Nur keine Panik!
Veröffentlicht am 30.04.2013 in der Kategorie SexgeschichtenDie letzte Urlaubsreise hatte es in sich. Ich war mit einigen Freunden im Hotel auf den Kanaren, als wir uns Mittags zum Strand verabredeten. Weil ich noch mein Handtuch vergessen hatte, ging ich zurück auf mein Zimmer. Meine Vergeßlichkeit wurde dann doch noch belohnt. Ich ging zum Fahrstuhl, um wieder nach unten zu fahren. Als ich einstieg, waren schon zwei Frauen drin. Beide waren südländischer Herkunft, die eine ca. Mitte Vierzig. Sie trug ein langes Strandkleid, das sich durch seine hellen Farben deutlich von ihrem Körper abhob. Die andere war Anfang zwanzig, hatte ein kurzen Mini mit einem dazugehörenden sehr knappen Top. Als ich einstieg, bemerkte ich, daß sie mich anschauten und kurz darauf in ihrer Landessprache zu flüstern anfingen. Ich konnte aber nichts verstehen.
Auf dem Weg nach unten passierte es dann, die jüngere ging zu den Knöpfen in dem
Fahrstuhl und schaltete die Notbremse ein. Der Fahrstuhl hielt sofort an, und gleichzeitig
fiel das Licht aus. Ich bewegte mich vor lauter Schreck erst einmal überhaupt nicht, doch
dann verstand ich, warum die beiden flüsterten. Ich spürte plötzlich eine Hand, die sich
ganz langsam an meinem Körper entlang tastete, gefolgt von einer zweiten, dritten und
vierten. Zwei Hände gingen immer höher und suchten nach meinem Mund, kaum erreicht,
spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen, und eine der beiden Frauen öffnete
mit ihrer Zunge meine Lippen, während die beiden anderen Hände sich in Richtung Unterleib
bewegten. Kaum an meiner Hose angekommen, holte sie meinen Schwanz heraus
und begann ihn ebenfalls mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich spürte nur noch ein Saugen.
Ein Schauer der Leidenschaft durchlief meinen Körper. Ich versuchte mit meinen Händen
zu ertasten, wer oben oder unten war, aber ich bemerkte nur, daß beide nackt waren, und
so gab es für mich keine Möglichkeit mehr zu erfahren, wer oben oder unten war. Der
Gedanke alleine erregte mich aufs Äußerste.
Als die untere aufhörte, an meinem Schwanz zu saugen, merkte ich nur noch, wie sie ihn
sofort von hinten in ihre Moschee einschob – es war so wunderbar warm und eng in ihr, so
daß ich gleich begann, rhythmisch zu stoßen. Währenddessen kraulte mir die andere an
meinem Sack und küßte mich am ganzen Körper. Jedesmal, wenn ich kurz davor war, zu
kommen, hielten sie inne, und es war gleich ein Stellungswechsel angesagt. Ich merkte
auf einmal, daß sich mir ein Arsch entgegen streckte – ich versuchte jetzt, in ihren After einzudringen, an ihrem Stöhnen merkte ich schon, daß sie ganz geil darauf war, von hinten
genommen zu werden. Mich durchlief ein Schauer, als mir ein Finger in meinem
Arsch geschoben wurde, und so fickten wir, bis es uns kam. Immer wieder versuchte ich
mir vorzustellen, welcher der beiden ich gerade die Nibbeln ihrer Brüste kraule, aber es
gab keine Möglichkeit festzustellen, in welcher sich gerade mein Schwanz befand.
Auf einmal hörten beide schlagartig auf. Es vergingen nur wenige Sekunden, und beide
standen wieder angezogen im Licht des Fahrstuhles. Sie mußten das beide schon öfter
gemacht haben, denn es war ihnen nicht anzumerken, was geschehen war. Ich wischte mir
gerade noch den Schweiß von der Stirn, als die Fahrstuhltür wieder aufging. Die beiden
verließen den Fahrstuhl, ohne sich noch einmal umzudrehen. Draußen standen schon meine
Freunde, die sich schon Sorgen gemacht hatten, weil ich nicht an den Strand kam, und
fragten mich, ob es schlimm gewesen wäre, solange im Fahrstuhl zu stecken. Ich erzählte
Ihnen dann nur noch, daß es keine PANIK gab…