Nachbarschaftshilfe

Ich war gerade erst hergezogen und in den ersten 3 Monaten hatte ich kaum Kontakte in der Nachbarschaft geschlossen. Es gab einfach zu viel zu tun um mein neues Leben zu organisieren. Trotzdem nahm ich mir jeden Samstag die Zeit um meinen Vorlieben nachzugehen. Ich hatte mein Faible für Damenunterwäsche vor ca. 2 Jahren entdeckt. Doch schon bald darauf merkte ich, dass das allein nicht alles war. Schnell kamen Perücke, Silikonbrüste und die ersten Make-Up-Versuche hinzu.

Mit der Zeit wurde ich darin immer besser auch wenn es noch ein weiter Weg zur Perfektion war. Ich lebte meine Leidenschaft in aller Heimlichkeit aus, bestellte mir immer mehr Dessous, Hochhackige und auch meinen ersten Anal-Plug. Später kamen noch mehrere Dildo's, zwei Vibratoren und eine Analkette hinzu. Obwohl die Spielchen damit absolut scharf waren sehnte ich mich doch bald nach einen echten Schwanz. Leider waren meine Hemmungen diesbezüglich immer zu groß obwohl mir klar war, dass irgendwann der Tag kommen würde.

An einem Samstag Ende November stylte ich mich mal wieder auf. Nylons, Tanga, Silikontitten, BH, und die blonde kurze Perücke. Sichtlich zufrieden posierte ich im Bad vor dem Spiegel was mich deutlich erregte. Draußen war es schon dunkel, das Licht brannte und plötzlich merkte ich, dass ich das offenstehende Fenster und die Vorhänge ganz vergessen hatte. Schnell ging ich zum Fenster und wollte es schließen, als ich einen anerkennenden Pfiff hörte, den man sonst nur von Bauarbeitern kennt, wenn gerade etwas Heißes vorbeischlendert.

Schnell versuchte ich die Richtung des Pfiffs zu lokalisieren, sah am gegenüberliegenden Fenster einen Kerl, Mitte Fünfzig mit einem Fernglas in der Hand. Ich hatte schon mal kurz Bekanntschaft mit ihm gemacht. Volker hieß er, war geschieden und lebte allein. Plötzlich merkte ich, dass ich immer noch im vollen Sissy-Outfit im hell beleuchteten Bad vor offenen Fenster stand und mir mein immer noch halbsteifes Schwänzchen seitlich aus dem Tanga ragte. Das schien Volker aber nichts auszumachen denn er winkte mir fröhlich zu.

Erschrocken schloss ich schnell das Fenster. Der Abend war gelaufen. Ich packte mein Spielzeug wieder weg und zog mir normale Klamotten hat. Die folgende Nacht verbrachte ich schlaflos, immer wieder meine Unvorsichtigkeit verfluchend. Aber auch ein anderer Gedanke kam immer stärker auf. Hatte ich da etwa die Gelegenheit verpasst endlich eine reale Erfahrung zu erleben? Immer mehr bereute ich, das Fenster geschlossen zu haben. Die nächsten Tage war ich vorsichtig wenn ich aus dem Haus ging und versuchte Volker nicht über den Weg zu laufen weil ich immer noch unsicher war.

Als ich am Mittwoch nach Hause kam fand ich einen Brief im Flur, den wohl jemand unter der Tür durchgeschoben hatte. Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich als ich den Umschlag öffnete. Ich nahm den Zettel heraus und las: Wenn du dich mal wie eine echte Frau fühlen willst, melde dich. V. Darunter war eine Mobilnummer gekritzelt. Diesmal überlegte ich nicht lange. Ich entschied, endlich meine Hemmungen zu überwinden und die Chance wahr zu nehmen.

Ich nahm mein Handy, speicherte seinen Kontakt und schrieb ihn über Whats-App an. Hier ist Cora, hab deinen Brief gefunden und bin interessiert. Aus einer Laune heraus machte ich noch ein Kussmund-Emoticon dahinter. Die Antwort lies keine 20 Sekunden auf sich warten. Hallo Cora, Volker hier. Scharfes Outfit am Samstag. Wir schrieben noch den ganzen Abend. Volker war wirklich witzig. Ich erfuhr, daß er mich schon vor 8 Wochen einmal beobachtete und seitdem hoffte, mich mal wieder dabei zu erwischen.

Er mochte Sissys und liebte es, der dominante Part zu sein. Das sollte mir recht sein. Ich war ohnehin eher devot veranlagt. Als die Fragen nach einem Treffen kam, zögerte ich nochmal kurz, sagte dann aber zu. Freitag 20:00 Uhr sollte ich in vollem Outfit bei ihm klingeln. Nach einem quälend langen Donnerstag und einem langweiligen Arbeitstag am Freitag, war ich endlich gegen 16:00 Uhr daheim. Ich begann mich fertig zu machen, enthaarte mich nochmal komplett, spülte noch 3 mal gründlich und schob meinen Plug ein um meine noch jungfräuliche Sissypussy etwas vorzubereiten.

Gegen 19:00 Uhr legte ich mein Make-Up auf, zog meine Dessous an und setze mir wieder die kurze, blonde Perücke auf. Es war kurz vor acht und das Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich entfernte den Plug, nahm meinen Mut zusammen, schlich vorsichtig durch den Flur und schaute kurz durch das kleine Fenster in der Haustür ob auf der Straße die Luft rein ist, und ging so schnell es die Heels zuließen über die Straße.

Ich stellte mich schnell in den Eingang und klingelte. Fast sofort summte der Türöffner und ich trat ein. Da ich mich immer noch nicht vollständig an die Heels gewöhnt hatte ging ich etwas unsicher die Treppe hoch und stand vor Volkers Wohnungstür, die einen Spaltbreit offen stand. Ich ging hinein und schloss vorsichtig die Tür. Als ich mich umdrehte stand Volker schon vor mir, schlang seine Hände um meine Hüften und drückte mich sanft gegen die Tür.

Ich war so überrascht, dass ich für einen Moment völlig wehrlos war. Er setzte zu einem Kuss an und ich ließ es geschehen. Sein Atem roch leicht nach Alkohol was mich noch mehr antörnte und ich öffnete meinen Mund und gab seiner fordernden Zunge nach. Ich merkte, dass mein knapper Tanga schon ganz schön eng wurde, also Volker von mir abließ und meinte „Hi Cora, scharf siehst du aus. Komm doch rein“ nahm meine Hand und führte mich in das geräumige Wohnzimmer.

Ich sah zwei große, volle Weingläser auf dem Tisch stehen. Die Couch sah groß und bequem aus. „Durstig?“ fragte Volker und ich nickte. Er nahm ein Glas, führte es an meine Lippen und begann den Boden zu heben. Ich trank, lieblicher Weißwein, die Marke erkannte ich nicht. Er kippte weiter bis das Glas leer war und ich merkte den Alkohol fast sofort in meinem Kopf. Volker stellte das Glas weg und steckte mir wieder seine Zunge in den Mund und dieses Mal antwortet ich sofort.

Seine Hände wanderten unter mein Röckchen zu meinen Pobacken und massierten sie sanft. Ich nahm meine rechte Hand, legte sie auf die Innenseite seines linken Schenkels und fuhr langsam Richtung Schritt. Dort angekommen fühlte ich schon eine beachtliche Beule. Volkers Küsse wurde noch wilder und seine Zunge kitzelte mir fast den Gaumen. Plötzlich zog er sich zurück, holte das zweite Weinglas, nippte daran und setzte es dann wieder an meine Lippen. „Zum Wohl“ sagte er als ich das Glas in einem Zug leerte.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen was du unter deinem heißen Outfit hast“ Obwohl der Alkohol mittlerweile meine Gedanken ziemlich vernebelte begriff ich sofort. Ich zog mir langsam mein Top über den Kopf, entledigte mich mich meines Röckchens und streifte aufreizend meine Nylons ab. Ich stand nur noch im BH und Tanga vor ihm. Volker kam auf mich zu, schob meinen BH hob und fing an mit meinen Nippel zu spielen. Die Silikontitten hatte ich auf seinen Wunsch hin weggelassen und ich bereute es nicht.

Er rieb darüber, zwickte und zog sie leicht immer darauf bedacht den schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz nicht all zu sehr zu überschreiten. Ich stöhnte leise und mein Sissyschwänzchen ploppte nun vollständig aus dem Tanga. Volker bemerkte es, griff mit einer Hand danach und schob meine Vorhaut vollständig zurück. Dann begann er mit dem Mittelfinger über meine bereits tropfende Eichel zu reiben während er mit der anderen Hand immer noch mit einem meiner Nippel spielte.

Diesmal war mein Stöhnen alles andere als leise und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten „Gib mir deinen Schwanz“ flüsterte ich. Volker gab mich frei, grinste und drückte mich an den Schultern sanft zu Boden. Ich kniete nun auf dem Boden, nur wenige Zentimeter vom Ziel meiner Begierde entfernt. „Hol ihn dir du kleine Schlampe“ sagte Volker. Ich reagierte sofort, öffnete seinen Hosenknopf, zog den Reißverschluss vorsichtig herunter und griff in den Slip. Volkers Prügel sprang mir sofort entgegen und ich genoss erstmal ein paar Sekunden den Anblick.

Gut, besonders groß war er nicht, vielleicht 14 cm und auch nicht sonderlich dick. Dafür war er stahlhart und stand kerzengerade. „Die Pillen wirken wirklich gut“ meinte er lachend. Ich war erleichtert, daß ich nicht gleich beim ersten Mal einen Monsterprügel erwischt hatte, sonst wäre es wohl beim Oralsex geblieben. Von jetzt an stand fest, dass ich Volkers Penis in mir spüren wollte. Ich wollte das er meine enge Sissymuschi ordentlich durchfickt. Zu lange hatte ich davon nur geträumt.

Der Anblick seiner prallen Eichel liess mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und ich konnte nicht anders als zu Volker hochzuschauen und mir langsam mit der Zunge über die Oberlippe zu lecken. Volker quittierte das mit einem dreckigen Grinsen und sagte dann bestimmt aber freundlich „Nun blas ihn schon meine kleine Sissyhure“ Ich fing langsam an seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen und öffnete meinen Mund um erstmal mit der Zunge zu kosten.

Ich leckte vorsichtig über seine Eichel während ich seine Vorhaut zurückschob. Ich erforschte jeden Quadratmillimeter mit der Zungenspitze und leckte sein Bändchen. Als sich der erste kleine Tropfen auf der Spitze bildete stülpte ich gierig meine Lippen darüber und fing an zu saugen. Der leicht salzige Geschmack machte mich rasend und ich kam richtig in Fahrt. Ich saugte an seiner Eichel und begann meine Lippen auf und ab zu bewegen. Ein Stöhnen entwich Volker und er begann seine Hüften zu bewegen.

Ich legte meine Zunge unter seinen Schwanz als er mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mein gieriges Sissymaul fickte. Rein und raus immer wieder. Ich spürte seinen Schwanz pulsieren und hin und wieder zuckte er auch mal. Plötzlich hörte er auf, zog ihn aus meinem Mund und begann mir seinen harten Riemen ins Gesicht zu schlagen. „Leck meine Eier“ befahl er und ich gehorchte. Ich fuhr mit der Zunge über seinen rasierten Sack und schnappten mir mir den Lippen den linken Hoden und begann daran zu saugen während Volker heftig seinen Schwanz wichste.

„Gleich bekommst du die erste Ladung“ stöhnte er. ‘Erste Ladung?“ dachte ich ‘Was hat er noch mit mir vor?' „Ja“ hörte ich mich flüstern „Spritz mir in den Mund“. Ich riß meine Maulfotze auf und strecke die Zunge so weit heraus wie ich konnte. Volker wichste nun noch heftiger und legte plötzlich seine Eichel direkt auf meine Zunge während er seine Vorhaut so weit wie möglich zurück zog. Sein Stöhnen steigerte sich nochmal und dann kam es.

Der erste Shot landete direkt auf meiner Zunge. Ich freute mich gerade auf den Nächsten doch schon schob mir Volker seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Die folgenden beiden Shots spritzen direkt in meinen Rachen, bevor Volker seinen Schwanz herauszog und der Rest auf meinem Gesicht verteilte. Es war eine ziemlich große Ladung und Volkers Saft lief mir über Nase, Mund und tropfte von meinem Kinn. Als ein großer Teil einen langen Faden ziehend direkt auf meine Brustwarze fiel, bebte ich vor Wonne.

Ich fühlte mich großartig. Das leicht klibberige Gefühl des Spermas, welches meine Kehle herunterlief ließ mein kleines Sissyschwänzchen zucken. Volker grinste „Schmeckt dir das meine kleine Sissyhure?“. Ich konnte nichts sagen, weil ich gerade damit beschäftigt war, einen von Volkers dicken Tropfen mit der Zunge von meiner Oberlippe zu fischen. Ich nickte heftig. „Davon gibt’s später noch mehr“ sagte er „Ja, bitte“ hörte ich mich flehen und Volker grinste erneut. „Ich mach jetzt eine kurz Rauchpause und dann kümmere ich mich um deine hübsche kleine Fotze“ Ich jubilierte innerlich.

Endlich bekam ich, wonach ich mich so lange sehnte. Volker holte ein Küchentuch irgendwoher und wischte mir damit die Reste seines Spermas vom Gesicht. Ich war ein wenig enttäuscht wegen dieser Verschwendung aber der Gedanke, dass es später noch einen Nachschlag gab, tröstete mich. Volker setzte sich auf die Couch, schenkte ein neues Glas Wein ein und zündete sich eine Zigarette an. Er trank das halbe Glas und der Rest stellte er mir, immer noch auf dem Boden hockend, vor die Knie.

Ich trank das Glas mit einem Zug leer. ‘Blasen macht wohl durstig' dachte ich. „ Setz dich auf den Sessel“ Volker deutet auf den kleinen Hocker ohne Rücken- und Armlehnen und ich nahm Platz. Mein Schwänzchen war wieder deutlich schlaffer obwohl meine Geilheit nicht abgenommen hatte. „Wie wäre es mit einer kleinen Pausenshow?“ fragte Volker während er an seiner Zigarette zog. „Zeig mir deine Pussy“. Ich dreht mich um, legte mich mit dem Bauch auf den Hocker und spreizte meine Beine.

Dann packte ich mit beiden Händen meine Pobacken und schob sie auseinander. Ein zufriedenes Grunzen sagte mir, dass Volker gefiel was er sah und ich begann mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Plötzlich packte eine Hand meine Eier und drückte sie leicht zusammen. Ich stöhnte kurz auf und dann spürte ich plötzlich etwas Feuchtes an meine Pussy. Volker hatte irgendwie seinen Mittelfinger mit Gleitgel präpariert und drücke leicht gegen meinen Anus. Mein gesamter Unterleib zitterte und ich stöhnte abermals.

Viel lauter dieses Mal. Volker verstand das als Aufforderung und schob mir seinen Finger Zentimeter für Zentimeter in meine Lustgrotte während er mit der anderen Hand immer noch meine Eier massierte. Ich genoss jede Millisekunde. Nach einer Weile lies er meinen Sack frei, zog den Finger aus meiner Fotze und befahl „Dreh dich um“ Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Diesmal war es Volker der sich hin hockte und mit harten Griff meine Beine auseinander drückte.

Plötzlich spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an der Innenseite meines rechten Schenkels und sah Volker wie er mit der Zunge daran hoch fuhr. Die Eier umkreiste er jeweils einmal bevor er sich meinen Penisschaft hocharbeitete, An der Spitze angekommen schob er nochmals meine widerspenstige Vorhaut über meinen halb schlaffen Pimmel und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Erst langsam, dann schneller, mal sanft streichelt, mal fest seine Zunge aufpressend. ‘O mein Gott' dachte ich ‘ der leckt mich wie eine echte Frauenpussy'.

Ich spürte wie mein Schwänzchen wieder anschwoll. Davon ließ sich Volker nicht beeindrucken, korrigierte seine Kopfhaltung und leckte weiter. Ich hatte längst jegliche Beherrschung verloren. Ich stöhnte laut, presste meine Hüften gegen seine heiße Zunge und flehte ihn an nicht aufzuhören. Zu meinem Bedauern tat er es jedoch kurz danach. „Ich will nicht, dass du jetzt schon abspritzt“ sagte er im Befehlston. Ich wimmerte noch ein wenig vor mich hin, doch als sich Volker mit seinem mittlerweile wieder stahlharten Schwanz vor mich stellte, war alles verziehen.

Offenbar hatte er mit seiner Einschätzung der Pillen recht. Gierig schloss ich meine Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen. Gleichzeitig versuchte ich mit der Zunge sein Bändchen zu bearbeiten, während ich mit einer Hand seine Eier massierte. Ich saugte, blies und leckte was das Zeug hielt. Erst in diesem Moment hab ich den englischen Begriff „Cockdrunk“ so richtig verstanden. Ich schloss die Augen um mich voll auf Volkers Schwanz zu konzentrieren, das Gefühl in meinem Mund zu genießen und seine Vorfreude zu schmecken.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir so verbrachten, ich nahm Zeit und meine Umwelt nicht mehr wahr. Alles was zählte was Volkers geile Fickstange. „Na da hat du ja wieder etwas Hübsches aufgerissen“ hörte ich plötzlich eine fremde Stimme sagen. Erschrocken blickte ich auf und dabei flutschte mir Volkers Schwanz aus dem Mund. „Ah da bist du ja endlich“ sagte Volker. „Ben darf ich vorstellen Cora. “ Ben nickte grinsend. „Cora mein Sohn Ben“ Ich konnte nicht mehr klar denken.

Der Alkohol und meine Geilheit zeigten Wirkung. ‘Sohn?' dachte ich ‘ach egal' und wollte mich wieder Volkers Ständer widmen. „Siehst du“ lachte er „Die kleine Sau ist richtig schwanzgeil. Ich bin mir sicher sie ist auch bereit für deinen“ Für einen kurzen Moment wurde ich wieder klar und begriff endlich. Jetzt bekam ich doppelten Spaß. „Ja“ sagte ich in einem winselten Ton „Besorgt's mir beide“ Die Männer lachten und schon hatte ich Volkers Prügel wieder in meiner Mundfotze.

„Jetzt wirst du uns erstmal Beide schön blasen“ sagte er. Ich konnte es kaum fassen. Zwei Schwänze gleichzeitig. Welch unerwartete Entwicklung. Ben stand inzwischen schon mit heruntergelassener Hose neben seinem Vater und wichste langsam sein Rohr. Diesbezüglich kam er ganz nach seinen Vater. Sein Penis war vielleicht ein klein wenig länger aber auch etwas dünner. Dafür ragte eine pralle rote Eichel hervor. Und er war beschnitten. Ich wurde ganz kribbelig. „Die kleine Schlampe ist schon ganz geil auf deinen Schwanz, lass die Nutte nicht so lange warten “ Volker lachte wieder, zwinkerte mir aber auch kurz zu.

Ben hielt mir inzwischen seinen Prügel direkt vor die Nase und ich ließ von Volker ab. Sofort stopfte mir Ben sein Ding in meine Maulfotze. „Ja blas du kleine Sissyhure“ Ich saugte und leckte und spürte wie Volker meinen Kopf wieder zu sich drehen wollte. Jetzt nahm ich beide Schwänze in die Hand und verfiel erneut in einen Rausch. Abwechselnd blies und wichste ich beide Stangen und genoss das Gefühl der Erniedrigung. „Macht weiter“ sagte Volker plötzlich „ich hol mir mal ne Kippe“ Während er zum Tisch lief um sich einen Glimmstengel anzuzünden, saugte ich weiter an Bens Ständer doch der fing an mit mir zu spielen.

Immer wieder ging er einen Schritt zurück und entzog mir seine leckere Süssigkeit und ich krabbelte auf allen Vieren hinterher. „Komm schon mein kleines Schwanzmädchen, hol ihn dir“ Inzwischen bremste die Zimmerwand Bens Spielchen und ich konnte mir endlich wieder seine Leckerei holen. Immer noch auf allen Vieren saugte ich freihändig und fühlte wie Bens pralle Eichel meine Mundfotze ausfüllte und ließ mir die ersten Lusttropfen schmecken. Plötzlich spürte ich wieder eine Hand auf meiner Pobacke und merkte wie etwas Feuchtes meine Spalte runter lief.

Ein Finger fluschte in meine Arschfotze und begann sofort mit heftigen Auf und Ab Bewegungen. Ich dreht mich kurz um und sah wie Volker mit einer Zigarette im Mundwinkel meinen Arsch fingerte und immer schneller zustieß. Ein kurzer hoher Schrei kam aus meiner Kehle und ich hörte Ben sagen „Mann, die quieckt ja wie ein Schweinchen“ Er hatte sich inzwischen vor mich in die Hocke gesetzte und drücke meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz.

Ich schluckte sein Rohr so weit es ging und Ben stöhnte. Dann war auf einmal Volkers Finger weg und ich stieß ein enttäuschtes Seufzen aus. Doch nur 3 Sekunden später drücke sich etwas Größeres gegen meine Sissypussy. „Jetzt besorg ich es dir“ Es dauerte eine Weile bis Volker sein Ziel richtig anvisiert hatte. Ich hob meine Arsch noch etwas höher und reckte ihm bereitwillig mein Fickloch hin. Schon spürte ich seine Eichel an meiner Rosette und vorsichtig schob er ihn ein.

Mein Schließmuskel blockierte kurz, doch dann gelang es mir wieder zu entspannen. Ein heftiger Ruck ein kurzer Schmerz und dann war es passiert. Ich hatte endlich einen Schwanz in mir. Volker schob vorsichtig weiter und ich spürte wie sein Prügel meinen Darm ausfüllte. Dann begann er mit langsamen Stoßbewegungen. Ich wollte schreien vor Geilheit als mit jedem Stoss meine Prostata gestreift wurde aber ich kam nicht dazu. Ben schob mir erbarmungslos wieder seine Stange zwischen die Lippen.

Jetzt fickten mich beide. Volker meine Fotze und Ben meinen Mund. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln doch Ben fickte unerbittlich weiter während Volker sein Tempo auch drastisch erhöht hatte. Wie von Sinnen nahm ich Volkers Rhythmus auf und stieß ihm meine Hüften immer heftiger entgegen. Ich wollte ihn bei jedem Stoß so tief wie möglich spüren. Das Geräusch des Klatschen seines Beckens gegen meine Arschbacken war himmlisch. „Gibs der Nutte“ feuerte Ben seinen Vater an.

„Fick sie bis sie schreit“ Er erlöste mich von seinem Prügel und da fing ich wirklich an zu schreien. Ich schrie alles heraus, bei jedem Stoß ergab ich mich nun hemmungslos meiner Geilheit. Volker stöhnte nun auch heftiger und ich spürte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und keuchte „Umdrehen Schlampe“ und ich tat wie geheißen. Ben stand schon neben seinen Vater und beiden wichsten ihre nassen Schwänze.

Ich stülpte nochmal kurz meine Lippen über Bens Eichel wandte mich dann aber wieder Volker zu. Ich wollte ihn unbedingt belohnen für die Freuden, die er mir bereitet hatte. Ich verschlang förmlich sein bestes Stück und saugte wie verrückt. Das war dann zu viel für Volker. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schrie „Maul auf“ Gierig riss ich meinen Mund auf und streckte die Zunge heraus. Den größten Teil hatte er vorhin schon verschossen aber er traf auf Anhieb.

Ich spürte wie das warme Sperma auf meine Zunge tropfte. Es war nicht mehr sonderlich viel aber es schmeckte köstlich. Während der letzte Tropfen auf meine Zunge fiel, spürte ich einen harten Treffer an der Nase. Ben kam mit lauten Stöhnen und ich machte schnell nochmal den Mund weit auf. Die restlichen Shots landeten direkt in meiner Maulfotze. Die Menge war beachtlich und nach dem achten Shot konnte ich nicht mehr anders und begann zu schlucken.

Einen Rest behielt ich auf der Zunge und spielte noch ein wenig damit und genoss die die glibberige Konsistenz, bevor ich es langsam meine Zunge und dann meine Kehle hinunterlaufen ließ. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, denn ich brauchte auch endlich Erleichterung, doch Volker stieß meine Hände, drückte mich mit dem Rücken auf den Boden und begann wieder meinen tropfenden Sissyclit zu lecken und dieses Mal auch daran zu saugen. Ich spürte den Saft aufsteigen und Volker hörte auf zu lecken und wichste meinen Schwanz nun schnell rauf und runter.

Auf einmal spritze meine Sahne im hohen Bogen aus meinem Clit und traf mein Kinn. Der zweite Schub landete am Hals und der dritte zwischen meinen Titten. Danach lief es nur noch aus meiner Eichel, über den Schaft auf meine Eier. „Wow, kann die geil spritzen“ hörte ich Ben sagen. In seiner Stimme schwang echte Bewunderung mit. Diese Explosion war mir auch neu aber es verwunderte mich auch nicht. Schließlich hatte ich gerade den geilsten Abend meines Lebens hinter mir.

Ben verabschiedete sich schnell und Volker und ich tranken noch ein Glas Wein und schwatzten noch eine ganze Weile. „Wollen wir das regelmäßig machen?“ fragte Volker als ich mich verabschieden wollte. „Auf jeden Fall“ antwortete ich lächelnd und drückte ihm doch einen dicken Kuss auf und ging nach Hause. Später folgten noch einige weitere Abenteuer mit Volker aber davon ein andermal. ;-).

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