Paddy – Masseuse und Domina in Cancun
Veröffentlicht am 23.11.2021 in der Kategorie UncategorizedIch war im Urlaub in Cancun, Mexiko. Unser 4 Sterne Strand Hotel hatte natürlich Swimming Pool, Sauna und Wellness, jedoch bietete es keine Massagen an. Ich erkundigte mich und erfuhr, dass eine Amerikanerin, nicht weit vom Hotel weg, Massagen anbietet. Ich rief an und machte einen Termin für 5:30 Uhr nachmittags. 5:30 ist relativ spät, denn in Cancun ist es um 6:00 Uhr abends dunkel, und zwar stock dunkel. Als ich ankam wurde ich von Paddy begrüsst.
Vom Aussehen her schätzte ich Sie auf 60+, aber jahrelange Sonne kann auch einiges zur Faltenbildung beitragen. Sie bat mich in ihr kleines 2 Zimmer Holzhaus einzutreten. Es war ziemlich spartanisch eingerichtet und war auf Pfählen gebaut. In der Mitte des Zimmers stand eine Liege, die Holzfenster waren mit einem Stoff verdunkelt. Sie bot mir eine Tasse Tee an und wir redeten über belanglose Themen für ein paar Minuten. ‘Na dann mal runter mit den Hosen und rauf auf den Tisch’ sagte Sie .. nein, befahl Sie mir.
Nun war ich ja Massagen von zu Hause, in Europa, gewohnt. Da lässt man normalerweise immer die Unterhose an, also dachte ich, hier auch?! Ich wollte mich schon auf der Liege lang machen, da hörte ich Sie sagen‘Junger Mann…. Alles runter! Du willst ja nicht später mir Ölflecken im Hotel auftauchen, oder?’ ‘Oh!, ok, kein Problem’ sagte ich und zog meine Unterhose aus. Ich dachte mir, na, die ‘Alte’ will wohl mal wieder einen nackten Mann sehen.
Paddy hatte wirklich goldene Hände. Sie massierte meine Rücken und meine Beine für fast schon eine halbe Stunde und ich lag da und schmolz unter ihrer Massage. Ich war total relaxed. Sie fuhr wieder meine Wanden und Innenschenkel hoch bis zu meinen Pobacken. Sie wechselte ein wenig ab, indem Sie mit ihren warmen öligen Händen auf meinem po verweilte, oder mit sanftem Streicheln meinen Po massierte. Das Handtuch, welches meinen po verdeckt hatte war von ihr weggenommen worden.
Ich wusste nicht, ob ich das nun geniessen soll oder reklamieren soll, aber was sich langsam zwischen meinen Beinen tat, war ein Beweis das ich es genoss. Sie hat dies natürlich auch bemerkt und drückte meine Beine etwas auseinander. Als dann warmes Öl auf meinen Penis tropfte, waren meine letzten Zweifel verschwunden. Sie massierte meinen Po sehr sanft und ihre Finger wanderten zu meinem Penis und massierten den bis vor zur Eichel. Sie vergnügte sich mit der einen Hand an meinem Penis und benutzte die andere um meinen Po zu liebkosen.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und seufzte tief, gab ein ‘mmmmmmh’ von mir und machte meine Beine noch etwas breiter für Sie. ‘Soll ich mich umdrehen’ fragte ich, tief nach Luft schnappend. ‘Junger Mann. ’ antwortete Sie ‘ich werde Dir dann sagen wenn es zeit ist umzudrehen. Im Moment liegst Du genau richtig um zu geniessen!’Mein Penis war so steif, ich konnte schon gar nicht mehr voll auf den Bauch liegen und musste meinen Po etwas anheben um meinem penis mehr Platz zu machen.
Sie nütze diese Situation voll aus, und begann mir einen ihrer zierlich dünnen Finger in den Po zu massieren. Es war ein himmlisches Gefühl, ihren Finger im Po zu haben und gleichzeitig an meiner Eichel gestreichelt zu werden. Der einzige Nachteil war meine Position, denn so liegend, verhinderte dass ich kommen konnte. Jede weitere Berührung ihrerseits trug mehr zu meinem Verlangen nach Orgasmus bei. ‘Du bist sehr ausdauernd’ hauchte Sie mir ins Ohr ‘das mag ich gerne’Sie zog ihren Finger aus meinem Po und kurz danach verspürte ich einen stechenden Schmerz.
Sie bearbeitete meinen Penis und meinen Anus mit Eiswürfel. Die Kälte zeigte sofort eine Wirkung, mein Penis schrumpfte von 20cm auf 5cm innerhalb einer Sekunde. Ich war so nahe am Orgasmus und dann das… ich war nicht nur erschrocken sondern auch etwas traurig als ich da auf dem Tisch lag. ‘Umdrehen’ kam der Befehl. Sie legte mir ein kleineres Handtuch über die Augen und begann meine Arme und Hände zu massieren. Nachdem Sie fertig war, baumelten meine Arme seitlich an der Liege.
Sie fummelte weiter an meinen Händen und dann bemerkte ich, dass diese an die Liege gefesselt waren! Des weiteren spürte ich Schnallen an meinen Füssen und auch über meinen Bauch spürte ich einen Gürtel. Das war mir nun doch etwas unheimlich, hier in Cancun, in einem fremden Land, bei einer Fremden in einer Holzhütte wurde ich auf die Massageliege gefesselt!‘Was soll das nun?’ fragte ich, immer noch hoffnungsvoll, dass Sie wieder alles rückgängig machen wird.
‘Das wirst Du schon sehen, wenn ich mit der Massage fertig bin’ erwiderte Sie und begann Öl auf meine Brust zu träufeln und zu massieren. Nur war das kein massieren mehr wie zuvor, Sie war richtig liebevoll und es war mehr ein Streicheln. Mit leiser Stimme begann Sie:‘Weisst Du, ich habe viele Jahre in den USA als Domina gearbeitet. Ich kenne tausend Möglichkeiten einen Mann um den Verstand zu bringen. Ich hatte schon lange keine Gelegenheit mehr, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und heute hat es mich einfach überkommen.
’ In dem Moment schoss mir vieles durch den Kopf! Domina? Mit mir? Ich bin nicht devot, ich bin dominant! Ich bin derjenige, der den gefesselten Frauen immer ins Ohr flüstert ‘Na du kleine Schlampe, Du liebst es wenn Du dich nicht wehren kannst’ oder den Frauen sagt ‘Noch nicht kommen, geniesse es..’ ‘Ja, jetzt darfst Du kommen, du Schlampe’. Jetzt ein Rollenwechsel, eine Frau, die mit mir spielt, eine Frau die mit mir machen darf was Sie will.
Obwohl es schwer war für mich, diesem Schicksal hinzugeben machte es mir doch sehr an, einmal diese Seite zu erleben. Sie stellte sich seitlich und spielte mit meinen Nippeln und meinem Schwanz. Ihre feuchte Pussy war in reichweite meiner Hand und ich nutzte die Gelegenheit und fingerte Sie. Nach ein paar Minuten wechselte Sie auf die andere Seite und begann von neuem meinen Körper zu massieren, besser zu liebkosen und diesmal auch mit Einsatz ihres Mundes.
Ich versuchte natürlich wiede mit meiner Hand an ihre Pussy zu gelangen, aber die war einfach nicht erreichbar. Den po, ja, den konnte ich ertasten und erfühlen. Ich bemerkte auch, dass ihr Po sehr ölig war. Meine Finger spielten mit ihrer Anusöffnung und kurz danach verschwand mein Finger in ihrem Po. Nach kurzer Zeit entzog Sie sich wieder und mein Finger schlüpfte aus ihrem Po. Warmes Öl tropfte auf meine Eichel. Finger umkreisten meinen Penis von oben bis unten.
Dann spürte ich etwas sehr warmes, eine Zunge, einen Mund. Mein Herz raste, ich war fast schon am kommen. Sie verstand es jedoch sehr geschickt mir einen zu blasen und gleichzeitig meinen Penis so ab zu drücken, dass ich keinen Orgasmus haben konnte. Ich dachte ich würde verrückt werden. ‘Wenn Du jetzt schon kommst, wirst Du bestraft’ Sagte Sie forsch. ‘Ich werde Dir sagen, wann Du kommen darfst’Was sollte ich nur machen? Was sollte ich tun um nicht zu kommen? Ich versuchte an alle möglichen blöden Sachen zu denken, was jedoch sehr schwer war während des Blow Jobs.
Immer, wenn ich kurz davor war zu kommen, verspürte ich Ihren Druck am Ende des Penis, was das Verlangen zu kommen wieder nahm. Das ging nun mindestens schon 10 Minuten oder so, ich war bestimmt 5 mal kurz davor zu spritzen. Jetzt kamen Eiswürfel nochmals zum Einsatz und wieder war alle Erektion wie weggeblasen. Null, nichts! Nur Frust und ich konnte mich nicht wehren. Nach kurzer Pause, ohne viel Worte, begann die orale Massage erneut und mein Penis wuchs wieder an.
Einer ihrer Finger verschwand in meinem Po und in diesem Moment wäre ich am liebsten gekommen. ‘Das magst Du, oder? Willst Du kommen? Ich lasse dich aber noch nicht! Wenn Du jetzt kommst, dann versäumst Du etwas sehr schönes, überlege es Dir gut…' Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, versuchte jedoch, mich zu konzentrieren und nicht zu kommen. Sie zog ihren Finger aus meinem Po und dann spürte ich Ihren ganzen nackten Körper über meinem.
Sie lag mit Ihren Kopf so, dass Sie meinen steifen Penis in den Mund nehmen konnte, Ihre Hände sich an meinen Eiern und meinem Po bedienen konnten. Mit ihren gespreizten Beinen rieb Sie mir Ihre nasse Pussy genau in mein Gesicht, genau auf meinen Mund. Ich konnte nicht anders und fing an Ihre Pussy zu lecken, Ihre Klitoris zu züngeln. Ich leckte Sie. soweit ich Sie erreichen konnte. Vom Anus bis zur Klitoris, während Sie mich saugte und fingerte.
Ich kam, So wie noch nie zuvor in meinem Leben. Nicht nur einmal, nein, mehere Male. Auch Sie kam mit heftigem atmen und ihr Kürper zuckte zusammen. Wir verharrten minutenlang nach unseren Orgasmen. Sie glitt herunter und befreite mich von meinen Fesseln. Wir sassen noch eine ganze Weile zusammen, tranken Tee und schauten uns tief in die Augen. Sie war eine wundervolle und einfühlsame Liebhaberin. Ich versprach, wenn immer ich wieder in Cancun sein werde, ich würde Sie auf jeden Fall besuchen kommen.
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