Meine halbe Freundin

Diese Geschichte aus meinen jungen Jahren schwirrt mir schon seit Tagen wieder um Kopf umher. Ich war damals 24 Jahre alt und arbeitete zu der Zeit in Hamburg. Sie (nennen wir sie von nun an Pia) traf ich irgendwann zufällig beim Einkaufen. Sie war 22 und ich kannte sie schon ewig, da unsere Eltern ganz früher befreundet waren. Als wir noch Kinder bzw. Jugendliche waren, ist Pia sogar mit mir und meiner Familie öfters in Urlaub gefahren.

Wir waren beide total überrascht und freuten uns mega, dass wir uns so unverhofft wiedersahen. Pia und ich hatten uns ein paar Jahre nicht gesehen, da sich unsere Eltern völlig zerstritten hatten. Und in den kommenden Wochen trafen wir uns sehr oft und gingen dann zum Beispiel feiern, ins Kino oder an den Badesee (es war Hochsommer). Als wir zum ersten Mal schwimmen gingen, fiel mir direkt auf, dass sie eine richtig schöne Frau geworden war: hübsches Gesicht, makellose Haut, lange Beine, perfekt geformte natürliche Busen, breite Hüften, große weiche Arschbacken und ihre nassen braunen Haare bedeckten ihre zierlichen Schultern (Anmerkung: Noch heute denke ich manchmal an ihren perfekten Körper und krame alte Fotos von ihr hervor.

Dann hole ich mir heftig einen runter und erinnere mich daran, wie ich früher in ihre weichen Arschbacken griff, während mein harter Pimmel in ihrem Enddarm rumstocherte. Alle Fotos sind schon komplett wellig gebogen, weil ich schon zigmal drauf gewichst habe). Damals betrachtete ich sie allerdings völlig ohne Geilheit, weil sie für mich immer wie „ein bester Kumpel“ war, den man niemals ficken würde. Sie begriff und empfand unser freundschaftliches Verhältnis, wie ich schnell feststellen sollte, nicht so wie ich.

An einem Wochenende gingen wir nach dem Feiern noch zu ihr, um einen Absacker zu trinken. Auf der Couch erzählten wir uns betrunken alte Geschichten und irgendwann „beichtete“ sie, dass sie als junges Mädchen, unsterblich in mich verknallt war. Ich war perplex, und sagte schüchtern, dass ich sie immer sehr süß fand. Pia stand daraufhin auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett küsste sie mich. Ich habe meinen Mund erst gar nicht aufgemacht, konnte dann aber nicht widerstehen und es folgten intensivste Zungenküsse.

In mir zog sich alles zusammen, als sie ihr Kleidchen runter gleiten ließ und ihren BH auszog. Ich zog mein T-Shirt aus und wir umarmten uns, küssten uns und streichelten zärtlich unsere Rücken. Ich war wie in einem Film gefangen, als sie ihren Slip auszog und sich breitbeinig auf das Bett legte. Ich starrte auf ihre behaarte, aber gepflegte Fotzen-Spalte und sie fragte mich, worauf ich noch warte. Nach kurzem Zögern zog ich mich aus und legte mich auf sie.

Kurz bevor ich in sie eindrang sagte ich noch: „Du weißt aber schon, was wir gerade machen?“ Sie meinte nur: „Ja, es ist verrückt. Na und?“ Sie küsste mich und ich drückte krampfhaft meinen Ständer in ihre trockene Fotze (mangelndes Vorspiel). Ihr tat es jedenfalls nicht weh, denn sie forderte erregt: „Steck ihn rein. Los, fick mich, fick mich!“. Ihre Fotze wurde dann endlich feucht und ich nahm sie so hart ich konnte. Als ich hechelte, dass ich gleich komme, stöhnte sie, dass ich ganz tief in ihr abspritzen sollte.

Ich hob ihren Arsch leicht an und presste mich so doll wie möglich gegen ihre Hüften. Sie küsste mich auf die Schulter, als ich meine Wichse in rauer Menge in sie geschossen hatte. Nach dem Akt ging ich zur Toilette und übergab mich. Ich hatte einerseits zu viel getrunken, andererseits hatte ich aus dem Nichts heraus meine beste Freundin gefickt. Pia kam zu mir und meinte, dass ich mich nicht schämen müsste, weil sie mich schon seit Wochen begehrte.

Mein schlechtes Gewissen war zwar noch nicht ganz verschwunden, aber am nächsten Tag fickte ich sie wieder mit vollem Eifer. In den kommenden Wochen vögelten wir bei jeder Gelegenheit. Wenn wir am Badesee waren und im Hals hohen Wasser standen, fummelte sie in meiner Badehose rum und zog ihren Badeanzug unten zur Seite. Ich schob dann unauffällig ein paar Mal mein steifes Ding in ihr Loch. Dann gingen wir in eine Umkleidekabine und ich nahm sie von hinten.

Damals war ich noch ein junger, durchtrainierter und äußerst potenter Mann. Daher kam ich in ihr und mein weißer Ficksaft lief aus ihrer Fotze und rann in kleinen Bächen an ihren langen Schenkeln entlang. Wie ein junger Hengst habe ich sie auch öfters in diversen Toilettenkabinen gefickt. Unsere Familien wohnten über 200 Kilometer von Hamburg entfernt. Da sie (siehe oben) zerstritten waren, erzählten wir ihnen nie, dass wir uns getroffen hatten, geschweige denn, dass wir zusammen waren.

Meine Eltern fragten mich ab und zu, ob ich eine Freundin habe. Weil ich nicht als einsamer Versager oder Sonstiges dastehen wollte, sagte ich: „So halb. Nichts Ernstes. “ „Eine halbe Freundin also,“ bemerkte mein Vater scherzhaft. In Hamburg jedenfalls ist uns nie jemand über den Weg gelaufen, der unseren Eltern von unserem Verhältnis hätte berichten können. Mit Pia lief es immer vertrauter. Sie war bis dato die erste Frau, die meine Hand nicht wegnahm, wenn sie fickend auf mir lag, während ich meinen Finger langsam in ihr Arschloch einführte.

Wenige Tage, nachdem ich ihr Arschloch zum ersten Mal tief gefingert hatte, gingen wir nach einer Party zu mir und stritten uns. Ich war sauer, weil sie den ganzen Abend mit einem Typen gequatscht hatte. Als wir später im Bett lagen, waren sie zuerst nicht in der Stimmung, um sich ficken zu lassen. Ich holte das Massageöl und massierte ihren Rücken und knetete dabei auch ihre Arschbacken. Dann schob ich meine Hand zwischen ihre Backen und führte meinen geölten Finger in ihr Arschloch.

Ich zog ihre extrem geilen Backen auseinander und schaut mir das Loch genauer an. Ich konnte nicht anders und begann wie ein Irrer daran rum zu lecken. Pia fing leise an zu stöhnen. Ich fragte, ob sie aus schon mal anal gemacht hat und sie antwortete: „Ja, ein paar Mal. Du musst aber vorsichtig sein und darfst nicht so doll und schnell rein ficken!“ Sie hockte sich vor mich hin und zog ihre Arschbacken weit auseinander.

Ich schüttete Öl auf meinen Schwanz und führte ihn ganz langsam ein. Es war das geilste Fickgefühl was ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte! In ihrem Arsch war es mega eng und warm. Pia fingerte sich, während ich mich voll und ganz der Arschfickerei hingab. Ab und zu sagte sie mal „Au, nicht so doll“, aber insgesamt machte es sie auch tierisch geil, in ihren Arsch gefickt zu werden. Ich wurde fast ohnmächtig, als ich meinen ersten Arschfick-Orgasmus bekam und meine Ficksahne tief in ihren Darm spritze.

Es gibt noch mehr Interessantes zu berichten. Ich weiß allerdings noch nicht sicher, ob ich zu dieser Story eine Fortsetzung schreiben werde.

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