Neulich beim Zahnarzt

Neulich beim ZahnarztEcht schit, ne Wurzelbehandlung. Ich bin ein Schisser, wenn es darum geht, vom Zahnarzt sprichwörtlich auf den Zahn gefühlt zu bekommen. Schon früh am Morgen 2-3 x zur Toilette, fünf Minuten vorher noch mal ein Angstpinkler. Zwar war mein Zahnarzt sehr vorsichtig, aber das half nichts, die Angst saß tiefer. Wieder hatte ich den Termin zu spät geholt. Die Schmerzen waren schon da. Ich wusste, es würde eine Wurzelbehandlung werden. Erwachsener Mann fällt tot vom Behandlungsstuhl.

Ich ahnte schon die Schlagzeile…Der einzige Trost waren die netten Mädels des Zahnarztes. Sie alle sahen gut aus, jung, gute Figur und immer am Lächeln. Also an denen lag es nicht. Sie waren eher der Grund, warum ich den Termin nicht mehr absagte. Aber beim Fummeln in der Wurzel hat wohl kein Mann mehr Gelüste, nach was anderem zu fummeln. Da vergeht einem sicher alles. Mir fiel auf, dass alle Zahnarztheferinnen grüne Augen hatten.

Wieso? Eine fragte nach, ob ich im Wartezimmer noch einen Espresso wollte. Hallo? Ich will raus hier, keinen Kaffee. Ach sei es drum. Sie gaben sich wirklich Mühe, mich zu entspannen. Aber selbst meine anzüglichen Blicke auf die vier Schönheiten überdeckten nicht meinen schlachthofähnlichen Gemütszustand. Außer mir saßen noch 2-3 weitere Leute im Wartezimmer. Ich würdigte sie keines Blickes. Ich litt. Ich war verwundet. Ich zitterte. Es gab kein Zurück mehr. Eine der jungen, grünäugigen Damen rief meinen Namen, ganz freundlich, ganz sanft.

Ich gab mir einen Ruck und folgte der Schönheit. Ja, ich betrachtete ihre Rückseite, natürlich nur, um mich abzulenken. Das war auch bitter nötig. Je näher wir uns dem Vollziehungsstuhl näherten, desto intensiver wurde dieser Desinfektionsgeruch, der bei mir automatisch eine Zahnarztallergie auslöste. Ich spürte keine Schmerzen mehr. Für einen Moment dachte ich daran, einfach wieder umzukehren. Der freundliche, aber zutiefst auffordernde Blick und das Kommando: „bitte schön, für sie steht alles bereit“, sorgten dafür, dass mir der Rückzug abgeschnitten war.

Kohabitation meine Arschfotze!

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POV: spontaner Quicki mit notgeiler Brillenschlange

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Ich fühlte mich elend. Dieselbe adrette Person streifte mir einen Plastiküberzieher um. Ein ähnliches Teil bekam ich immer beim Friseur umgebunden. Wieso kein kleines Lätzchen über die Brust, wie bei anderen Zahnärzten? Sollte das Blut so spritzen? Ich fühlte mich elend. Zwar hatte ich bei meinem letzten Besuch schon einmal gefragt und eine der Mädels hatte mir geantwortet, aus hygienischen Gründen sei das große „Ganzkörperlätzchen“ besser, aber sollte ich ihr Glauben schenken?Sie verknotete das Lätzchen hinter meinem Nacken.

Das passte sehr gut zu meinem Entschluss, mich abzulenken. Ich achtete also weniger auf mich, als mehr auf sie. Also auf das schöne, junge Ding, was mir das Lätzchen umband. Und wirklich, es lohnte sich. Sie gab beim Herunterbeugen einen Ausblick in ihren Ausschnitt auf ihren Busen preis, der mir direkt andere Gedanken verschaffte. Man soll ja jemand nicht so ungeniert in den Ausschnitt gaffen. Aber, ich fühlte die Erlaubnis dadurch, dass man mir hier ja auch schmerztechnisch ans Leder gehen wollte.

Also hatte ich quasi eine super Rechtfertigung. Der Not gehorchend…. Was ich sah, gefiel mir sehr. Zwei wohlgeformte Berge in einer schwarzen Hülle aus Tüll und ohne Tränen. Wenn so die Alpen beschaffen waren, dann würde ich bald Bergsteiger werden. Ließ sie mich vielleicht absichtlich hinein gucken, um mir etwas Gutes zu tun? Ich verstieg mich zu dieser irrigen Annahme. Bin ich eine kleine Mimose beim Zahnarzt? Und die Augen ein gewinnendes Grün. Gerne hätte ich ihr noch erklärt, dass ich gar nicht so lebensuntüchtig war, wie es im Moment den Anschein hatte, aber sie schob mir schon zwei Tampons in den Rachen.

Ich stellte mir kurz vor, dass diese vorher Kontakt zu ihrem bestgehüteten Körperteil gehabt hätten und nach ihr schmecken würden, verließ aber den Gedanken baldigst, als ich mir ausmalte, sie habe wirklich ihre Tage und die Dinger benutzt. Dafür entschädigte sie mich durch den Anblick ihres Slips. Sie beugte sich vor mir herunter, als eines der Instrumente den Abgang vom Seziertisch machte. Schnell legte sie ein neues Folterwerkzeug bereit und entschuldigte sich für ihr Missgeschick.

Wozu die Entschuldigung? Ich hätte das Teil wieder an seinen Platz gelegt, Hygiene hin oder her. Aber mehr faszinierte mich, dass sie passend zu ihrem schwarzen BH einen ebenso farbigen Slip trug. Wie das heutzutage so ist, gab der Slip mehr Blick auf ihren wohlgeformten Hintern preis, als dass er etwas verhüllte. Dank an die kurzen Sprechstundenkittel. Zwischen diesen beiden interessanten Polen den Weltumsegler mit meinem Einmaster zu spielen, das wäre etwas. Der Sadist kam.

Ich nannte ihn so, weil man ja normalerweise anders im Hirn konfiguriert sein muss, jemand absichtlich beträchtliche Schmerzen zuzuführen. Die ausführliche Inspektion meines Mundinnenraumes ließ ich über mich ergehen. Ich dachte daran, wie sich eine Frau fühlen würde, wenn ihr der Mann seinen Einmaster tief in den Rachen schob. Das erleichterte mir das Aufsperren. Würgegefühle hatte ich allerdings ebenso, wie manche Frau. Zumindest in meiner Vorstellung. Ich entspannte mich etwas. War es von dieser Vorstellung oder eher von dem Hautkontakt, den die Sprechstundehilfe mit ihrer Hand an meinem Kopf auslöste? Eine warme Hand hatte Svenja.

So jedenfalls nannte sie der Satan. Ich würde sie ab sofort duzen und auch Svenja rufen. Schließlich ging es mir schlimmer als dem Weißkittel. Hinter meinem Rücken bereitete er die Spritze vor. Wie hinterlistig. Gut, hätte er sie mir gezeigt, wäre ich vermutlich ohnmächtig geworden. Er faselte etwas von „Wurzelbehandlung“, „bitter nötig“, „lange schon… kaum Schmerzen“. Damit ich nicht komplett im Stuhl versank, stellte sich die nette Svenja neben mich, führte mit einer Hand den Sauger in meinem Mund herum und mit der anderen hielt sie meinen Kopf fest.

Ich stellte mir vor, dass es ihre Zunge wäre, die da in meinem Mund herumwirbelte. Aber die Geräusche, die passten nicht zu der Vorstellung. Zumindest ging es mir insofern besser, als dass sie ihre komplette Hüfte an meine Schulter anlehnte. Sie suchte Körperkontakt, wie fein. Aus Versehen ließ ich meinen Arm vom Stuhl herunter fallen, vorher hatte ich beide Hände ineinander gekrampft. So kam sie mir noch näher. Mein Kopf war jetzt in Höhe ihres Nabels, wie ich mir vorstellte.

Der Entsetzensschrei beim Einstich der Spritze verstummte im Mülltampon, ich legte kurz den Oberkörper nach vorne. Der Sadomann blickte kurz tadelnd die Helferin an und schon war klar, was sie tun sollte, wieder nahe mit ihrem Körper meinen fixieren, damit ich nicht ausweichen konnte. Beim dritten Versuch klappte es schließlich, mir die blöde Spritze zu verpassen. Dabei lag allerdings Svenja fast auf mir, wie ich erleichtert feststellte. Beim zweiten Versuch hatte dieser Grobian Svenja wieder böse angeblickt, weil sie mich nicht halten konnte.

Gut, ich wollte nicht, dass er ihr womöglich auch noch eine Spritze verpasste und so ließ ich ihn denn stechen. Ich kam mir vor, wie ein Boxer der angezählt wurde. Der Sado im Kittel verließ uns, bald löste sich Svenja von mir. Ich sah ihre Schweißperlen auf der Stirn. Ich war Schwerstarbeit für sie. Ich malte mir gerade aus, bei welcher Beschäftigung mit mir sie zu Schweißperlen kommen sollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Herr des Bohrers wieder herein.

Mit ihm die stille Svenja. Im Flur, kurz bevor sie eintraten, hatte ich noch gehört, dass sie mich mit dem Körper halten solle, damit er nicht mit dem Bohrer abrutsche, wen ich hin und her wackelte. Sie versprach, dass sie nicht loslassen würde. Sein Blick, so nach dem Motto „vorhin hast du es auch zugesagt und was ist passiert?“, verriet mir, dass sie ihre Aufgabe neben Saugen und assistieren sehr ernst nehmen würde. Frauen geben sich da nicht gern eine Blöße.

Der Bohrer wurde angeworfen. Mein Blick, die verengten Pupillen und meine verkrampften Hände lösten in Svenja genau die Bewegung aus, die sich der Arzt wünschte. Sie saß wieder fast auf mir. Mein linker Arm hing herunter, ihre Hüfte an meinen Kopf, so positioniert, dass sie die eine Hand wieder für den Sauger übrig hatte und mit der anderen meinen Mund aufhalten konnte. Das raspelnde Geräusch kam auf mich zu. Der erste Kontakt mit meinem Zahn löste eine Kettenreaktion aus.

Der Weißkittel steckte seinen Finger in meine Kieferseite, damit ich den Mund nicht mehr zubekam, Svenja zwängte sich zu mir, was ich grundsätzlich sehr positiv fand, und ich schlackerte mit meinem freien linken Arm so lange herum, bis ich, ja bis ich etwas zu fassen bekam. Es war, wie ich bald feststellte, Svenjas Oberschenkel. Zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, dass sie keine Miene verzog, als ich feststellte, dass sie wunderbare schlanke Beine mit weicher Haut, unbestrumpft, besaß.

Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass mich die Berührung ihres Oberschenkels, ich ließ ihn nicht wieder los, sehr vom Geschehen mit dem Bohrer ablenkte. Vermutlich dachte sie auch so und beließ es bei einem fragwürdigen Blick. Und wieder setzt der Sadist seine raspelnden Bohrer an. Ich zuckte und er ließ für einen Moment los. Eine seltsame Szenerie bot sich dem Betrachter. Von mir aus rechts der Arzt, tief gebeugt über mir, von links die Helferin, mir die Flüsse an Spucke aus dem Mund saugend und meine große Klappe auseinanderhaltend.

Mittendrin ich, zusammengesunken auf meinem Behandlungsstuhl, fest den Oberschenkel von Svenja in der Hand. Sie beugte sich weiter herunter, damit sie auch die äußersten Regionen meines verspeichelten Mundes erreichen konnte. Der Ausschnitt…. Naja, dachte ich, ein Blick hinein ist ok. Als Wiedergutmachung für die Schmerzen. Ich linste in die Bluse und konnte mich dadurch wieder etwas ablenken. Große, feste Brüste, versteckt in diesem schönen schwarzen BH. Ich konnte sogar sehen, dass in der Mitte des BH ein Svarowski-Kristall schimmerte.

Verrenkt wie sie dastand, hatte sie nicht mehr die Kontrolle sich kleidungstechnisch zu ordnen. Die Ansätze ihrer Vorhöfe, eigentlich ein komischer Ausdruck, schimmerten schon aus dem BH heraus. Das tiefere braunrot ihrer Brustmitte offenbarte sich mir – fast-. In meiner Fantasie schoss es mir durch den Kopf, dass es deshalb Vorhof hieß, weil es der Vorhof zum Brust-Paradies war. Gute Erklärung, dachte ich mir. Wenn sie sich noch ein wenig nach der Seite gebeugt hätte, wären ihre Nippel zu sehen gewesen.

Fast kamen sie zum Vorschein, es konnten nur noch Millimeter bis zur Spitze ihrer Brüste sein. Der BH löste sich ein wenig von der Haut und mehr dieser rotbraunen Augengunst waren zu sehen. Ich versuchte den Kopf dahingehend etwas zu drehen, das war aber ein großer Fehler. Zssssssssssssssrrrrrrrrrrr. Der Herr des Bohrers rutschte ab und hieb mir in die Zunge. Er entschuldigte sich sofort. Ich konnte natürlich nicht sagen, dass es mein Fehler gewesen war.

Viel mehr war ich mit meinem Schmerz beschäftigt. Ich riss meine Arme nach oben, da war aber rechts der Arzt, bzw. die Halterung, wo die Instrumente lagen, also rechter Arm weg und mit links Bewegung versuchen. Ich war ja noch immer ziemlich an ihrem Oberschenkel am Anfassen. Nun beim Hochrutschen meiner Hand war es nun nicht mehr der Oberschenkel, nein, es war ihr Po. Ich bekam ihn zu packen und drückte ihn. Sie erschrak etwas, blickte mich seltsam an, wagte aber nicht zu reagieren, weil sie wohl befürchtete, dass sie wieder von ihrem Chef eins auf den Deckel bekam.

Schließlich war es ihre Aufgabe mich still zu halten. Sie brummte nur, „wenn es hilft“. Nun, Männer lieben solche Aufforderungen und Erlaubnisse. Zumindest interpretieren sie da 200 Prozent mehr hinein, als das, was gemeint war. Es fühlte sich gut an. Zwar lag meine Hand über ihrem Slip, aber man sol ja nicht meckern. Zum einen waren wir ja noch nicht fertig miteinander, zum anderen bestand das Hinterteil aus recht wenig Stoff, so dass genug haut für meine Hand übrig blieb.

Tssssssssssssrrrrrrrrr machte der Bohrer. Er war wohl auf Grund gelaufen. Verkrampft fasste ich nach links nach. Unvorbereitet erfasste mich der Schmerz und genauso ich die andere Pobacke. Es war wirklich ein sehr kleines Unterteil, dieser Slip. Wieder spürte ich eine knackige junge Pobacke. Die Helferin mochte vielleicht so Mitte 20 sein, ich fast doppelt so alt. Sie sah gut aus, mit ihren langen blonden Haaren, die sie hochgebunden hatte, wenn sie am Stuhl assistierte.

Wenn sie mich auf der Straße getroffen hätte, hätte ich hinter ihr hergesehen, sie vermutlich mich keines Blickes gewürdigt. So aber hatte ich ihre Backe in der Hand, nicht willens, sie je wieder los zu lassen. Zu schmerzhaft war, was von der rechten Seite her kam. Sie bemühte sich, mir einerseits die Spucke wegzumachen, und den Mund zu fixieren, den ich verkrampft hatte, auf der andere Seite drehte sie ihren schönen Körper hin und her, damit ich sie da losließ, wo ich sie festhielt, damit womöglich der Arzt nicht bemerkte, wo ich meine Hand aufliegen hatte.

Ich hing wie eine Klette an ihr, oder besser, an ihrem Po. Das große Lätzchen, das meine ganze Vorderseite bedeckte, war jetzt natürlich der Schutz für meine Fummelei und vor der Entdeckung durch den Boss. Also, warum regte sie sich auf und wackelte bereits zum dritten Mal mit dem Hintern?Dadurch machte sie es nämlich nur schlimmer, ich rutschte vom Po ab mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte mit meinen Fingern genau die Stelle, wo rechter Rhein und linker Rhein zusammenfließen.

Geil, dachte ich einen Moment, beim nächsten Mal hatte mich der Arzt wieder kalt mit seinem Bohrer erwischt, sssssssssssssssttttttttz. Gemein. Ich dachte bei mir, jetzt ist s eh egal, du wirst hier auf dem Stuhl sterben oder sie bringt dich später um. Ich fing an, das Terrain da unten zu sondieren. Ne Rasur wäre wieder fällig, kurze Stoppeln, dachte ich, aber sonst, die süßen kleinen Lustlippen schmiegten sich echt gut aneinander an. Das Höschen presste sie zusammen.

Ich versuchte etwas in sie einzudringen, was aber misslang. Dafür gab das Höschen nicht genug nach. Immerhin hatte ich meinen Finger genau dort, wo das Glücksgefühl lockte. Immer wieder klopfte ich an. Vergebens. Die Tür, d. h. das Höschen blieb zu. Erst als sie etwas zurückwich, sie musste den Sauger neu justieren, öffnete sie etwas ihre Beine. Vermutlich eher unbeabsichtigt. Vorher hatte sie sich wieder einen Blick des Sado-Mannes eingehandelt. Svenja war voll konzentriert.

Sie wollte auf alle Fälle, dass ihr Chef in Ruhe arbeiten konnte. Mich ertrug sie eben deshalb. Sie ließ Dinge zu, die sie sicher im normalen Leben nicht machen würde. Ich rechnete fest damit, dass sie mir, sobald der Arzt aus dem Zimmer wäre, mir mindestens eine knallen würde oder vermutlich mit den Bohrer auf mich losgehen würde. Als ich etwas drängelte, öffnete sie zu meiner Verwunderung weiter die Beine. Absicht? Nicht, dass sie breitbeinig vor mir stand, es waren eher Millimeter, die sie mir frei gab.

Nun schaffte ich es, ihren Slip seitlich weg zu scheiben. Das alles natürlich während der Kerl seiner Lust frönte und an mir herumbohrte. Es schien ihr zu gefallen. Zumindest interpretierte ich das so. Ich inspizierte mit meinen Fingern ihre Ufer. Sanft schmiegten sie sich an mich. Zwar etwas stoppelig aber sehr sexy, wie ich fand. Was sie nicht vermeiden konnte, war, dass sie von der Berührung feucht wurde. Tja, wenn man in einen Brunnen greift, darf man sich nicht wundern, wenn man nasse Finger hat.

Ich aalte mich etwas in ihrer aufkommenden Feuchte. Hoffentlich sah der Arzt nicht meine Erektion. Sonst dachte er vielleicht noch, dass mich das Gebohre anmachte. Ich versuchte nach oben zur Spitze ihres Lustbaumes zu kommen, da wo das kleine Früchtchen hängt, mit dem man bei einer Frau irre Lust auslösen kann. Der Furche nach und immer nach oben. „Was zuckst du?“ herrschte sie der Arzt an. Svenja war ein Wunder der Selbstbeherrschung. Wieso pflaumte er sie so an? Mit einem Finger an der Lustspitze zuckt es sich eben.

Es gab jetzt kein Zurück mehr für sie. Der See füllte sich und sich wehren durfte sie sich nicht. Immerhin schaffte ich es, meinen Mittelfinger bis zum ersten Glied unterzubringen. Ich würde es ablecken, damit ich den Zahnarztgeschmack bald loswerden würde. Eine super Empfehlung für andere Patienten, dachte ich bei mir. Mit einem Mal war er fertig. Er wurde rausgerufen, entschuldigte sich mit dem Zusatz „fertig“ und ging sofort, im gleichen Moment war ich aus der Helferin draußen und er gab nur noch im Hinausgehen die Anweisung, „mach etwas sauber“.

Sie blickte mich böse an. Sagte aber kein Wort. Sie zog ungeniert ihren Slip wieder richtig und sah mich an, als wenn ich an dem ganzen schuld wäre. Was hatte sie? Mir ging es doch nur darum, irgendwie diese Folter auszuhalten. Saublöd, dass ihr beim Säubern einer der Mundtampons genau auf meine Hose fiel. Die Helferin ging um mich herum, als wenn nichts geschehen wäre, sie hatte immer noch ihren Mundschutz an, und nahm den Tampon.

Ich sah sie erröten. Natürlich fühlte sie, dass unter dem großen Lätzchen, genau in der Hosenmitte, ein großer Junge, mit prallem Gesicht wohnte. Svenja stammelte nur „ich bin noch in der Probezeit. “ Sie verließ das Zimmer. Die Bohrerei war überstanden, der Arzt kam zurück und setzte die Füllung ein. Natürlich war sie dabei. Sein Blick bedeutete, halt ihn so still wie vorhin und ihr Blick verriet, mach das bloß nicht nochmal, wenn das heraus kommt.

Schön, diese Mimik sehen zu können. Erst Medikament, dann auspinseln und schließlich die Füllung einfüllen. Dabei stand sie wieder neben mir und ich rutschte wieder unter ihren Rock. Ich was etwas entspannter, da ich jetzt weniger Schmerzen zu erdulden hatte. Es war für sie selbstverständlicher, gefummelt zu werden, so hatte ich das Gefühl. Ich spürte keinen Widerstand mehr, kein sich wegdrehen wollen, scheinbar hatte sie aufgegeben und ließ mich machen. Ich streckte meinen Finger ganz tief hinein, so dass sie sich bemühen musste, stehen zu bleiben.

Wow, war sie feucht geworden, der Slip war schnell zur Seite und sie war wirklich nass. Als der Arzt etwas aufguckte, machte ich etwas zarter. Schließlich stimulierte ich, je mehr Füllung der Arzt mir verpasste, umso mehr ihre süße Lustspitze. Je mehr er bei mir einfüllte, desto mehr gab ich ihr zum hinein kommen. Dann musste er wieder raus. Was mich verwunderte war, dass sie genauso stehen blieb, wie eben. Im Fummelmodus. Das war doch eine Einladung? Ich ging jetzt aufs Ganze und massierte sie heftig.

Sie stöhnte. Ich drang ein und sie ließ zu, dass ich mit meinem Finger völlig in ihrem Paradies verschwinden konnte. Sie blieb stehen und genoss. Augenblicklich kam der Arzt wieder herein. „Ist Ihnen nicht gut, sie sind so geschwitzt“, sagte er, aber zu seiner Hilfe nicht zu mir. Sie stammelte, „nee ist schon ok. nur ne kleine Hitzewallung. “Jetzt wurde es friedlicher, mit dem Finger in ihr drin, ließ ich mir die Füllung polieren, der Arzt war mit sich zufrieden und legte den Spiegel, den er mir zum Ansehen gegeben hatte, zurück.

Dann verließ er uns. Ich versprach Svenja, während ich genüsslich meine Finger ableckte, dass das unter uns bleiben würde. Keine Sorge wegen der Probezeit, meinte ich noch. Schon genial. Ich versprach etwas, dabei war ich doch derjenige der ihre Qualen ausgelöst hatte. Fast entschuldigte sie sich bei mir für das, was passierte. Verrückte Welt. Jedenfalls hatte mir Svenja geholfen, meine Angst beim Zahnarzt nachhaltig zu überwinden.

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