Mein wildes erstes Mal
Veröffentlicht am 02.06.2014 in der Kategorie SexgeschichtenIch stand noch nie auf Blümchensex. Wenn ich mit einem Typen in die
Kiste springe, dann ist es immer eine harte, wilde Nummer. Das war
schon immer so, selbst als ich entjungfert wurde.
Ich war mal wieder über das Wochenende bei meinem Freund. Er war 19
Jahre alt, ich war 18. Jedes mal wenn ich bei ihm übernachtete,
schauten wir abends gemeinsam einen Film und kuschelten, bis einer von
uns beiden die Finger nicht mehr bei sich lassen konnte und den
anderen anfing zu streicheln. Es ging dann immer in Petting über, das
für ihn mit einem netten Blowjob und für mich mit einem
“Leckjob” den Höhepunkt erreichte. Dieses Wochenende jedoch,
wollten wir endlich auch miteinander schlafen. Er hatte bereits seine
Erfahrungen gemacht, ich war wie gesagt jedoch noch Jungfrau.
Am Samstagmittag lagen wir noch immer in Schlafklamotten im Bett und
hörten Musik, als es plötzlich an seiner Zimmertür klopfte. Seine
Mutter betrat das Zimmer und sagte mit einem Lächeln: “Der Papa und
ich gehen jetzt auf den Gemüsemarkt, ihr zwei Turteltäubchen.”
Mein Freund nickte und seine Mutter verließ wieder das Zimmer.
Schlagartig wusste ich, dass dies der Moment sein würde. Ich würde
jetzt entjungfert werden. Als wir hörten wie die Haustür zuschloss,
legte mein Freund sich direkt auf mich und fing an mich wild zu
küssen. Mit meiner Hand griff ich in seine Boxershorts und fing an
seinen Schwanz zu massieren. Er erhob seinen Oberkörper, zog seine
Boxershorts herunter und zog mir mein Top aus, gefolgt von meinen
Shorts. Da lagen wir nun beide nackt aufeinander und vor mir sah ich
seinen prächtigen dicken Schwanz.
Ich hatte schon beim Blasen manchmal würgen müssen, weil er so lang und dick war. Jetzt sollte
dieses enorme Teil in mein enges Loch gesteckt werden!? In mir kam
panische Angst hervor. Was ist, wenn er nicht rein passt? Wenn ich
Schmerzen habe? Ich merkte wie meine Spalte immer trockener wurde.
Mein Freund lehnte sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Dabei
versuchte er mit seiner Hand seinen Schwanz in mich hineinzustecken.
Doch es ging nicht. Ich war so ausgetrocknet wie die Wüste der
Sahara. Kein Tröpfchen Lust, dass den Durst seines Schwanzes hätte
stillen können.
Er schaute mich verwirrt an. “Willst du nicht?”, fragte er.
“Doch doch! Mach weiter.”, antwortete ich ihm. Er spuckte auf
seine Hand und rieb meine Spalte wieder feucht, aber selbst beim
zweiten Versuch schien sein Schwanz nicht rein zukommen.
Ich wurde immer verzweifelter. Ich drückte ihn von mir weg und sprang
auf: “Gib mir einen Moment. Ich muss kurz ins Bad.” Ich griff nach
meinem Handy und verschwand ins Badezimmer. Ich setzte mich auf den
kalten Toilettensitz und wählte die Nummer meiner Cousine. “Mimi?
Ich kann das nicht. Er will einfach nicht reingehen!”, stammelte ich
ins Telefon.
Meine Cousine wusste direkt wovon ich sprach. Sie lachte
kurz auf und sagte dann im ernsten Ton zu mir: “Du hörst mir jetzt
gut zu. Vor dir liegt eine Welt voller Lust, Leidenschaft und
unendlich geiler Gefühle. Du gehst da jetzt rein und reitest deinen
Freund bis dir schwindelig wird!” Dann legte sie auf. Ich starrte
hinunter auf meine Spalte. Sie hatte recht. Es war bestimmt ein geiles
Gefühl seinen prächtigen Schwanz in mir zu haben. Ich musste mich
nur einmal trauen. Ich leckte meine Finger und streichelte meinen
Kitzler. Schnell wurde ich wieder feucht.
Ich rannte zurück ins Zimmer, wo mein Freund noch immer auf dem Bett
lag und seinen Schwanz massierte. “Alles ok?”, fragte er und
schaute mich verwirrt an. Ich antwortete ihm nicht, sondern setzte
mich einfach auf seine Oberschenkel. Ich lehnte mich nach vorn und
fing an ihn zu küssen. Meine Hand glitt nach unten und ich umfasste
seinen steifen Schwanz.
Ich massierte ihn kurz und führte ihn dann zu
meinem Loch. Ich erhob mich ein wenig und ließ ihn dann langsam in
meine Muschi gleiten, bis er nicht mehr weiter rein ging. Mein Freund
packte mich an meinen Hüften und mit einem Ruck drückte er mich
herunter. Ein kurzer Schmerz ging durch meinen gesamten Körper und
ich sah wie ein bisschen Blut an seinem Schaft hinunter lief. Ich
hatte es endlich getan. Ich war keine Jungfrau mehr. Die Fickerei
konnte endlich losgehen.
Ich fing an meine Hüften zu kreisen und langsam auf und ab zu
gleiten. Das Gefühl war einfach herrlich geil, aber ich wollte mehr
davon. Meine Bewegungen wurden schneller, bis ich ihn irgendwann wie
wild ritt. Ich griff nach seinen Händen und drückte sie an meine
Brüste. “Knete meine Titten!”, befahl ich ihm. Er grinste und
griff zu. Es schien ihm zu gefallen, dass ich meine wilde Seite gerade
entdeckt hatte. Mein Kopf fiel in meinen Nacken und ich stöhnte wie
wild. In harten Stößen ließ ich mich auf sein dickes festes Glied
fallen. Seine Hände griffen immer fester meine Titten, bis er dann
anfing meine Nippel zu kneifen und an ihnen zu ziehen. Oh tat das gut!
Ein süßer Schmerz schoss durch meine Glieder. “Härter!”, hörte
ich mich sagen.
Doch anstatt härter zu kneifen, packte er mich an meinen Hüften, hob
mich hoch und schmiss mich neben sich auf das Bett. Er drehte mich um
und zog meinen Arsch an sich heran. “Da hat sich wohl ein kleines
versautes Stück hinter deiner Jungfräulichkeit versteckt.”, sagte
er, griff nach meinen Haaren und rammte mir seinen Schwanz in meine
nasse Höhle. Voller Geilheit schrie ich auf und er besorgte es mir
richtig hart und rücksichtslos.
Mit jedem Stoß klatschte er gegen meinen prallen Arsch. Er wurde immer schneller und ich merkte er war
kurz vorm kommen. Auch ich konnte es kaum noch zurückhalten. Mit
einem letzten harten Stoß beförderte er mich in den totalen
Orgasmus. Ich spürte wie er seinen warmen Saft in mir abspritzte und
ein berauschendes Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper. Er sackte
auf mir zusammen und auch ich konnte mich nicht mehr auf allen vieren
halten. Da lag ich nun total erschöpft und absolut befriedigt. Mein
erstes Mal, hart und wild. Genau so, wie ich es mag.
Besten Dank an maxmax für diese Sexgeschichte.
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