Nadja, von allen begehrt
Veröffentlicht am 19.02.2014 in der Kategorie Gayle GeschichtenNeue Gay & Queer Sexgeschichte! Hallo ich bin Natan 21 Jahre Student, zumindest glauben das die meisten. Natan ist ruhig zurückhaltend und etwas schüchtern, Mädchen sind interessant aber unnahbar für ihn. Natan ist ein Einzelgänger um nicht zu sagen Außenseiter.
Doch gibt es auch eine andere Seite, wenn ich für mich bin, zeige ich wer Natan wirklich
ist. Ein paar sexy Dessous, Makeup, Hair Styling und schöne Kleider
verwandeln mich in Nadja. Nadja ist das Gegenteil von Natan sie ist
stark, selbstsicher, selbstbewusst und offen. Feminine Gesichtszüge,
ein schlanker weiblicher Körperbau und langes Haar lassen Nadja
vollends lebendig werden. In meinem Heimatort konnte ich schon ein
paar sehr geile erotische Momente erleben jeweils mit älteren
Männern. Zumeist Blow Jobs und Hand Jobs und ein schöner Anal-Fick
waren auch dabei. 1 ½ Jahre liegt das Geschehene zurück von dem ich
hier berichten möchte. Ich bin seit 2 Monaten zuhause ausgezogen und
an meinen Studienort Detmold gezogen, na ja zumindest in die Nähe,
nämlich zwischen Lemgo und Detmold. Ich wohnte in einer
Dachgeschoßwohnung zur Miete im 2. Stock. Das Haus steht, mit ca.
acht anderen Häusern zusammen, mitten im nichts, d.h. im Umkreis von
2km gibt es eine Hauptstraßenkreuzung und ansonsten nur Felder und
Äcker. Also ab 19:30 Uhr nix mehr los, dachte ich, mmmm…da wird
sich Nadja aber freuen und hier kennt mich ja auch niemand. Mit dem
Bus hatte ich schon einmal die nähere Umgebung ausgekundschaftet und
einen ganz passablen Sexshop in Lemgo entdeckt. Das ermöglichte mir
Nadjas Kleiderschrank um ein paar sexy Accessoires zu erweitern.
Ein schwarzes Lack Handtäschchen, ein neues Makeup Set mit Lippenstift,
Nagellack usw., neue knappe sexy Kleider (zwei stück) rote
Netzstrümpfe (in die hatte ich mich sofort verliebt) und einen roten
Body mit Spagettiträgern und Strapsenhalter. Dazu ein Paar
wunderschöne schwarze Stiefel in meiner Größe, ich habe zum Glück
kleine Füße (Größe 40), durfte ich mein Eigen nennen. Außerdem
beschenkte ich mich selbst mit einem Vibrator von 18cm und einem
dicken schwarzen Analdildo, den ich mir noch am selben Abend
genussvoll einführte. Ich hatte ein paar sehr befriedigende Abende
mit meinen neuen Spielzeugen, aber ich wollte mehr. Doch musste ich
immer wieder an den geilen Schwanz des alten Bocks denken, der mich
gefickt hatte. Auch die schönen und ausfüllenden Dildospiele am
Abend konnten mir dieses Gefühl nicht wieder geben.
Also bestritt ich, also Nadja, paar nächtliche Spaziergänge durch die
Nachbarschaft und die umliegenden Feldwege. Einfach schon das Tragen
von Makeup, heißen Dessous und der Kleider bereiteten mir sehr
wohltuende Lustgefühle. Ich fühlte mich frei und alleine der Gedanke
gesehen zu werden war sehr erregend. Viele male brachte ich mich auf
meinen Ausflügen zum Höhepunkt und ließ keinen Tropfen meines
geilen Saftes verkommen, ich liebe Sperma und damit zu spielen. Auf
dem Rückweg von meinem fünften Spaziergang sah ich, im fahlen Schein
der Straßenlaterne, einen Mann vor meiner Wohnung warten. Ich ging
langsam auf ihn zu und schätzte ihn im halbdunkeln auf Anfang 50 aber
noch ziemlich fit für sein Alter. Sofort begann sich etwas in meinem
Spitzenslip zu regen und ich bekam eine sehr starke Erektion.
Er schaut auf, lächelt “Hallo mein Fräulein. ´´ sagt er “ich hoffe
sie können mir weiterhelfen? ´´ “Ja? ´´ frage ich leise. Er
nimmt sanft meine Hand “gleich hier vorne. ´´ flüstert er mir zu
und führt mich an die im Schatten liegende Hausseite meines
Wohnortes. Er Lehnt sich an die Hauswand und leitet meine Hand an die
mächtige Wölbung in seiner Hose. Wie automatisiert wusste ich sofort
was ich machen muss und streichelte über die große Beule. Mmmm….
Gut so… jaaa… stöhnte er und öffnet den Reißverschluss seiner
Hose. Gierig griff ich in seinen Slip und meine Augen leuchteten auf
als meine Finger den Warmen, massiven und samtenen Schwanz berührten.
Ich nahm ihn in die Hand und befreite seinen geilen Freudenspender aus
dem engen Gefängnis seines Slips und traue meinen Augen nicht. Der
Alte hatte einen Mords Prügel dick und lang, an die 22cm so schätzte
ich. “23cm geiler Lutschspaß meine süße. ´´
Meine Fingernägel streichelten den langen Schaft hoch und runter, bis zu den prall
hängenden Eiern. Vorsichtig umfasste ich seine Spitze und schob die
Vorhaut zurück, eine pralle Eichel voll glänzender Tropfen vor
Geilheit zeigte sich mir. Ich küsste sie sinnlich, leckte sie mit der
Rauen Oberseite meiner Zunge und stülpte meine Lippen über sie. Der
Alte stöhnte nun schon etwas lauter, er genoss die lustvolle
Liebkosung seines besten Stückes. Jetzt war auch sein gewaltiger
Fickkolben zu ganzer Größe gewachsen, Prall und Stahlhart wippte er
auf während meine Zunge anfing sich den Schaft herunter bis zu seinen
Eiern zu arbeiten. “jaaa…gut nimm ihn ganz. ´´ sagte er und
drückte meinen Kopf auf seinen Steifen.
Ich begann durch die Nase zu atmen und ließ ihn tief in meinen Rachen stoßen. Kurz bevor ich
würgen musste zog er ihn wieder heraus, um ihn mir wieder tief in den
Hals zu bohren. Speichel ran aus meinen Mundwinkeln als seine Stöße
schneller wurden, sein Stöhnen wurde lauten und sein Atem klang
schwer. Mit einem Mal zog er seinen Riesenschwanz aus meiner Maulfotze
und begann ihn zu kräftig wichse. Mmmmm….. jaaaa… stöhnte er als
ich seinen großen Schwanz in meine Hände nahm und ihn weiter
wichste, da begann er stark zu zucken und sein dickflüssiger und
warmer Samen entlud sich aus seinem Glied. Ich genoss die zuckenden
Stöße der Spermaspritzer auf meinem Gesicht und auf meinen Haaren.
Dann griff ich zu und saugte die letzten Spermareste aus der prallen
Eichel seines zuckenden Schwanzes. Während ich so lutschte kam noch
einmal ein dicker Schwall Sperma in meinen Mund, den ich genüsslich
herunterschluckte.
“Gut gemacht mein Schatz. ´´ flüsterte er mir lächelnd zu und streichelte mir über die Sperma bespritzte Wange. Er küsste mich leidenschaftlich und meinte, dass er sich sehr freuen
würde wenn ich Morgen, am späten Nachmittag, zu ihm zu Besuch kommen
würde. Ich nickte nur lächelt zurück. “Ach ja, ich bin übrigens
Robert, dein Nachbar und wohne im Haus gegenüber. ´´ Mit diesen
Worten, küsste er mich nochmals und ging über die Straße und betrat
sein Haus. Auch ich ging in meine Wohnung, wischte mir die letzten
Spermatropfen aus dem Gesicht und leckte sie von meinen Fingern. Als
ich im Bett lag, dachte ich noch über Roberts Schwanz nach er hatte
mir sehr gefallen und freute mich auf mein erstes Date als Nadja. Am
nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich sehr aufgeregt, ich dachte
an Roberts Einladung an seinen Schwanz und was ich anziehen sollte.
Meine Entscheidung fiel auf meine neue Rote sexy Unterwäsche,
bestehend aus einem roten Spitzen Slip mit passenden BH und meinem
roten Spitzenbody mit Strapsenhaltern.
Dazu zog ich meine neuen Netzstrümpfe an, die ich so lieb gewonnen hatte. Vorher trug ich noch eine Enthaarungscreme auf und reinigte meinen Darm mit einer warmen
Wasserspülung. Ich nahm mir viel Zeit für mein Makeup und lackierte
meine Fingernägel in einem sexy Rot. Meine Haare, die immer länger
wurden, band ich zu zwei Zöpfen und fixierte sie mit Haarnadel. Dann
zog ich mir einen schwarzen Minirock, eine schwarze Satin Bluse und
meine neuen schwarzen Stiefel an. Im Spiegel betrachtete ich mich sehr
lange und ausgiebig, am besten gefiel mir der Farbliche Kontrast
zwischen dem schwarzem Minirock und den Roten Strümpfen. Sehr sexy,
dachte ich und streichelte mir leicht über meinen Schwanz.
Eine Flasche Rotwein packte ich ein, nahm meine neue Lackhandtasche mit und
zog mein Schwarzes Jäckchen über. Dann machte ich mich auf den Weg
durchs Treppenhaus zur Ausgangstür. Ich schaute nach rechts und
links, es war ja noch tag hell um 17:00 Uhr. Ich ging zur Straße als
ein Auto vorbei fuhr, der Fahrer schaute mich im vorbei fahren mit
großen Augen an. Da war es wieder dieses erregende Kribbeln im Bauch,
das mir fast den Atem nahm. Ich ging weiter über die Straße zu dem
modernen Flachdachbau gegenüber und klingelte bei R. Müller. Ich war
sehr aufgeregt, fühlte mich aber als Nadja auch sicher und geborgen
in meiner Person. Die Tür öffnete sich und Robert stand mit einem
breiten Lächeln in der Tür. “Hallo meine süße, wir freuen uns
sehr über deinen Besuch. ´´ Wir? Dachte ich. “
Danke sehr, für die nette Einladung ich hab noch eine Kleinigkeit mitgebracht.
´´entgegnete ich und gab ihm die Rotwein Flasche. Er bat mich herein
“Oh danke, das wäre aber nicht nötig gewesen. ´´ sagte er. Er
führte mich durch den großen und nobel eingerichteten Eingangsflur
seines Hauses in das Wohnzimmer. “Du wirst schon erwartet. ´´
flüsterte er mir zu. Wir betraten das elegante und sehr große
Wohnzimmer und ich sah zwei ältere Männer so um die 50 auf einer
Ledercouch sitzen, als sie mich sahen leuchteten ihr Augen lüstern
auf und sie standen auf und kamen auf mich zu. Der eine stellte sich
als Jochen vor, er hatte einen kleinen Bauchansatz und lichtes
gräuliches Haar. Er erinnerte mich an einen lüsternen Busfahrer oder
Bauarbeiter. Jochen war direkt und küsste mich zur Begrüßung auf
den Mund. Der andere war größer und hatte dunkles Haar mit grauen
Strähnen und sah sehr gepflegt aus. “Meine Dame. ´´ sagte er
höflich nahm meine Hand und küsste sie.
Sein Name war Klaus. “Mein Herren, schön bei ihnen zu Besuch zu sein. ´´ Ich setzte mich zu
ihnen auf die Ledercouch zwischen Jochen und Klaus. “Habe ich zu viel
versprochen meine Lieben? ´´ fragte Robert als er mit vier
Weingläsern und der geöffneten Weinflasche dazu kam. Sie ist
perfekt, ein Schmuckstück, mmm… ein lecker Mädel genau mein Fall
antworteten die zwei Böcke lechzend. “Danke. ´´ antwortete ich
lächelnd. Wir tranken gemeinsam drei Gläser Rotwein, während die
drei Männer mir unaufhörlich Komplimente machten.
Ich fühlte mich sehr geborgen bei ihnen und spürte ihre Blicke auf meinem Körper.
Wir tranken Brüderschaft und küssten uns immer wieder sehr sinnlich.
Dann stellte Jochen sein Glas auf den Tisch und begann über meinen
Nacken und den Hals zu lecken, ich genoss diese Berührung seiner
Zunge während ich gleichzeitig heiße Zungenküsse mit Klaus
austauschte. Meine Hand begann jetzt auf Wanderschaft zu gehen, ich
tastete mich an ihren Körpern hinunter, zu ihrem Reißverschluss und
öffnete sie. Ich spürte schon die gewaltige Beule die beide mit sich
führten. Dann griff ich ins pure Glück und hatte in jeder Hand zwei
halbsteife Fickstängel in meiner Hand. Jochens Schwanz war zwar nicht
der längste, aber dafür unglaublich dick und seine Eier waren
besonders groß. Klaus Schwanz war schmaler, aber dafür mit 24cm sehr
groß und auch sehr imposant. Ich fing an die beiden Schwänze langsam
zu wichsen, sodass ich von den beiden Stechern erste Stöhn Geräusche
vernehmen konnte. Jochen und Klaus verwöhnten meinen Hals, Nacken und
meinen Mund mit ihren geilen Zungen.
Dann kam Robert hinzu und stellte sich vor mich hin “so meine süße. ´´ er hob meine Hüfte an und spreizte meine Beine. Dann kniete er sich vor mich und verschwand mit
dem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte wie er meinen Minirock
nach oben schob und an meinem Slip hantierte er schon meine Pobacken
aus einander und ich spürte wie er sein Gesicht dort hineindrückte.
Als nächstes spürte ich wie seine Zunge sich einen Weg zu meiner
Rosette bahnte und im nächsten Moment spürte ich wie er mein kleines
enges Arschloch leckte. Ich stöhnte leicht und schloss die Augen,
genoss seine Berührungen und sein eindringen in mich.
Das war vielleicht ein Bild, ich in der Mitte zwischen drei alten geilen
Böcken. Ich wichste in jeder Hand einen mittelweile Harten Schwanz,
während mir das Arschloch ausgeleckt wurde. Jetzt wurde es Klaus zu
viel, er richtete sich auf und drehte sich in meine Richtung, “Mund
auf mein Fötzchen. ´´ sagte er schwer Atmend. Er wichste immer
schneller und ich begann seine Eichel mit meiner Zungenspitze zu
massieren. Dann begann er unter stöhnen zu zucken und spritzte mir
seinen geilen Saft in mehreren Stößen in den Mund. Ich schluckte
jeden Tropfen genüsslich herunter. Klaus streichelte mir über die
Wange, gut gemacht sagte er. Dann kam Jochen er spitzte einfach drauf
los, dicke Streifen Sperma liefen über meine Hand der weiße Samen
quoll aus seiner Eichel und ich beugte mich über ihn und leckte sie
sauber. Während ich leckte kam immer mehr Sperma aus dem steifen
Fickkolben, welches ich genüsslich ableckte und herunterschluckte.
Jochen küsste mich sehr zärtlich so dass einzelnen Spermafäden an
unseren Mündern klebten. Ich leckte sie alle bereitwillig ab. Dann
erhob sich Robert, öffnete seine Hose und zog sie aus. Nun kam sein
Steifer Riesenschwanz zum Vorschein, er stand auf und ich konnte ihn
direkt anfangen zu blasen, was ich sehr genoss. Nach meiner Oralen
Liebkosung hob er wieder mein Becken an und platzierte mein kleines
Arschloch vor seinen Riesenprügel. Mein Hintertürchen war durch sein
Zungenspiel nass und glänzend, deshalb war es kein Problem für ihn
den Wiederstand meines Schließmuskels nach kurzer Penetration zu
durchbrechen. Ich stöhnte und mein Körper erbebte von Erregung und
vor Verlangen. Jochen und Klaus war mittlerweile nackt und legten sich
rechts und links neben mich, sie führten meine Hände wieder zu ihren
Schwänzen, die ich sofort begann zu wichsen. Beide küssten mich und
leckten über meine Haut, ich genoss es wie sie mich berührten. Dann
begann mich Robert härter und tiefer zu ficken, bei den ersten tiefen
Stößen kniff ich die Augen zusammen und schrie ein bisschen aber
mehr vor Geilheit als vor Schmerz.
Roberts Schwanz fühlte sich perfekt in mir an und ich liebte es wie er mich in meine Arschgrotte
fickte. Dann steigerte er noch einmal sein Tempo und bumste mich
richtig durch, bis er inne hielt und spürte wie sein Samen in mich
drang. Er verweilte noch 2 min. in mir bis er seinen Prallen Schwengel
aus mir gleiten ließ. Ich behielt sein Sperma in mir zurück, ich
wollte erstmal sammeln. Nun deutete mir der dicke Jochen an, ich
sollte mich auf ihn setzen und das tat ich auch. Ich setzte mich mit
dem Bauch auf seinen Bauch, während mit Klaus Jochens Dicken alten
Schwanz in mein Arschloch Einführte. Ich spürte den enormen Umfang
seines Gliedes und wie es mich weitete. Stöhnend begann er mich zu
ficken, ich ließ mich einfach treiben. “Zeit für ein Sandwich. ´´
sagte Klaus und trat hinter mich.
Er wichste seinen wiedererstarkten Penis und drückte ihn ebenfalls gegen mein gedehntes Arschloch. Da sein Schwanz etwas schmaler war glitt er neben Jochens Schwanz in mich
ein. Ich musste ein schreien unterdrücken, hörte ich dort eindeutig
die Engel singen, was für ein geiles Gefühl zwei Schwänze
gleichzeitig in mir zu spüren. Mir schmatzenden Geräuschen fickten
mich die zwei Böcke so richtig durch, mal langsam mal schneller mal
härter und mal tiefer. Mir liefen Tränen über die Wangen aber nicht
vor Schmerz sondern vor Leidenschaft. Robert stand vor mir und küsste
sie weg bzw. leckte sie ab. Bevor er mir seinen Schwanz in den Mund
steckte und meine Mundfotze zu ficken begann. “Ja, gut so…
ja..uuuu….. ´´ stöhnten Jochen und Klaus und spritzen beide in
mich ab. Sie pumpten mein kleines Arschloch voll mit ihrem Samen. Dann
zog sich erst Klaus und dann später auch Jochen aus mir zurück.
Abschließend spritzte mir Robert noch einmal über das Gesicht, die
Haare und in den Mund.
Ich leckte seinen Schwanz sauber und küsste seine Eichel. Jochen und Klaus leckten mir das Sperma vom Gesicht und küssten mich Leidenschaftlich mit Zunge, sodass wir mit dem Sperma im Mund noch etwas spielten. Ich versackte auf der großen Ledercouch und
döste vor mich hin. Währenddessen verabschiedeten sich Jochen und
Klaus mit Handkuss und ich legte mich auf Roberts bitte auf die Liege
im Garten des Hauses welcher von einer hohen Buchenhecke umschlossen
ist. So lag ich mit meinen sexy Dessous, den Strümpfen, Body mit
Strapsen, Bh und Slip in der Abendsonne auf der Liege im Garten und
war einfach erschöpft und ermattet. Robert war ganz nackt als er sich
zu mir gesellte. Er sagte ich soll das Sperma aus seinem Darm pressen,
was ich bereitwillig tat.
Robert saugte mit dem Mund an meinem Loch
und nahm den ganzen Saft auf. Dann kam er zu mir hoch und küsste mich
wobei er das Sperma in meinen Mund laufen ließ. Ich nahm alles bis
zum letzten Tropfen auf und schluckte es herunter. Dann schlief ich
ein. Am späten Abend wachte ich auf der Liege auf, Robert lag neben
mir, er streichelte seinen Schwanz und fragte ob ich nicht Lust hätte
mit ihm ins Bett zu gehen. Ich nickte ihm zu und wir gingen nach oben.
Robert fickte mich noch dreimal an diesem Abend und ich hatte selbst
noch drei schöne Orgasmen. Am nächsten Morgen frühstückten wir
zusammen und verbrachten noch den restlichen Sonntag zusammen. Ich
genoss die Nähe und den heißen Sex den wir gemeinsam hatten. Ich war
wie ein Schulmädchen in ihn verliebt oder in seinen Schwanz….
Besten Dank an Nadja Flick für diese Gay-Fickstory
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