Meine geile Jugend
Veröffentlicht am 22.09.2022 in der Kategorie UncategorizedMeine geile JugendEs liegt schon sehr viele Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch sehr gut an diese, für mich sehr geile Zeit. Ich war damals gerade 18 Jahre alt und verbrachte ein letztes Mal einen Teil meiner Ferien bei Bekannten meiner Eltern im Bergischen Land. Ich hatte zuletzt vor knapp 4 Jahren meine Ferien auf dem Hof verbracht und war, nach Meinung von Tante Johanna und Onkel Peter, zu einem richtiger Mann geworden.
Sie sagten daher auch, dass ich sie ab sofort beim Vornamen nennen sollte, zumal sie ja nicht wirklich Onkel und Tante von mir waren. Johanna war eine sehr liebenswerte etwa 1,60 große, untersetzte Frau. Sie hatte, wie ich später erfahren sollte richtig geile Schlauchtitten und einen prallen Arsch. Trotz ihrer molligen Figur war die 62-jährige Johanna durchaus attraktiv. Peter war ca. 1,85 groß, ein Bär von einem Mann, aber mit dem obligatorischen Bierbauch. Auch er war mit seinen 65 Jahre noch recht fit.
Beide führten seit vielen Jahren eine harmonische Ehe, die jedoch kinderlos blieb. Auch aus diesem Grund freuten sie sich immer über die Besuche von mir und auch ab und an von anderen Kindern aus ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis. Dieses Mal war auch Eva, die 19jährige Tochter einer Freundin von Johanna auf dem Hof zu Besuch. Ich kannte sie noch nicht und war daher sehr neugierig. Da meine Gedanken sich zu der Zeit fast ausschließlich um Sex drehten, hoffte ich sehr, dass sich hier vielleicht eine entsprechende Gelegenheit ergab.
Ich war damals, selbst mit 18 noch sehr schüchtern und hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur ein paar homoerotische Erfahrungen mit gleichaltrigen Kumpels hinter mir und ein wenig Knutschen und Fummeln. Ansonsten wichste ich mir allerdings seit längerer Zeit schon die Seele aus dem Leib. Manchmal entsaftete ich mich mehrmals am Tag und war dennoch ständig geil. Es war durch die Anfahrt ins Bergische Land schon recht spät geworden und so ging ich bald in mein altes Zimmer über der Scheune.
Ich zog mich, wie immer wenn ich alleine war nackt aus, legte mich auf das Bett und spielte sogleich mit meinem halbsteifen Schwanz. Vor 2 Jahre musste man mir die Vorhaut entfernen, sodass die Eichel jetzt blank lag und schon feucht schimmerte. Dabei kamen mir zum ersten Mal auch Gedanken bezüglich Johanna in den Sinn. Wie sah sie wohl zwischen ihren prallen Schenkeln aus. Aufgrund ihrer dichten, aber schon silbergrauen Haare ging ich davon aus, dass sie eine eher stark behaarte Fotze hatte und vielleicht auch der Bereich um ihr Arschloch nicht ganz haarlos war.
Diese Gedanken brachten meinen Schwanz unvermittelt zum Stehen und das Blut pochte in meinen Adern. Zunächst langsam, dann in immer schnellerem Rhythmus wichste ich mir meinen Geilriemen. Ich hatte meine Augen geschlossen und sah Johannas behaarte Fotze vor meinem geistigen Auge. Schaute ihr direkt in die nasse, fickgeile Lustgrotte. Daher erschrak ich fürchterlich, als ich eine andere Hand an meinem knochenharten Schwanz spürte. Ich riss die Augen auf und sah mich einer jungen Frau gegenüber.
Sie hatte einen knabenhaften Körper und trug, wie für die damalige Zeit üblich, eine weiße Baumwollunterhose und ein entsprechendes Unterhemd. Sie blickte mich offen an und meinte nur, sie hätte in der anderen Kammer von hier aus Geräusche gehört und wäre dabei neugierig geworden. Ich hatte meine Zimmertür nicht richtig geschlossen, sodass sie mich beim Wichsen hören und sehen konnte. Das hätte sie geil gemacht und sie hätte einfach mal den prallen Fickpimmel in der Hand haben wollen.
Bislang hätte sich das noch nicht ergeben plauderte sie weiter drauflos. Zumal sie sich bislang ebenfalls sehr gern selbst befriedigt und darüber hinaus leckende Frauenzungen bevorzugt hätte. Ihre offene und direkte Art machte mich zunächst völlig sprachlos, aber ich fing mich überraschender Weise schnell wieder. Wohl auch weil Eva, wie sie sich vorstellte, weiter meinen Schwanz massierte und die vorübergehende Schockschwäche mir aus dem Pimmel wichste. Fasziniert schaute sie auf meinen Schwanz und freute sich sichtlich, was ihre Behandlung mit meiner Fickstange anstellte.
Wie von selbst schob sie sich die freie Hand in ihre Unterhose und begann sich zu fingern. Mir wurde bei diesem Anblick schlecht vor Geilheit. Nie und nimmer hätte ich mit diesem Szenario gerechnet. Meine bisher geilsten Fantasien kamen da nicht mit. Ich drängte Eva meinen Unterleib entgegen und forderte sie auf mich noch schneller und fester zu wichsen. Dabei stöhnte ich vernehmlich, was Eva noch mehr anspornte. Auch sie bestand nur noch aus Geilheit und purer Lust.
Ihre Jungfotze zuckte unter Ihren Fingern und nässte ihr den Schlüpfer ein. Ihr Unterleib bebte dabei und sie rutschte hin und her. Urplötzlich verdrehte sie die Augen, fing an zu zittern und spritzte ab. Eine gefühlte Ewigkeit bockte und bebte ihr Unterleib im Orgasmusrausch. Dieser Anblick war auch für mich zu viel. Brüllend vor hemmungsloser Geilheit spritzte ich ab und saute Eva ihre Hand und Teile ihrer Unterwäsche ein. Ich war völlig fertig und legte mich auf das Bett zurück.
Eva hatte aber wohl von ihrer Lust noch nichts eingebüßt und leckte sich meine geilherbe Wichse von der Hand, bevor sie intensiv meinen Schwanz mit ihrer geilen Zunge vom Sperma befreite. Augenblicklich begann bei dieser Behandlung mein Schwanz schon wieder an Härte zuzulegen. Nicht lange danach spritzte ich erneut ab, aber dieses Mal direkt in die spermageile Maulfotze von Eva. Die leckte sich anschließend genüsslich über die Lippen und meinte, schmeckt interessant, dein Sperma und leckte meinen Pimmel erneut sauber.
Danach zog sie sich nackt aus, setzte sich breitbeinig vor mich und wichse sich ungeniert ihre mit dunklem Flaum behaarte Möse, bis sie nach kurzer Zeit wieder einen höllisch geilen Abgang hatte. Sie verdrehte dabei ihre Augen als würde sie jeden Moment in Ohnmacht fallen und ihre Gesichtszüge waren geil verzerrt. Dabei spritzte ihre Fotze, wie ein Männerschwanz und saute mich zum Teil mit ihrem Fotzensaft voll……. Fortsetzung möglich.