Brüste. Keck schob sie ihren Slip nach unten und ließ zusätzlich noch ihren blonden durchsichtigen Venushügel anschauen. Meine Jeans beulte sich im Schritt merklich. Sie griff zum Reißverschluß meiner Jeans, öffnete ihn und langte mit ihrer Hand in meine Hose.

Ihre Hand umfaßte meinen Schwanz durch meinen Slip und umsorgte ihn sanft und zärtlich. Inzwischen und ermutigt durch ihr Vorgehen, teilte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und massierte ihr kleines Lustknöpfchen. Mit der anderen massierte ich Ihre linke Brust. Wir schauten uns tief in die Augen und wußten beide, daß wir uns unbedingt brauchten. Langsam schälte sie meinen Ständer aus der Unterhose durch den Hosenschlitz. Sie blickte auf meinen Penis und schmunzelte ohne ein Wort.

Sie massierte ihn noch ein wenig mit dem Wissen einer erfahrenen Frau. Nun kniete sie vor mir und fickte mich mit Mund und Zähnen so toll, daß ich mit weichen Kien meinen Saft zu ihrem sichtlichen Genuß in ihren Mund entlud. Sie leckte nach jedem Tropfen der großen Menge und schleckte danach über ihre Lippen und meine Eichel, bis sie meine Säfte völlig aufgeschleckt hatte. Sie sollte meinen Dank spüren. Ich nahm sie in meine Arme und setzte sie auf die große Fensterbank.

Weit öffnete ich ihre Schenkel und legte meine Zunge an ihre hübsche blonde Pussy. Nach zweimaligen lecken ihres Kitzlers wand sich Ihr Körper doch schon sehr ausgehungert. Ich leckte von unten zwischen ihren kleinen Schamlippchen, spielte mit der Zunge im Eingang und leckte nach oben zum Knöpfchen. Sie kam mit dann sehr schnell und umschloß mit ihren Schenkeln meinen Kopf. Sofort öffnete sie sich wieder weit auseinander. Sie war so schön feucht und schmeckte ein wenig nach Pfirsich.

Lang küßte ich sie auf ihren Mund. Dabei nahm sie meinen immer noch harten Ständer und rieb damit ihre Muschi, so wie sie immer noch breitbeinig auf der Fensterbank saß. Sie führte ihn an ihr Loch und ich glitt langsam hinein. Nach einigen vorsichtigen Stößen, fickten wir uns beide wie die wahnsinnigen zum gleichzeitigen Orgasmus. Wir lagen uns noch in dem Armen, als ich hinter mir ein Geräusch vernahm. Ich schaute mich um und erblickte ihre ältere Kollegin, die 5m von uns entfernt mit dem Griff eines Kehrbesens schnell masturbierte.

Mit einem leisen spitzen Schrei kam sie nun auch. Schnell entschuldigte sie sich und erklärte, daß sie beim Beobachten unseres Liebesspiels so geil geworden wäre und es sich beim Zuschauen selber besorgen musste. Sie würde auch gerne noch weiter zuschauen um es sich noch einmal machen zu können und ob sie näher kommen könne, damit sie genauer sehen könnte. Ich schaute meiner kleinen blonden in die Augen und sie nickte. Sie massierte meinen Schwanz wieder in Form, während neben uns ihre Kollegin den Kehrbesenstiel wieder in ihrem Loch kreisen ließ.

Langsam führte ich meinen Schwanz wieder in das blonde Paradies ein. Wir fickten diesmal sehr langsam und mit viel Genuß, während neben uns das andere vollbusige Weib masturbierte und uns beobachtete. Auch wir beide schauten immer mal zu ihr herüber, während wir uns weiter langsam zum Höhepunkt stießen. Neben uns fickte sich unsere Zuschauerin mit dem Stiel in unserem Tempo genauso genüßlich. Meine Partnerin und ich kamen fast gemeinsam. Das Weib neben uns besorgte es sich weiter, denn sie war noch nicht so weit.

Wir beide traten auf sie zu, öffneten ihr den Kittel und streichelten sie am ganzen Körper. Sie kam dann so gewaltig, daß sie mit ihren weichen Knien umgefallen wäre, wenn ich sie nicht aufgefangen hätte. Und es ging dann am selben Abend weiter.

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