Meine Frau, die Ehehure …

„Weißt Du noch, dieser Holländer auf Kreta?“ – „Belgier“, korrigierte sie mich. Martina wollte nur ein bisschen ihre Fotze rumzeigen, wie es gern tat, seit sie sie hat piercen lassen. „Eigentlich wollte er doch nur ein bisschen Wichsen und dabei seinen Schwanz an Deiner Fotze reiben. “ Meine Frau Martina bekam glänzende Augen. „Aber als dann das Geld im Sand steckte“, fuhr ich fort: „hast Du die Beine breit gemacht und sich von ihm vögeln lassen.

Ich gebe zu, es sah auch sehr geil aus, als Du ihm Deine nasse Fotze entgegengetreckt und dann »fick mich« zu ihm gesagt hast“. So hat damals Alles angefangen. Sie ist dann danach jeden Tag auf sein Zimmer gegangen, um mit ihm zu ficken. Für Geld. Und sie hatte immer ihr Handy angelassen; so wusste ich einerseits um ihre Sicherheit, gleichzeitig hörte ich, wie es miteinander trieben. Anschließend durfte ich dann auch noch »über sie rüber«.

Das Geile am Schlammschieben ist ja einerseits das tolle Gefühl, eine vollgespritzte Fotze zu vögeln, andererseits aber mehr noch die Gewissheit, dass gerade zuvor ein anderer Mann in Deiner Frau war und sie noch seinen ganzen Samen in sich hat. So hatte Martina nicht nur unzählige Orgasmen, sondern auch noch ne Menge Kohle in der Tasche, sich quasi die Kosten für unseren Urlaub »zusammengefickt«. Jedenfalls nimmt sie den Ausdruck »sex sells« seitdem sehr wörtlich.

Nun schafft sie regelmäßig an. Meistens kommen die Freier zu uns nach Haus. Es sind fast immer die gleichen; wie z. B. Ahmed. Der Türke ist sehr gut bestückt und »kann« meist zwei Mal. Beim ersten Mal möchte er immer gern, dass ich dabei bin. Das verleiht ihm das Gefühl, dass er sie mir in diesem Moment »wegnimmt«. Er grinst mich dann immer ganz triumphierend an. Diese Art Machtgefühl und der Einsatz Martinas gut trainierter Fotzenmuskeln bringen ihn schnell zum Abspritzen.

Dann schickt er mich weg und geht mit meiner Frau ins Schlafzimmer. Nach dem geilen Anblick meiner fickenden Ehenutte und dem Wissen, dass sie von ihm jetzt weiter durchgevögelt wird, spritze ich oft auf unseren Esstisch, auf dem auch immer das Geld liegt. Der Tisch muss ja sowieso regelmäßig gewischt werden … So zwanzig Minuten später sehe ich dann einen zufriedenen Mann, der sich gerade noch den Hosenschlitz zuzieht und meine frisch gefickte Hurenfrau, aus deren Fotze sein Sperma quillt.

Sie hat mir mal gestanden, dass sie gern mit ihm fickt – nicht nur des Geldes wegen. „Sieh genau hin, wie geil er mich fickt“, sagt sie immer gern. Mit Ahmed hat sie selbst auch immer einige Höhepunkte. Dann ist da Herbert, der jeden Sonntag zu uns kommt. Herbert ist in unserem Alter, sieht recht gut aus und bucht meine Frau immer für eine ganze Stunde. Er will nicht nur rammeln, sondern auch Zärtlichkeiten tauschen, mit ihr knutschen und so weiter.

Irgendwie ist es auch schön, die beiden nackt zu sehen, sind irgendwie ein »schönes Paar«. Sie reitet gern auf ihm und sagt ihm dabei, wie gut er ist. Nach einer Stunde ist sie dann um einige Orgasmen und einige Euro reicher. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob sie nicht auch ein bisschen in ihn verliebt ist. Einmal hat er meine Ehehure auf den Esstisch gelegt und vor meinen Augen genüsslich durchgefickt. Martina hat gegluckst, vor Glück, als er seine Ladung in ihr abspritzte.

Und ich war glücklich, weil ich sie anschließend auslecken durfte. Sie hat mir dann auch gestanden, dass für die der Sex mit ihm auch etwas Besonderes ist. „Er ist einfach besser, als Andere“, meinte sie. Und dann: „Ja, sorry – ist eben so“, nachdem ich sie skeptisch angesehen hatte. Ich glaube inzwischen, dass sie alle besser findet – nur mich nicht. Zumindest lässt sie mich das spüren. Letztes Jahr fuhr sie auch öfter auf »unseren« Autobahnparkplatz.

Unter den vielen Vertretern, die dort pausieren, hatte sich schnell herumgesprochen, dass dort eine Hausfrauennutte sitzt, die einem für kleines Geld abbläst. Martina hatte dann abends immer die Tasche voll Geld und den Bauch voll Sperma. Aber das macht sie heute nicht mehr, weil sie auch ihren Spaß haben will lieber und fickt. Das bringt zwar nicht ganz so schnelles Geld, aber dafür viele Orgasmen. Dafür sieht man sie seit ein paar Wochen in ihrem ersten Pornofilm.

Dargestellt wird ein Swingerclub. Es sind nur ein paar Minuten mit ihr, in insgesamt drei Szenen: In der ersten Szene sitzt sie in High Heels und bauchfreiem T-Shirt auf einem Barhocker. Der Jeansrock ist hochgeklappt und vor ihr steht ein braungebrannter, junger Bursche, komplett nackt. Ich kenne ihn – es ist Philipp, der Sohn unserer Nachbarn. Er hat einen sehr großen, kräftigen Penis, der zur Hälfte in meiner Frau steckte. Der Bengel ist erst Anfang zwanzig und ich war ein wenig überrascht, dass so ein junger Bursche bereits in Pornofilmen mitspielt.

Während er genüsslich meine Ehestute vögelte, sollte sie eigentlich möglichst gelangweilt gucken. Aber ich kenne sie zu gut, um zu sehen, wie sehr sie die Prachtlatte des Jünglings in ihrer Fotze genoss. In der zweiten Szene sieht man einen großen Raum mit sieben oder acht Pärchen beim Geschlechtsverkehr in allen möglichen Stellungen. Martina ritt rücklings auf Philipps Schwanz. Fast nähmaschinenartig hat er meine Ehefotze in rasendem Tempo regelrecht durchgefickt. Parallel zu jedem der schnellen Stöße tanzten dabei ihre süßen Titten und seine prallen Eier auf- und ab.

Wirklich schön anzusehen. In der letzten Szene dann sieht man sie dann mit weit geöffnetem Mund auf der Matte kniend. Vor ihr standen neben Philipp noch zwei weitere Burschen; ihre großen Penisse direkt über Martinas gierigem Gesicht. Nach nur kurzen Wichsbewegungen spritzten sie dann fast zeitgleich ab. In vielen großen Schüben klatschten große Mengen ihres Spermas in ihr Gesicht und in den Mund. Ich sah, dass ihr genüssliches Schlucken nicht gespielt war. Dann Großaufnahme von ihrem spermaverschmiertem Gesicht und … Abspann.

Noch heute sehe ich mir den Film immer wieder gern an; zeig‘ ihn auch gern `mal Freunden. Die meisten von ihnen wissen ja, womit meine Frau ihr Taschengeld verdient; einige haben sie auch selbst schon mal gehabt. Pornofilme bringen zwar gutes Geld, sind aber auch immer mit langen Arbeitstagen verbunden. Da ist ein Freier schnell bedient. Nun hat sie heute so zwei bis drei Freier, die Woche – ein schönes Taschengeld. Und wenn unsre Nachbarsjunge mal wieder »sturmfreie Bude« hat, geht sie auch gern mal zu ihm ….

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