Mein unerwarteter Raststättenfick

Neue Sexgeschichte von Lisa Bottner. Ich bin beruflich sehr stark eingebunden und muss täglich von Geschäftstermin zu Geschäftstermin hetzen. Da meine Kunden in verschiedenen Städten leben, bin ich gezwungen jeden Tag eine weite Strecke auf der Autobahn zurück zu legen, was ich sehr ermüdend finde.

Auch meine langjährige Beziehung leidet enorm unter meiner langen Abwesenheit. Aber als aufstrebende Unternehmensberaterin habe ich leider keine andere Wahl. Letzten Monat hatten mein Partner und ich eine echte Beziehungskrise, weil unser Sexleben langsam den Bach runter geht.

Obwohl ich unter der Woche viel unterwegs bin, sehne ich mich, wenn ich nach Hause komme nach ein wenig Erotik und Leidenschaft. Doch Fehlanzeige. Mein Freund ist leider nicht von der spontanen Sorte und muss in der richtigen Stimmung für Sex sein. Das heißt reden, Romantik, das ganze Programm. Sehr ungewöhnlich für einen Mann und ja, auch ein wenig anstrengend. Manchmal brauche ich eben einfach nur heißen, unkomplizierten Sex.

Aber er fühlt sich dabei dann so, als würde er mich ausnutzen. Wirklich absurd. Jeder andere Mann würde sich über diese spontanen Sex Angebote freuen. Während ich noch über meine momentane Beziehungssituation nach grüble, wird es draußen langsam dunkler. Mir ist gar nicht aufgefallen, wie lange ich schon unterwegs war. Seit Stunden fahre ich auf der A1 Richtung Heimat und habe bisher noch keine Pause eingelegt. Ich merke, wie müde ich eigentlich bin und auch meine Blase meldet ein Bedürfnis an. Also beschließe ich an der nächsten Raststätte eine kleine Pause einzulegen.

Endlich kommt die ersehnte Raststätte in Sicht. Ich bin erleichtert, denn ich brauche dringend einen Kaffee, eine Toilette und vielleicht einen kleinen Snack. Doch meine Suche nach einem Parkplatz gestaltet sich komplizierter, als ich es vermutet hatte. Der Parkplatz ist total überfüllt. Neben unzähligen PKW´s tummeln sich lauter LKW´s auf dem Parkplatz, die hier ihre Nacht verbringen werden. Runde für Runde drehe ich auf dem überfüllten Parkplatz, auf der Suche nach einer kleinen Lücke.

Im Augenwinkel nehme ich einen großgewachsenen Mann wahr, der sich köstlich über meine Parkprobleme zu amüsieren scheint. Er folgt mir mit seinen Blicken quer über den Parkplatz und lässt mich nicht aus den Augen. Ich bin kurz davor das Fenster runter zu lassen und ihm eine Beleidigung zuzurufen, als ich endlich eine Lücke inmitten der Autos entdecke.

Nachdem mein Wagen mehr schlecht als recht von mir geparkt wurde, zupfe ich an meinem kurzen Rock herum, checke mein Make up und mache mich auf den Weg Richtung Toilette. Nervös sehe ich mich auf dem dunklen Parkplatz um und komme mir plötzlich in meiner engen Bluse und meinem kurzen Rock sehr nackt vor. So würdevoll wie möglich versuche ich Richtung Raststätte zu laufen, doch plötzlich versperrt mir der große Unbekannte den Weg. ”

Hallo junge Frau”, sagt er. “So spät noch ganz allein unterwegs?” Mit großen Augen, einem zornigen Gesichtsausdruck, aber innerlich bebend, blicke ich zu dem Fremden auf.

Er erwidert intensiv meinen Blick. Seine Augen sind dunkelblau und erinnern mich an jemanden, den ich früher ein mal kannte. Doch ich stehe hier mutterseelenallein auf einem Parkplatz mit einem riesigen Hünen und weit und breit waren keine anderen Menschen in Sicht. Nicht der richtige Zeitpunkt, um an schöne Männeraugen zu denken und mochten sie noch schelmisch funkeln.

“Tut mir leid, aber ich muss jetzt dringend weiter. Wären Sie bitte so freundlich mich durch zu lassen?” Ich lege so viel Entschlossenheit wie möglich in meine Stimme, doch ein leichtes Zittern ließ sich leider nicht vermeiden.

“Keine Angst”, sagte er. “Erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bin es, Alexander. Ich habe dich schon vorhin bei deiner Parkplatzsuche beobachtet.” Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Alexander. Vor circa 8 Jahren hatten wir eine kurze, aber leidenschaftliche Affäre. Damals stand ich noch am Anfang meiner Karriere und war seine Praktikantin.

Es ist recht heiß zwischen uns hergegangen in dieser Zeit. Bei der Erinnerung daran steigt mir plötzlich die Röte ins Gesicht. Nervös versuche ich meinen kurzen Rock ein Stück weiter runter zu ziehen, weil ich merke, dass Alex auf meine halterlosen Strümpfe starrt und langsam, aber genüsslich den Blick über meinen Körper gleiten lässt.

“Gut siehst du aus”, sagt er mit einem süffisanten Grinsen. “Du auch”, muss ich kleinlaut zugeben. “Komm lass uns zusammen einen Kaffee trinken”, schlägt er vor. “Du scheinst ja halb erfroren und hundemüde zu sein.” Gemeinsam schlendern wir in die Raststätte und mein Herz klopft wie verrückt. Oh Mann, Alex. Dieser Mann war der beste Liebhaber den ich je hatte und brachte mich jedes mal fast um den Verstand, wenn er mich berührte. ” Ich muss nur schnell auf die Toilette und komme dann sofort zu dir zurück”, versprach ich. Ich warf einen letzten Blick auf seinen muskulösen Oberkörper und verschwand in der Toilette.

Nachdem ich mir meine Hände gewaschen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Was ich sah, gefiel mir. Lange, rotblonde Haare, eine schlanke Figur und recht große Brüste. Ob ich Alex auch immer noch gefalle? Früher war er ganz verrückt nach meinen Brüsten gewesen und liebte es sie immer und überall zu liebkosen. Während unserer Affäre hatte er mich im Büro, beim Einkaufen und sogar während der Autofahrt mit sexuellen Anzüglichkeiten überrascht.

Dieser Mann war wirklich unersättlich. Ich lege schnell knallroten Lippenstift auf und rücke meinen BH zurecht. Aufgeregt kehrte ich zu ihm zurück. Er hatte die Zeit meiner Abwesenheit dazu genutzt uns zwei Kaffee zu besorgen und schlug vor, dass wir eine Runde spazieren gehen sollten, um uns in Ruhe unterhalten zu können.

Obwohl ich mich eigentlich so schnell wie möglich auf den Rückweg machen sollte, stimme ich seinem Vorschlag bereitwillig zu. Nervös blicke ich zu ihm rüber und finde, dass er zum anbeißen aussieht. Allein sein Anblick reicht aus, um mich feucht werden zu lassen. Direkt hinter dem Parkplatz schlängelt sich ein kleiner Trampelpfad durchs Gebüsch, den wir jetzt beschreiten. “Wie ist es dir so ergangen in den letzten Jahren”, höre ich mich fragen.”

Ach, mir geht es gut, allerdings nicht halb so gut wie es mir gehen würde, wenn ich deinen knackigen Hintern jeden Morgen neben mir im Bett liegen hätte”, antwortete er augenzwinkernd. Typisch Alex. Dachte immer nur an das Eine. Aber genau das hatte mich immer so an ihm fasziniert. Plötzlich hören wir ungewöhnliche Geräusche.

Es klingt wie leises Stöhnen und ein etwas lauteres Quietschen. Alex und ich sehen uns mit hochgezogenen Augenbrauen an und folgen weiter dem Weg, um die Ursache der Geräusche zu entdecken. Auf das was dann kam, war ich wirklich nicht vorbereitet. Mitten im Gebüsch stand ein geparktes Auto, in dem ein nacktes Paar gerade leidenschaftliche Küsse austauschte. Wie gebannt starre ich das eng umschlungene Paar an.

Plötzlich öffnete die Frau die Augen und blickt mich geradewegs an. Ich ziehe Alex am Ärmel und will so schnell wie möglich weg. Als wir gerade dabei sind uns umzudrehen, öffnet sich die Autotür und eine sanfte Stimme ertönt. “Hey ihr zwei, nicht so schüchtern. Ihr müsst doch nicht gleich weglaufen. Wir beißen nicht.” “Entschuldigung, wir wollten nicht stören”, stammele ich und versuche Alex hinter mir her zu ziehen, aber er betrachtet genüsslich die nackte Frau.

Sie ist sehr schlank, hat kleine Brüste und einen knackigen Hintern. Ihr Alter schätze ich auf Anfang 30. Ihre Augen sind grün und strahlen eine unbändige Lebendigkeit aus, die mich direkt anspricht. Als ich merke, dass ich sie gemustert habe, wende ich schnell meinen Blick von ihr ab. “Keine Scheu, schau mich ruhig an”, sagt sie. ” Da steh ich drauf.” Wie zum Beweis streichelt sie bei diesen Worten sanft über ihre kleinen Brüste.

“Ich und mein Mann würden uns sehr freuen, wenn ihr noch ein wenig bleibt, um uns zuzuschauen.” Betont langsam klettert sie zurück in den Wagen und gibt dabei den Blick auf ihren prachtvollen Hintern frei. Ich merke wie Alex Atem merklich schneller geht. Er nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zurück zum Auto. Die beiden Insassen haben die Fensterscheiben runter gelassen, damit wir einen guten Blick auf das Geschehen haben.

Die Zwei haben nur Augen füreinander. Langsam liebkost sie mit ihrem Mund seinen Oberkörper und arbeitet sich immer südlicher vor. Mit ihrer rechten Hand berührt sie zärtlich sein bestes Stück, das eine beachtliche Größe hat. Er beginnt immer heftiger zu atmen, als sie ihre vollen Lippen über seinen harten Schwanz stülpt und ihn gierig in den Mund nimmt. Ich bin beeindruckt wie tief sie ihn in den Mund nehmen kann und merke, wie ich auch immer erregter werde.

Immer tiefer und tiefer nimmt sie seinen Prügel in sich auf und stöhnt dabei lustvoll. Ab und an berührt sie mit ihrer Zunge die Eichel des Mannes, was dieser mit einem leichten Zucken quittiert. Ein kleiner Seitenblick zu Alex verrät mir, dass auch ihn die Auto Action nicht kalt lässt. Seine Jeans sieht ein wenig ausgebeulter aus, als noch vor einer halben Stunde.

Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie er ohne Hose aussehen würde. Als ich wieder zum Auto blicke, sind die beiden gerade dabei die Positionen zu tauschen. Genüsslich leckt der Mann den Kitzler der attraktiven Brünetten. Sie zuckt und windet sich unter seinen Berührungen und seine Performance scheint ihr sichtlich zu gefallen. Wir können ihr Stöhnen hören und tauschen zweideutige Blicke aus. Im Auto geht es derweilen heiß zur Sache.

Der Mann verwöhnt seine Partnerin mit seinen Fingern und steckt erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auch meine Erregung wurde immer größer. Warum machte es mich so an einem fremden Paar beim Sex zuzuschauen? Oder war etwa Alex Nähe der Grund für meine wachsende Geilheit? Während im Auto langsam das Finale eingeläutet wurde, beschloss ich der Sache genauer auf den Grund zu gehen.

Die zierliche Frau war gerade dabei sich auf den harten Schwanz ihres Partners zu setzen, als ich Alex bei der Hand nahm und mit ihm ein Stück tiefer ins Gebüsch verschwand. Er verstand sofort was ich wollte und drückte mich sanft gegen einen Baum. Fordernd schaute er mir in die Augen. “Bist du sicher, dass du weißt was du da machst?”, fragte er.

“Ja”, murmelte ich mit bebender Stimme, obwohl ich in Wahrheit nicht wirklich wusste, in was ich da hinein geraten war.

“Ich liebe diesen Ausdruck in deinen Augen, wenn du geil wirst”, sagte er. “Du erinnerst mich dann immer an eine Raubkatze. Ich kann mich noch gut daran erinnern, was wir beiden früher alles miteinander angestellt haben. Du mochtest es immer besonders gerne, wenn ich dich hier berühre”, flüsterte er mir ins Ohr und biss mir anschließend zärtlich in den Nacken. Ein wohliger Schauer breitete sich in mir aus und ich wusste, dass ich diesen Mann jetzt unbedingt haben musste.

Energisch griff er nach meinem Kinn, drückte meinen Kopf nach hinten und presste seinen Mund an meinen. Mein Mund öffnete sich mehr als bereitwillig für ihn und ich merkte, wie unheimlich feucht und geil ich schon war. Er konnte toll küssen und ich schwebte im siebten Himmel. Langsam öffnete Alex meine Bluse und ließ seine Zunge meine Brüste erkunden.

Meine Brustwarzen wurden auf der Stelle hart und ich genoss jede seiner Berührungen. Mit geschickten Händen entledigte er sich meines BH´s und meiner Bluse und warf beides achtlos in den Wald. Auch mir war der Verbleib meiner Kleidungsstücke in diesem Moment egal. Keuchend biss ich ihm in den Hals, um meinem Ruf als Raubkatze auch gerecht zu werden. “Na, na, na”, tadelte er mich. “Nicht so wild junge Frau”. Er nahm seine Krawatte ab und band mir damit hinter dem Rücken meine Arme zusammen.

“Du wirst lernen müssen dich zu beherrschen”.

Sein Blick hatte jetzt etwas drohendes an sich, das mich unheimlich antörnte. Er versicherte sich noch ein mal, dass ich auch wirklich still hielt und zog mir meinen Rock und meinen Slip aus. Bewundernd betrachtete er meinen Körper und ich sah die Erregung in seinen Augen aufblitzen. “Spreiz die Beine für mich”, sagte er. Ich tat wie geheißen und fand sie ganze Situation mehr als erregend. Bis auf meine High Heels und meine halterlosen Strümpfe stand ich nackt und mit einer Krawatte gefesselt an einen Baum gelehnt hinter einem Raststätten Parkplatz, während sich in nicht mal 20 Meter Entfernung ein anderes Paar die Seele aus dem Leib vögelte. Skurril, aber heiß.

Alex Hände liebkosten meinen ganzen Körper und verweilten schließlich auf meiner Scham. Ich stöhnte auf, weil ich mich nach seiner Berührung ein wenig weiter unten sehnte. Er blickte mich schelmisch an und ließ seine Finger ganz langsam tiefer wandern.

Es schien ihn zu erregen mich zappeln zu lassen. Ich versuchte meinen Atem zu beruhigen und schaute kokett zu ihm auf. Ich leckte mir über die Lippen und hoffte ihn so aus der Reserve locken zu können. Er lachte und gab mir endlich wonach ich mich so sehnte. Er streichelte behutsam meinen Kitzler und ließ zwei seiner Finger mühelos in mich hinein gleiten.

“Oh Mann, bist du feucht”, sagte er und grinste dabei.

“Das kommt davon, weil ich so gerne deinen Schwanz in mir hätte”, entgegnete ich. Er zog die Augenbrauen hoch und stieß seine Finger immer schneller in mich hinein. Mir gefiel was er da tat, doch ich wollte es jetzt unbedingt mit ihm treiben. “Nimm mich jetzt”, bettelte ich. “Noch nicht meine Kleine”, entgegnete er. “Ich will erst, dass du kommst.”

Jetzt kniete er sich zwischen meine gespreizten Beine und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mich so gut es eben mit meinen gefesselten Armen ging in den Baum zu krallen und merkte wie eine Orgasmus Welle sich mir näherte. Ich stöhnte laut, ja schrie sogar fast und es war mir völlig egal, wer mich in diesem Moment sah oder hörte. Jetzt keuchte auch Alex schwer und öffnete endlich seine Hose. ” Endlich”, stammelte ich. “Dreh dich um”, flüsterte er mir ins Ohr. “Ich will deinen geilen Arsch sehen”.

Er packte mich an den Hüften und ich beugte mich ein wenig nach vorne, um ihn durch diesen Anblick zu erregen. Ich hörte wie er sein Kondom überzog und freute mich schon darauf, ihn in mir zu spüren. Mit harten Stößen drang er in mich ein und stöhnte dabei leise aus. “Halt dich nicht zurück”, sagte ich. “Gib es mir so wie du willst”. Seine Stöße wurden jetzt noch härter und schneller und ich merkte, dass ich noch ein mal kommen würde. Auch er konnte es nicht länger aushalten und pumpte sein Sperma in mich. Ich spürte das stetige Pulsieren in mir und war in diesem Moment sehr glücklich.

“Tut mir leid, dass es so schnell ging, aber ich konnte mich bei deinem Anblick einfach nicht zurück halten.” ” Kein Problem”, entgegnete ich. “Wir können in einer halben Stunde gerne noch eine zweite Runde einlegen”. Er lachte und sah mich fragend an, während wir uns wieder anzogen. “Es gibt auch noch ein paar Dinge, die ich gerne mit dir anstellen würde”, ergänzte ich.

Langsam gingen wir wieder zum Parkplatz zurück. Von dem anderen Paar war weit und breit nichts mehr zu sehen. “Wie wär es, wenn wir uns diese Nacht ein Hotelzimmer mieten und da weiter machen wo wir aufgehört haben?” Ich war begeistert von seiner Idee, aber hatte auch ein schlechtes Gewissen wegen meinem Freund. Ich würde wohl mit ihm Schluss machen müssen. “Such du uns doch schon mal was raus, ich muss nur schnell einen kleinen Anruf tätigen.” Ich ging ein Stück und betrachtete freudig erregt den Mann, mit dem mir eine heiße Nacht bevor stehen würde. Wie gut, dass ich an diesem Parkplatz angehalten hatte.

Autorin:

FFantasies

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