Nächtliche Sauna

Am späten Nachmittag wollten wir uns wieder bei mir treffen. Als es klingelte und ich von
der Gegensprechanlage erfuhr, dass du es warst, öffnete ich die Tür. Als du bei mir in der
Wohnung warst und du mich angesehen hast, warst du nicht sehr überrascht. Ich war, wie
üblich, nackt, was ich dir ja aber schon gesagt hatte. Du meintest, du hättest eine Idee, was
wir jetzt machen könnten. Du hattest den Einfall, dass wir mal die Sauna zusammen besuchen könnten. Dies gefiel mir und ich zog mir schnell was an. Unterwäsche lies ich gleich weg, zieh ich eh gleich wieder aus.

Wir fuhren also los, und als wir ankamen staunte ich nicht schlecht. Wir standen vor dem Eingang eines Pärchenclubs. Du hast mich gefragt, ob mir das gefallen würde. Ich habe natürlich bejaht. Heute war gerade FKK-Party, weswegen ich mir auch keine Sorgen machen musste, dass ich keine Unterwäsche anhatte. Im Eingang übernahm ich den Eintritt, und wir gingen zu den Umkleideräumen. Wir zogen uns aus und gesellten uns zur Bar. Du erzählst mir, dass dies das erste Mal für dich war, dass du in so einen Klub bist. Ich allerdings auch.

Ich schaute mich um; auf einer Sitzgruppe saßen drei Pärchen, die sich Sexwitze erzählten.
An einen anderen Tisch saß eine einzelne Dame. Sie war wahrscheinlich alleine hier. Nach ca. 3 Minuten kam ein Herr mit einen kräftigen Ständer auf sie zu und redete kurz mit ihr, worauf sie mit ihm in einen der weiteren Räume verschwand. Nachdem wir eine Weile das Treiben hier an der Bar beobachtet hatten, flüsterst du mir ins Ohr, dass wir jetzt endlich das machen wollten, wozu wir hergekommen sind, in die Sauna.

i bin deine geile Drecksau!

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dies hätten wir bei weitem nicht walten sollen!

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Als wir dort ankamen, saßen da nur zwei Herren drin. Einer etwa in meinen Alter, den anderen schätze ich auf Mitte 40. Wir setzten uns gegenüber von den beiden hin. Nach einem kurzen Augenblick fingst du an, mir die Brust zu streicheln. Ich setzte mich auf die gleiche Bank wie du und streichelte deine Brüste ebenfalls. Den beiden Herren schien dies sehr zu gefallen, denn sie beobachteten uns ganz genau. Ich fing langsam an, meine Streichelaktion in tiefere Regionen zu verlegen. Mir verriet dein leichtes Stöhnen, dass du auf Touren kommst. Bei mir ist nicht mehr viel Stimulation nötig. Mein Spieß stand schon wieder wie eine Eins. Den beiden Herren war auch gut anzusehen, dass diese von unseren Spiel nicht unbeeindruckt waren.

Du sagtest den jüngeren, er sollte doch rüberkommen, was er auch sofort tat. Während ich
mich vor deiner Liebesöffnung positionierte, um meinen Speer in dir zu versenken,begannst
du dem jüngeren Herren den Schwanz zu lutschen. Kurze Zeit später sagtest du, du möchtest zwei Schwänze gleichzeitig spüren, also glitt ich raus und legte mich auf dem Rücken auf eine Bank. Du hast dich sofort auf mich gesetzt und mit einen Fingerzeig dem älteren Herrn angedeutet, dass er das nun freigewordene Loch beglücken sollte. Dies lies er sich nicht zweimal sagen. Er positionierte sich vor deiner Muschi und stieß mit einen Ruck zu. Es war gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber nach einer Weile gelang es uns schließlich. Es dauerte gar nicht allzu lange, bis ich mit einer gewaltigen Entladung kam. Ich blieb aber weiterhin in dir und bewegte mich weiter, damit mein Schwanz nicht an Härte einbüßte. Nach einen kurzen Augenblick kamst du auch, wobei du dich benahe an dem Schwanz des jüngeren Herren, den du immer noch fleißig lutschtest, verschluckt hast. Kurz darauf war bei den anderen Mann auch soweit.
Nach dieser Etappe beschlossen wir erst einmal zu duschen und dann etwas zu stärken. Wir
kamen an das Büffet, welches sehr reichlich war. Es war alles vorhanden von Salat über Kaltspeisen bis hin zu Kasslerbraten und Desserts. Während wir noch unser Essen aussuchen, sprach uns eine Dame von der Seite an und fragte, ob wir gleich bei der “Taufe” mitmachen wollten. Wir wussten zwar nicht, was wir dabei zu erwarten hätten, aber wir stimmten zu. Nach der Stärkung gingen wir zu dem Raum, wo das Ereignis stattfinden sollte.

Frauen kennenlernen

Als wir bei Tür waren, wurden wir getrennt. Die Damen mussten rechts reingehen und Herren links. Ich betrat den Raum, wo sich alle Männer nebeneinander aufstellten. Vor uns ein Vorhang. Der Mann neben mir deutete auf meine Männlichkeit und sagte, dass er stehen müsste bevor es weiterging. Ich sah mir die anderen Herren an. Bei den Männern, wo noch nicht die volle Männlichkeit zu sehen war, wurde mit der Hand nachgeholfen, was ich auch tat.

Es sah schon witzig aus, 7 Männer alle mit erigierten Gliedern nebeneinander stehend. Als bei allen die Erregung sichtbar war, wurde der Vorhang weggezogen. Dahinter waren mehrere Bänke zu sehen, worauf die Damen lagen. Du lagst zwei Bänke weiter. Einige der Frauen waren dabei und massierten sich ihre Muschis. Jetzt kam das Kommando zur Taufe.
Man musste seinen Schwanz in der Muschi versenken, die gerade vor einem lag. Ich hatte ein Mädel vor mir, das wahrscheinlich gerade Anfang 20 war. Sie jauchzte kurz auf, als ich bei ihr eindrang. Ich bewegte mich relativ langsam, damit es nicht zu schnell vorbei war.

Dass es hier weitere sechs Paare gleichzeitig miteinander trieben, gab mir zusätzliche Energie. Meine jetzige Partnerin kam sehr schnell zum Orgasmus. Ich war aber noch nicht soweit. Wir wechselten die Stellung, wobei sie sich auf mich setzte. Sie ritt so wild auf mir, dass ich dachte, mein Schwengel müsste abbrechen. Nach einer Weile fing mein Schwengel auch an zu spucken.
Ich wurde darauf hingewiesen, dass man sich nach dem Orgasmus trennen und den
Raum verlassen musste. Ich ging also wieder an die Bar und wartete auf dich, weil du noch
nicht soweit warst. Ich hätte dir gern noch einen Augenblick zugesehen, aber die Regeln erlaubten dies nicht.
Nach einen kurzen Augenblick kamst du auch wieder an die Bar. Ich fragte dich, wie du es
fandest. Du sagtest nur mit einem Lächeln, dass es wunderbar war. Wir nahmen erst einmal
einen Drink und verabredeten dann, in den Whirlpool zu gehen. Dort war Verkehr nicht gestattet, aber das sprudelnde Wasser entspannte doch sehr nach so anstrengenden “Arbeiten”. Wir waren uns einig, dass es langsam Zeit wird, nach Hause zu gehen. Also zogen wir uns in der Umkleidekabine wieder an, wobei eine Frau, die wohl auch nach Hause wollte, uns fragte, ob wir bald wieder da sind. Sie sei jede Woche hier. Wir schauten uns kurz an und sagten, dass wir dies vielleicht machten.
Wir machten uns auf den Weg zu mir, weil du meintest, dass du jetzt mal eine Nacht bei mir
verbringen müsstest. Bei mir in der Wohnung angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung, was du auch ohne zu zögern tatest (es ist einfach bequemer). Ich meinte, ich hätte noch zwei Bier im Kühlschrank, die wir trinken könnten. Dies fandest du eine gute Idee, worauf ich sie holte. Wir lagen uns auf die Couch, welche eine Schlafcouch war, und schauten noch ein Bisschen fern. Nach einer Weile schliefen wir beide ein.

 

Autorin:

 

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