Nur mal schnell abbiegen
Veröffentlicht am 02.03.2023 in der Kategorie UncategorizedDer Weg in die Heimat kann lang sein über die Autobahnen. Besonders, wenn eine Staumeldung nach der anderen kommt. Zurück aus dem Urlaub von Hamburg fuhr ich mit dem Auto nach Hause. Die Sonne knallte auf die Scheiben, sodass es sehr warm wurde. Meine Klimaanlage im alten Astra funktionierte zu diesem Zeitpunkt nicht. Also blieb mir nur eine Wahl – entweder mit offenen Scheinen bei Tempo 130 fahren oder mich schweißtreibend von ein paar Kleidungsstücken zu verabschieden.
Ich entschied mich für die Klamotten und warf mein Shirt nach hinten. Der Schweiß lief mir den Hals bei die Brust hinunter Richtung Bauchnabel. Wieder im Stau trank ich etwas und merkte bald, dass ich mir bei der nächsten Gelegenheit einen stillen Ort suchen musste, um mich zu erleichtern. Bis dahin hätte ich noch nicht gedacht, dass mir die Pause noch lange in guter Erinnerung bleiben würde. Bei der nächsten Abfahrt fuhr ich runter.
Auf dem Weg mich zu erleichtern lief ich schneller und hätte beinahe vergessen, das Auto abzuschließen. Endlich angekommen entleerte ich meine Blase. Neben mir stand ein Typ, dem es ebenso ging, der gerade aus dem Stau gefahren war. Wir schwatzten kurz und blieben noch eine Weile am Pissoir stehen, obwohl wir längst fertig waren. Als er mich darauf ansprach, warum ich oben ohne vor ihm stand erzählte ich ihm von der kaputten Klimaanlage. Er schlug vor ein Stück zu gehen.
Wir liefen in das nahe gelegene Waldstück – es war angenehm kühl. Wir sprachen über dies und das und kamen irgendwann auf seine Freundin zu sprechen, von der er sich gerade getrennt hatte. „Ich hab sie verlassen, weil ich keinen mehr hochbekommen habe bei ihr. “ Warum fragte ich und wollte wissen, ob es an ihr oder ihm lag. „Sie sah schon gut aus und hat auch immer mal was Neues versucht, aber so richtig Bock hatte ich nicht mehr auf sie.
“ Also war es wegen ihm fragte ich ihn. „Ja, tat mir auch leid für sie, aber der Grund für die Trennung ist mir eher unangenehm. “ dann rückte er kurze Zeit später mit der Wahrheit raus. „Sie hat mich beim Porno schauen erwischt, konnte aber nicht sehen was ich mir angesehen habe. “ was es war wollte ich wissen „Einen Dreier. “ Ist doch nichts ungewöhnliches dachte ich mir und sagte ihm, dass ich das nicht schlimm finde.
„Naja ich hab mir einen Dreier angeschaut, aber einen mit zwei Typen und einer Frau und hab dabei fast nur auf die zwei Typen geschaut. Als sie sich geblasen haben habe ich abgespritzt. “ Ich hab ihn gefragt, ob er das denn schon mal probiert hätte, aber er meinte dass er es sich bisher nie getraut hätte. Ich sagte zu ihm „Wir kennen uns nicht und ich hab gesehen, dass du aus einer anderen Ecke aus Deutschland kommst.
Wie wahrscheinlich ist es dass ich jemanden von deinen Leuten kenne und wie wahrscheinlich ist es, dass ich irgendjemandem etwas sagen würde, wenn du es bei mir probieren würdest. “. Er hielt kurz inne und schaute mich perplex an. Ich habe gesehen, dass er sehr unsicher war. Ich nutze die Gelegenheit und zog ihn an mich und küsste seinen Hals. Er erwiderte kurz darauf und fuhr über meinen verschwitzten Oberkörper. Ich öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus – er pulsierte als ich ihn in die Hand nahm.
Er stöhnte als ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Jetzt hatte er sich überwunden und zwang mich auf den Boden. Es dauerte nicht lang, bis er meinen Schwanz in seinem Mund hatte und daran saugte, als ob es kein morgen mehr gab. Ich sagte „du machst das sehr geil – ich komme gleich, wenn du nicht aufhörst“. In dem Moment spritzte er mich an und ich konnte meine volle Ladung nicht mehr zurückhalten.
Seine. Ich lief mir die Eier herunter. „Hat’s dir gefallen?“ fragte ich und er meinte nur „Scheiße, war das geil!“. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz trocken und ging mit ihm wenig später zum Auto. Bis heute weiß ich nicht wie er heißt, aber ich weiß, dass wenn wir uns jemals wieder über den Weg laufen sollten, dass ich ihn das nächste mal nicht nur blasen werde. Auf dem Weg weiter nach Hause klebte seine Milch noch immer an meinen Eiern und in meiner Hose.
Als ich sie auszog roch ich daran und musste direkt wieder an seinen geilen Schwanz denken und es dauerte nicht lang, bis ich erneut abgespritzt habe. In Gedanken an den geilsten Zwischenstopp den ich bis dahin hatte.