Mein Studienkollege
Veröffentlicht am 31.10.2023 in der Kategorie UncategorizedKnapp 20 Jahre war es her, seit dem ich meinen ehemaligen Studienkollegen Ben gesehen hatte. Eine Wahnsinnszeit und jetzt, nach dem wir es vor 2 Tagen tatsächlich einmal geschafft hatten, ein Telefongespräch hin zu bekommen. Musste ich erfahren, dass Ben seit längerem an einem bösartigen Krebs leidet. Obwohl ich Anfang 40 bin, habe ich trotzdem geweint. Wir waren Buddys als Studienkollegen. Was der eine nicht wusste, wusste der Andere. Dazwischen haben wir die Studentenkneipen unsicher gemacht.
Mit dem Ziel, so viele wie möglich an Frauen abzuschleppen und wir hatten viele…. Dann war das Studium herum und ich dachte eigentlich, dass es so weiter ging. Das ging es erst. Ich habe damals eine kurze Auszeit vor meiner eigentlichen Arbeit als Maschinenbauer gemacht und Ben ist kurz darauf zu seinen Eltern an die See gefahren. Die hatten dort ein Fischlokal in X-ter Generation. Ich hatte täglich gequatscht mit meinem Buddy. Habe täglich gefragt, wann er wieder kommt, damit wir gemeinsam uns eine Firma aussuchen.
Aber Ben kam nicht. Warum auch immer. Er hat eigentlich ein erstklassiges Studium weg geworfen und ist Gastronom geworden. Irgendwann nach 2 Monaten wurde es mir zu blöde. Als er schließlich noch davon sprach, dass er eine Frau kennen gelernt hatte, war mir das ganze klar. Er würde nicht wieder kommen. Wir haben beide da mehr oder weniger den Kontakt abgebrochen. Zwar kamen jährlich noch Geburtstagswünsche. Aber da ich z. T. für eine größere Ölfirma im Ausland zu tun hatte, wurden auch diese weniger.
Ich glaube, man nennt das einfach „Leben“ und von dem bisschen schien Ben nicht mehr so lange zu haben. Deswegen hatten wir jetzt einen Termin zu einem Treffen in Frankfurt am Main. Wo er wegen der Krebsart behandelt wurde. Das war auch unser damaliger Studienort, wo ich immer noch viele gute Erinnerungen an diese Zeit hatte. Treffen wollten wir uns außerhalb. Ich war ganz froh darum. Ben wusste, dass ich nie gerne Krankenhäuser gesehen habe.
Wir wollten uns deswegen etwas außerhalb Richtung Taunus treffen. Wo er prima mit der S-Bahn zu einem Waldstück hinkam. Auch das kannten wir gut durch unser Studium der verschiedenen Frauen. Einer unserer Eroberungen war eine Dame, die es gerne an Seen trieb. Auf gut Deutsch, „Dreier im Freien“…Ich kann mich noch gut an die erinnern. Aber wenn ich jetzt auf die Uhr meines Audi’s sehe, muss ich mich beeilen. Egal die Fahrweise mich mal wieder einen Strafzettel kostet.
Also habe ich auf das Gaspedal getreten um einige Schlafmützen heute am Sa noch zu überholen!Eine ¼ Stunde später kam ich zu dem besagten Waldstück mit angrenzendem Parkplatz als näher. Die alte Straßenbahn hat das Gebiet damals schon für Stadtpendler erreichbar gemacht. Wobei ich jetzt erst einmal auf die Eisen treten musste. „Teufel“, schrie ich. Als ich beinahe eine junge Göre auf die Motorhaube genommen hatte. Ich bin raus gesprungen und habe der Göre erst einmal paar üble Worte hinterher gerufen.
Die war selber erschrocken, da sie praktisch mit Badetasche und einer Unterlage aus der linken Waldseite über die Straße ohne zu schauen gerannt war. Als die dann mit ihren kurzen Hotpants und den Sneakers auf der anderen Seite im Wald verschwand, habe ich ihr trotzdem einige Dinge hinterher gerufen. „Das nächste Mal gibst du eine prima Kühlerfigur ab!“. Schließlich konnte ich irgendwie noch ihren knackigen Arsch bewundern, bevor die mit einem Hechtsprung über den Graben im Wald wieder verschwand.
Besser gesagt, sie war aus meinem Blickfeld verschwunden. Jedenfalls war es zu schnell still. Ich lauschte der Stille. Doch dann kam ein von mir erwartetes„Wixer“ und andere unflätige Worte aus dem Gebüsch, während ich nur beruhigt gelacht habe. Anscheint ging es ihr nicht schlecht..Wie gerne hätte ich ihr aber auch gezeigt, dass ich nicht nur ein großer Wixer gewesen bin. Sondern auch ein grauer erfahrener Wolf. Der immer noch die jungen Dinger in der Firma vögelt.
Während meine anderen Kollegen ihre Bedenken deswegen haben. Aber genauso an das junge Gemüse wollen. Ich bin dann in mein Auto, als ich hinter mir Geräusche eines nächsten Fahrzeuges gehört habe. Hab mich aber von der Göre mit einem kurzem „Hupp – Hupp“ verabschiedet und bin dann zum Parkplatz los gerast. Von dort bin ich durch den alten Waldweg entlang. Der hatte sich in den 20 Jahren kaum verändert. Immer noch so schlecht wie früher.
Hinter dem gab es dann einen kleinen Badesee. Was mein Ziel auch war. Dort sollte ich Ben treffen. Je näher ich Ben wohl kam, desto schwer vielen mir meine Schritte. Dann konnte ich ihn das erste Mal nach gut 20 Jahren Ben live hören. Sein „Nein“ schalte deutlich durch den Wald. „Ben???“, sprach ich vorsichtig und ging über einen kleinen Hügel. Gut 30 – 40 Meter von mir entfernt musste Ben stehen! Daneben aber auch diese blöde Göre von vorhin.
Die anscheint Ben jetzt angebettelt hat. Mit einem „Hey, was ist da los!“ habe ich mich lautstark den beiden aufmerksam gemacht. Wobei die blöde Göre zusammen gezuckt ist. Die hat dann zu mir auf dem Hügel hoch geschaut. Wobei es mich nicht mehr hielt. Ich bin runter. Während die Göre nach kurzem Ton mit Ben sich in Richtung Badesee verpisst hat. „Ben, alles okay???“, habe ich nur gefragt. Ja und dann sind wir uns in die Arme gefallen.
Wir haben geheult. Während mir das Ganze jetzt noch schwerer viel. Er schien von der Chemo nur noch Haut und Knochen zu sein. Gefühlte Stunden später haben wir es doch geschafft, uns zu trennen. Danach haben wir gelacht. Wobei ich Ben leicht abgestützt in Richtung des Badesees geführt habe. „Ron, dir scheint es ja gut zu gehen. Ein paar Gramm bist du auch dicker geworden…. Wobei sei froh, dass du was auf den Rippen hast.
So was wärmt…. “, witzelte Ben. Während wir als weiter in Richtung des Badesee’s kamen. Dann waren wir da. Am Rand war ein Teil mit Schotter versehen. Das war neu. So wie auch ein paar Parkbänke wohl neu aufgestellt waren. Gut war auch, dass die uns die hohen Tannen vom Waldrand Schatten vor der Sonne gab. Ja und dann haben wir uns auf die Parkbank an einen Tisch gesetzt und geredet, als sei kein Tag vergangen!Während ich immer noch Single war, hat Ben das zweite Mal geheiratet.
Kinder hatte er wohl auch. Auch auf das Thema mit der Krankheit kamen wir. Wobei seine Mutter wohl damals den gleichen Krebs wohl hatte. Das war auch der Grund, warum er nach Hause gegangen ist. Sein Vater war allein und alleine kann man so einen Betrieb nicht bewirtschaften. Während ich mich mit Rohrsystemen z. B. in Jemen beschäftigt hatte, hat Ben es wohl geschafft, neben dem Lokal eine Produktion für irgendwelche Dosenspezialitäten zu entwickeln.
Somit war sein Studium dann doch nicht umsonst!Die Zeit verging und ich habe gemerkt, wie er müde wurde. Er hat dann noch erzählt, dass er den Krebs mehr oder weniger wohl besiegt hat. Ich war glücklich über diese Nachricht. Wobei man trotzdem sehen konnte, wie schwer diese Krankheit ihn gezeichnet hatte. Ben ist dann auf, um sich kurz zu am Waldrand zu erleichtern. „Es geht schon. “, meinte Ben und ist dann zum Wald hin getrottet.
Mir fiel es schwer, ihn so zusehen. Aber lieber so, als ob ich an einem Grab jetzt gestanden hätte. Dann habe ich mich umgedreht. Habe Kindergeschrei aus dem Wasser gehört. Wobei zum Glück nur ein paar Jugendliche sich im Wasser einen Ball wohl andauernd zugeworfen haben. Irgendwie war es schön zu sehen, dass auch die junge Generation ohne Handy eine kurze Zeit auskommt. Auch wenn das wohl auf die Zeit im Wasser begrenzt war.
Mein Blick ist dann weiter gegangen. Bis ich etwas entfernt am Waldrand die Göre gesehen hab. Die saß auf einer Unterlage und hat jetzt genau so in meine Richtung geschaut. Am liebsten wäre ich hin und hätte ihr erst einmal die Meinung von vorhin gesagt. Die war mit Sicherheit eine Schnorrerin. Die Ben wegen Zigaretten angebettelt hat. Jedenfalls hat sie in ihrer Tasche rum gesucht und ein paar anscheint leere Zigarettenschachtel raus gepult…Egal wie jung.
Rauchen tun die alle!Na ja. Ich habe dann Ben näher kommen gehört. Habe mich dann von der Göre umgedreht um die nächste Runde vom Quatschen an zu fangen. So lange wie vorhin ging es nicht. Nach gut 30 Minuten war Ben dann sichtlich erschöpft. „Ron, wir müssen unser Gespräch vertagen. Meine Krankenschwester wird ansonsten nervös, wenn ich so lange nicht im Bett liege. “, sprach Ben. Ich habe dann Ben angeboten, ihn direkt in die Stadt zu fahren.
Was er sehr gerne annahm. Also sind wir „Hand – in – Hand“ zurück zum Auto. Wobei dieser Hügel von vorhin wie der Mount Everest für Ben zu sein schien. „Ich hätte dich auch im Krankenhaus besucht. “, habe ich zu Ben gemeint. Aber Ben hat dann schnaufend erzählt, dass er raus wollte. Er war wohl seit mehreren Monaten hier im Krankenhaus. Wo er jetzt den normalen Lagerkoller bekommen hat. Danach habe ich lieber etwas von meiner letzten Eroberung erzählt und auch von „Rosi“.
Einer Dame, die sich als Stalker entpuppt hatte und mir fast 1 Jahr meines Lebens an Nerven gekostet hat. Als Ben und ich endlich im Auto saßen, hat er nur gemeint „Es wird Zeit, dass du auch mal sesshaft wirst. Es war mir zwar klar, dass du immer schon länger brauchst als ich. Aber so lange???“. Das stimmte schon. Manchmal machte ich mir schon Gedanken. Aber was macht man, wenn man wie in einem Einkaufsladen vor einem Regal mit 10 verschiedenen Joghurts steht, aber keinen Favoriten hat???Gerade wie ich den Wagen starten wollte, hat Ben laut mit einem „Scheiße“ geflucht.
Zum laut schreien reichte seine Kraft nicht. Aber was war denn jetzt verkehrt??„Ich habe meinen Geldbeutel wohl vorhin verloren. Das kann nur bei dem Hügel gewesen sein. Da bin ich vorhin fast gefallen. Bitte tue mir den Gefallen und siehe einmal nach. Ich schaffe das nicht mehr. “. „Klar“, meinte ich. Bin aus dem Auto raus und habe Ben aus meinem Kofferraum erst einmal was Kühles zum Trinken gegeben. Vorhin waren wie so überwältigt von dem Treffen, dass wir fast 3 Stunden nichts getrunken hatten.
Ist schon Wahnsinn, was Gefühle ausmachen!Beschwingt bin ich den jetzt wieder besser bekannten Weg zurück. Den Hügel hinauf, als ob ich 20 Jahre auch jünger wäre. Doch als ich oben auf dem Hügel wieder war, ging mir doch etwas der Atem. Sport wäre auch einmal eine Option für mich gewesen. Aber noch mehr war ich außer Atem, als ich unten erneut die Göre gesehen hab. Die hatte sich gebückt und selber nach was gesucht.
Also bin ich auf dem Weg so leise wie möglich herunter geschlichen. Mir war klar, was die gesucht hat!„Schnorrerin“, sprach ich laut hinter ihr. Wobei sie bald gegen den Baum geprallt wäre. So zusammen gezuckt war die Göre!Ich hingegen habe ehrlich gesagt nur ihren knackigen Arsch die ganze Zeit fixiert. In den engen Hotpants kam der wundervoll zur Geltung. Die Göre war richtig gut in Form. Schöne sportliche Schenkel. Kein Gramm Fett zu viel.
Wohl einen der modernen Bob Haarschnitt, was man so unter dem Hut erkennen konnte. Eigentlich kam sie mir fast wie eine Fußballspielerin vor. Die Sneakers, die Short und ein T-Shirt von einem Fußballverein war die Kleidung einer Spielerin. Das einzig so richtig weibliche an ihr war, war ein großer Damenhut, der nicht zu ihr zu passen schien. So erschrocken ist die Göre dann aufgestanden und hat sich mir mit einem hoch roten Kopf umgedreht.
Ein asiatischer Touch war wohl in ihren Genen drin. Dazu war sie recht hellhäutig. Was mehr für den europäischen Einfluss in den Genen gesorgt hatte. Ein Mischling eben. Aber interessante Mischung :-)Ja und dann sah ich, wie sie in ihrer rechten Hand einen Geldbeutel gehabt hat und in der linken Hand einen weiteren!„Auch noch eine Diebin!“, habe ich sie angeschnauzt. Habe ihr aus der rechten Hand den Geldbeutel weggenommen. „Der gehört bestimmt nicht dir!“, hab ich sie angefaucht.
Wobei sie leicht zusammen gefahren ist. „Das stimmt nicht. “, kam jetzt über ihre Lippen. Doch ihr hoch roter Kopf hat eine andere Sprache gesprochen. Außerdem war das eindeutig ein Männergeldbeutel!Ein Männergeldbeutel, den sie schon aufgeklappt hatte. Viel war wohl nicht mehr darin. „Na, hast du genügend Geld für deine Zigarettensucht gefunden??“, habe ich sie erneut angeschnauzt. So erwischt, hat sie einfach nur wie ein Kleinkind auf dem Boden runter geschaut. Um damit ihr Gesicht hinter dem Hut zu verstecken.
Ich habe ihr dann demonstrativ den Geldbeutel aufgemacht und den Personalausweis von Ben raus geholt. „Ben …. Männlich… Geboren…“, lass ich vor und während ich mir ihr Kinn gegriffen habe, um das nach oben zu ziehen. Wie ein trotziges Kleinkind hat sie sich dagegen gewehrt!„Ich gehe jetzt!“, hat sie gemeint. Hat mir meine Hand wegdrücken wollen. Doch da habe ich Ben’s Geldbeutel eingesteckt um sogleich mir ihren Geldbeutel zu schnappen. Die war so baff, dass Sie nur ein „Hey!“ erschrocken heraus bekam.
Ihren Geldbeutel habe ich genauso aufgemacht und rein gesehen. Ein neuer 50 Euro Schein war als einziges drin. Wobei ich mir sicher war, dass der ihr nicht gehört hat. Das konnte man auch an ihrem Blick sehen. Mit dem sie die ganze Situation wegblenden wollte. Dann habe ich ihren Ausweis gegriffen „Yuki… Weiblich… Geboren…“. Habe ich ihr vorgelesen. „Wie wäre es, wenn wir gemeinsam mal zur Polizei gehen???“. Erschrocken kam nur ein „Nein!“ aus ihrem Mund.
Wie ein wildes Tier hat sie sich gegen den Baum gepresst. Ihr Hut ist dadurch nach oben gedrückt worden, so dass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Schnörkellose Schönheit. Kein Lippenstift. Dazu ein Körper, der ganz schön sportlich zu sein schien. Ich habe sie dann los gelassen. Bin selber einen Meter so zurück getreten, um sie besser zu betrachten zu können. Die Göre sah wirklich gut aus! Wobei ich jetzt alle Trümpfe in der Hand hatte.
Weg laufen war nichts. Schließlich hatte ich auch ihre Unterlagen…. „Können wir uns nicht so einigen??? Ich kann dir dein Auto waschen. “, bot sie mir unterwürfig an. Mir gefiel das. Da jetzt alle Trümpfe bei mir lagen. Gezeigt davon habe ich ihr nichts. Ich habe nur innerlich gegrinst. „So! Lass einmal. Dafür habe ich Praktikanten, die das machen. Ich glaube, wegen den 50 Euro sollten wir beide erst einmal zur Polizei gehen. “, sprach ich ganz ruhig.
„Nein“, kam kleinlaut zurück. „Bloß das nicht. “. Demonstrativ habe ich ihr auch noch mal den 50 Euro Schein gezeigt. Ihr versichert, dass man nur Ben’s und Ihre Fingerabdrücke darauf feststellen konnte. „Den hat er mir vorhin gegeben. “, kam wieder kleinlaut über ihre Lippen. Doch da bin ich einen Schritt auf sie zu. Habe sie praktisch gegen den Baum gedrückt. Sie war gut 1,5 Köpfe kleiner wie ich. Hat mich so nach oben angeschaut, während ich grimmig sprach!„Höre mal Göre.
Wem werden die auf der Polizei mehr glauben?? Dir oder mir???“. Dabei habe ich ihr Kinn noch weiter nach oben gedrückt, so dass sie wie ein erwischtes Kleinkind halt mich anschauen musste. „Dir“, kam zornig über ihre Lippen. So standen wir 1 Minute da. Während in mir die Säfte gepocht haben. Eigentlich hätte ich sie hier am Baum nageln sollen. Aber die Zeit war zu knapp um das ganze ordentlich zu genießen. Also ließ ich sie wieder los.
Ging einen Schritt zurück und griff meinen eigenen Geldbeutel. So sichtlich verstört hat sie zugeschaut, wie ich von mir noch 50 Euro raus genommen habe und in ihren Geldbeutel rein gesteckt hab. „Deinen Personalausweiß behalte ich bis zu unserem nächsten Treffen. “, sprach ich ruhig, aber sehr deutlich für die Göre. „Wie???“, meinte sie. Doch bevor sie weiter fragen konnte, fing ich an. „Ich bin heute im Messehotel ABE abgestiegen. DICH erwarte ich um 20 Uhr vor meiner Tür 201.
Machst du Ärger. Erscheinst nicht oder sonst was, rufe ich 2 Minuten später die Polizei an. Solltest du aber mir keinen Stress bereiten, dann kriegst du morgen früh deinen Personalausweis, samt noch einem Schein dabei zurück. Wie sieht’s aus???“, habe ich sie ganz deutlich gefragt. Ihr blieb ihr schöner Mund offen stehen. „Ich soll mit dir die Nacht verbringen??? Wie eine Hure??“, sprach sie ungläubig. Ich habe keine Mine verzogen. Stattdessen habe ich sie wie der Wolf das Häschen fixiert.
Das Jagd – Spiel halt genossen. Gefühlte 1 Minute später habe ich Ihr ihren Geldbeutel hin gereicht und weiter gewartet. Wobei man gemerkt hat, dass die Göre absolut mit der Situation überfordert war. Ich war halt gefühlt in der deutlich besseren Position. Wobei es mir im Moment auch egal war, wenn die Sache später schief gehen würde. Ich wollte der Göre eine Lektion verpassen. Ihr ein bisschen Nachhilfe in einer Sache geben, die ich genügend geübt hatte.
Dann griff sie sich ihren Geldbeutel, wobei ich ihn immer noch fest hielt. „8 Uhr. 1 Nacht. Wo du nach einer Party mit einem Fremden im Hotel gelandet bist. Mehr nicht!“, sprach ich ruhig. Was sie zwar nicht sonderlich beruhigt hat. Aber irgendwie musste ich ihr die Sache schmackhaft machen. Dann ließ ich los. Meinte noch „Bis heute Abend“ und ließ diese völlig verstörte Göre stehen. So motiviert bin ich dem Weg zurück gespurtet.
Wobei Ben mich grinsend im Auto begrüßt hat. Er hat gefrotzelt. Ob ich nicht mal jetzt meinen Jagdtrieb unterdrücken könnte. Ich musste lachen. In der Beziehung kannte er mich zu gut. Was ich mit einem „Du kennst mich doch. “ Zurück gegeben hab. Dann sind wir zurück in die Stadt. Nach Frankfurt. Wo ich Ben mit einer innigen Umarmung dann verabschiedet habe. Auch Ben schien unsere Trennung mit jetziger Versöhnung richtig gut getan zu haben.
Ich musste ihn auch versprechen, ihn in 4 Wochen an der See zu besuchen. Da jedenfalls wollte er wieder daheim sein. Ich hab mich ehrlich gefreut auf unser nächstes Treffen. Wobei ich noch ehrlicher gesagt mit meinem Gedanken an heute Abend schon hing. Wo ich mir diese Göre Yuki zur Brust nehmen würde. Um ihr dann ein paar Benimm – Regel bei zu bringen…. Auf der großen Einkaufsmeile, der sogenannten „Zeil“ habe ich mir erst einmal einen Espresso und ein Hörnchen gegönnt.
Ohne Treibstoff läuft halt kein Motor und mein geistiger war komplett leer!So richtig einen Ablauf hatte ich für nachher noch nicht. Nur so Kleinigkeiten, wie ein paar Kondome und einen leeren Umschlag habe ich mir in der nächsten Drogerie geholt. Man weiß ja nie, ob die Göre nachher mit irgendwelchen Schlägern vorbei kommt. Deswegen war es besser, ihren Personalausweis mit einem ordentlichen Geldschein in einen der Schließfächer am Hauptbahnhof zu deponieren. Damit der Schlüssel vom Schließfach nicht auffällt, habe ich den mir an meinem Schlüsselbund gehängt.
Es gibt nichts unauffälligeres, als wenn etwas praktisch offen sichtbar in einer großen Menge liegt…. Danach habe ich uns in einem kleinen Einkaufsladen einen guten Sekt für den Abend geholt. Vom Gefühl her ist die Aktion sowieso sehr neu für Yuki und ohne Alkohol fällt mir die Göre nachher gleich in’s Koma…So kurz nach 19 Uhr bin ich dann in der Tiefgarage des Messehotels gelandet. Es war eines der neueren Hotels. Wo man selbst ein checken konnte.
Wo keiner gefragt hat. Genau das war mir Recht. Anonym wie der Schlüssel in einem Hotel ein checken. Warten bis eine junge Göre vorbei kommt. Die halb so alt ist wie ich. Um ihr dann das eine oder andere noch bei zu bringen…Das war mein Plan und da habe ich gespürt, wie die Kraft wieder in mir kam :-)Im Zimmer selbst bin ich erst einmal unter die Dusche. Ich habe mich selber nicht wohl gefühlt.
Der Schmutz der letzten Tage in der Firma hat innerlich wie äußerlich auf mir geklebt. Dazu noch das Gespräch mit Ben. Da war die Aktion jetzt genau das Richtige, um Dampf ab zu lassen. Interessanter weise stand mein Schwanz bei der ersten Berührung eines Wassertropfens wie eine 1. Er war scharf! Geladen. Wie eine Waffe halt. Die ich jederzeit einsetzen werden konnte. Wobei ich jetzt nicht so viel rum fummeln wollte und durfte. Schließlich konnte er bei der nächsten Berührung gleich losgehen und das wäre alles sehr kontraproduktiv für mein Date.
Das Schlafzimmer war recht spartanisch aufgebaut. Wie halt solche Messehotels sind. Ein Bett. Gegenüber ein TV an der Wand. Ein Tisch mit Gläsern und Besteck. Dazu noch ein Sessel, der ganz gemütlich aussah. Ich hatte mich mit einem Handtuch abgetrocknet und anschließend einfach nackt auf das Bett gelegt. Auch hier war ich wieder erstaunt, dass mein Schwanz weiterhin nach oben stand. Zum Glück gibt es ja TV und zum Glück gibt es immer irgendwelche Nachrichten, die einen den Spaß verderben.
Aber was soll ich sagen. Ausgerechnet heute wurde Massenhaft von einer Filmveranstaltung berichtet. Wo eine Grazie nach der anderen sich damit überbot, wie tief deren Dekolleté + Rockschnitt war. So was nennt man dann ein „schlechtes Karma“……..Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich nackt hier liegend und diese viele nackte Haut im TV. Mit einem soliden Ständer im Bett und einem Schluck guten Sekt im Mund konnte der Abend ja nur gut werden!Das einzige was noch gefehlt hatte, würde der Lieferservice hoffentlich gleich bringen.
Eine knackige junge Göre. Der ich den Verstand raus vögeln konnte. Deswegen bin ich auf um mich zu Recht zu machen. Schließlich war es jetzt schon 10 vor 8. Hose anziehen, würde jetzt nicht mehr gehen. Aber dafür schien der Bademantel des Hotels sehr gemütlich zu sein. Ja und was soll ich sagen. Er war es auch. Schön flauschig. Wobei ich ihn gar nicht so zuziehen konnte. Meine Latte machte mir den ganzen Abend schon schwer.
Aber lieber so, als ob ich der Göre nackt die Tür öffnen müsste. Das wär es! Ich öffne die Tür und sie fällt rückwärts einfach um…. Dann wäre der ganze Abend gelaufen. Deswegen war der Bademantel schon echt optimal. Er verbarg das notwendigste. War aber immer noch nicht so aufdringlich, dass die Kleine einen Herzinfarkt bekommen konnte. Mit dem Glas Sekt in der Hand bin ich dann zum Fenster hin geschlendert. Man konnte gut in die Abendsonne von hier aus sehen.
Konnte sehen, wie die Lichter der Stadt heller wurden. Während ich hier wie jeder andere Gast wohl einfach am Fenster stand. Die Straßenbahn lag auch in der Nähe. Von der waren es keine 100 Meter von ihr bis zu mir. Ich habe dann gewartet, bis die nächste S-Bahn kam. Doch keiner stieg aus. Jetzt hatte sie nur noch 5 Minuten auf meiner Uhr. Was mich irgendwie richtig sauer gemacht hat!An den Gedanken, dass sie nicht mehr kam, hatte ich gar nicht gedacht.
Zornig ging ich zum Bett, wo neben auf den Tischchen mein Handy lag. Ich ging erneut zum Fenster und starrte runter auf die S-Bahn. Auf den Gehweg dazwischen. Nichts. Absolut nichts war da!Doch dann beim erneuten Scannen der Strecke konnte ich einen aufglimmen einer Zigarette ausmachen. DA war SIE! Auf der Hälfte der Strecke war eine kleine Hecke, wo sie wohl dahinter stand. Durch ihre Größe war das ein prima Schutz. Erleichtert habe ich einfach nur gegrinst, während ich mein Handy in der Bademantel – Tasche gleiten ließ.
Ein kleiner Trupp von Menschen ging jetzt zur S-Bahn. Die wollten bestimmt in Frankfurt Essen und anschließend Feiern gehen. Yuki hingegen hat sich einfach nicht aus ihrem Versteck hinter der Hecke raus getraut. Ich konnte mir vorstellen, wie innerlich aufgewühlt die Kleine wohl war. Was man ihr bestimmt auch angesehen hat. Deswegen hat Sie auch die erste Truppe vorbei ziehen lassen. Bis die weit genug weg waren. „Na los!“, sprach ich gegen die Scheibe.
„Die Minute ist gleich vorbei. “. Ja und wie auf’s Wort, als könne sie mich hören, ist die Göre Yuki aus dem Versteck gekrochen. Hier von dem 3‘ten Stockwerk hatte man alles prima im Blick. Yuki hatte noch immer die gleichen Sachen wie heute Nachmittag an. Die gleiche Tasche. Den gleichen Hut. Sie war also nicht daheim gewesen. Hatte sich wohl auch in der Stadt rum getrieben. Um mit Sicherheit eine vernünftige Entscheidung zu überlegen.
Wobei ihr wohl die Argumente von MIR weg zu bleiben ausgegangen sind. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Während ich unwillkürlich meine Hand unter meinem Mantel gleiten ließ, um dort meinen Schwanz zu testen. Der stand immer noch geladen da. Deswegen ließ ich ihn lieber los, bevor mir die Soße um die Ohren fliegen würde. Grinsend ging ich zu dem Tisch mit den vielen Gläsern. Obwohl das hier ein Einzelzimmer war, war das Bett breit genug und auch die Gläser waren für mehrere Gäste ausgelegt.
Ich konnte wetten, dass auch Yuki der Sekt schmecken würde. Deswegen habe ich ihr Glas bis oben hin aufgefüllt. So bewaffnet bin ich in Richtung der Tür. Habe mich dann an die Wand gelehnt um auf Yuki zu warten. Mit dem Sekt für Yuki und einem weiterem Glas für mich. Mein Herz hat spürbar gepocht. Ich konnte mir vorstellen, wie auch Yuki’s Herz schneller ging. Wie Sie die Feuertreppe her rauf ist. In einem Fahrstuhl nach oben zu fahren, wollte die bestimmt nicht.
Ihr war bestimmt klar, wie das normale Publikum in diesem Hotel ein Mädel wie Yuki beurteilen würden …. „Klopf – Klopf“. Es klopft. Endlich klopfte es an der Tür! Eigentlich hätte ich hin springen müssen. Schließlich war ich nur einen Schritt von ihr entfernt. Aber ich ließ Yuki erst einmal warten. So etwa 1 Minute später das nächste „Klopf – Klopf – Klopf“ Geräusch von der Tür. Diesmal lauter. So dass ein schlafender Gast hier im Zimmer das mit Sicherheit hätte hören müsste.
Doch wieder einmal habe ich nichts gemacht. Habe gewartet wie der Wolf. Vorfreude auf die Jagd ist ja schließlich die wahre Freude!Ja und dann kam ein „Klopf – Klopf – Klopf – Klopf“ Geräusch. Panischer. Wobei auch mir das Herz bis zum Hals hoch laut gepocht hat. Zeit den Showdown zu beenden!Ein Schritt. Ein drücken und die Tür war offen. Ohne zu schauen, wer eigentlich da war. Nicht auszudenken, wenn Yuki mit ein paar Schlägern vor der Tür stand.
Aber irgendwie war ich mir zu sicher, dass die gar nicht auf die Idee gekommen ist. Wortlos. Mit hoch rotem Kopf ist die dann praktisch rein gestürmt. Hat mich praktisch umgerannt. „Fußballerin“, hab ich lachend von mir gegeben und dann schloss sie selbst die Tür. Wobei mir fremde Schritte verrieten, dass ein weiterer Gast wohl auf dem Flur näher kam. Grinsend habe ich mit beiden Sektgläsern durch den Türschlitz geschaut wer das war. Ich konnte dort auf dem Flur eine gut gekleidete Businessdame vorbei flankieren sehen.
Die wäre sicherlich auch eine Möglichkeit für einen schönen Abend gewesen. Aber ihr grimmiges Gesicht hat einfach verraten, was Sie von der jungen Göre und mir dahinter hielt. „Ich kann zwar nicht Mundlesen. Aber ich war mir sicher, dass die Wortwahl der Businessdame sehr sehr negativ war…. “, habe ich gelästert. Immer noch grinsend habe ich mich dann zu Yuki umgedreht und ihr den Sekt gereicht. Welchen sie auch dankbar annahm. Süffisant habe ich Yuki dann meine Expertise vom Mundlesen der Businessdame mitgeteilt.
„Die hat dich mit Sicherheit als <Hure> bezeichnet. Wahrscheinlich war da noch viel mehr…. “. Zum Glück war die Wand da. Denn Yuki ist einfach nach hinten gegen die Wand gefallen. Schock schwerer Not. Das war wohl das Wort, was Yuki wohl absolut nicht hören wollte. „Nimm erst einmal einen Schluck. “, habe ich ihr aufbauend zu gesprochen. Ich bin dann selber gegen die andere Wandseite gegangen und habe mich dagegen gelehnt, um Sie von dort wie ein Fußballtrainer erneut zu beobachten.
Ja, sie war wohl wirklich in ihrer Freizeit Fußballerin gewesen. Die Narben an den sonst makellosen Beinen verrieten das. „Welche Position spielst du in Fußball??“, fragte ich neugierig. Etwas baff kam ein „Ich spiele im Mittelfeld. “ von ihr zurück. Dann nahmen sowohl Yuki als auch ich einen weiteren Schluck von der Brause. Ihr Hut war zum Glück wegen der Wand nach oben gedrückt. So das ich ihr junges Gesicht gut sehen konnte. Wie ich ihr, so hat auch sie mich gescannt.
Wobei ihr Blick etwas länger als benötigt, an meinem unteren Bereich stehen geblieben ist. Zu deutlich war wohl, dass mein Schwanz unter dem Morgenmantel stand. Ich habe selber an mir her runter geschaut. Habe selber nur gemeint, dass „WIR“ uns freuen. Wie ein Trainer halt, der einen schüchternen neuen Spieler vor sich hat, habe ich dann ihre rechte Hand mit meiner linken gegriffen und einen „Komm doch rein und lege erst einmal ab. “ Sie auf mein Spielfeld gezogen.
Etwas widerwillig ist sie schon hinter mir her. Wobei eine totale Gegenwehr nicht da war. Gut so! Mir war von Anfang schon klar, dass Yuki noch nicht so viele Erfahrungen mit Männern gesammelt hatte. Ich bin dann zum Tisch gegangen, wo die weiteren Gläser darauf standen. Dort hatte ich ihr den großen Hut abgenommen, um Ihn auf den Stuhl daneben zu werfen. Jetzt erst kamen diese richtig dunklen kurzen Haare von Ihr zum Vorschein kamen.
„Fußballerin“, meinte ich erneut mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Eindeutig Fußballerin!“Nicht nur ihr Sport konnte man eindeutig bei ihr lesen. Sondern auch den eindeutig asiatischen Einschlag. Die Mischung gefiel mir. Während ich einfach an ihre linke Schulter gefasst habe. Wo ihre Tragetasche auf den Schultern geruht hat. Etwas erschrocken darüber, dass ich sie wohl berührt habe, blieb sie aber artig stehen. Ließ aber zu, dass ich die Tragetasche mir geschnappt habe um sie unter dem Tisch deponieren.
So schon in gebückter Haltung, bin ich dann auf meine Knie. Nach oben schauen musste ich nicht. Ich habe einfach angefangen, ihre Sneakers zu öffnen. Ganz schön gebraucht waren die. Darunter ein paar weiße kurze Socken, die jetzt eher schwarz waren. Der Sand von heute schien deutlich in ihren Socken zu kleben. Ich zog also den ersten Socken aus. Den ich in den entsprechenden Schuh versenkt habe. Danach das gleiche Spiel mit den anderen Fuß.
Sie hat gezittert. Nicht das sie wohl kein Gleichgewicht hatte. Aber sie hat wohl vor Angst gezittert, vor dem was ich mit ihr vorhatte. Der Sand war auch auf ihren rechten Fuß zu sehen. Also habe ich nichts weiter gemacht, als Sie mit der meiner linken flachen Hand ihren Fuß von unten zu stützen, während ich mit meiner rechten Hand ihren Sand weg gewischt habe. Zwischen ihren Zehen hing weiterer Sand. Ich kannte das von meinen Einsätzen in Jemen.
Da hast du trotz der neuesten Schuhe immer Sand in den Schuhen am Abend gehabt. Ich habe dann vorsichtig wie bei einer offenen Wunde gepullt. Um ihren Sand aus den Ritzen zwischen den Zehen zu entfernen. Yuki hingegen hat still gehalten. Hat die Prozedur über sicher ergehen lassen. Wobei man Ihre Anspannung unter ihrer Haut spüren konnte. Dann ließ ich Yuki’s Fuß los. Bin ganz langsam auf gestanden. Um Ihre Partien in meinem Sichtfeld meiner Augen exakt zu scannen.
So als scannt man die Gegnerische Mannschaft auf dem Fußballplatz. Bevor das eigentliche Spiel losgeht. Bis ich direkt in die Augen von Yuki sehen konnte und auch darüber weg. Ich war halt eindeutig 1,5 Köpfe größer als mein Gegner. Sie hingegen hat einfach nur geatmet. Deutlich hektischer als es notwendig gewesen wäre. Wobei mir der Geruch von kalten Zigaretten in meine Nase kam. Der Geruch war ekelhaft. In Jemen hatte ich gelernt, was guter Tabak war und der hier von Yuki war es nicht!Aber das kann man so einer jungen Göre nicht einfach sagen.
Nicht, wenn man heute noch mit Ihr in das Bett steigen will. Deswegen habe ich deutlich für Yuki sichtbar etwas Sand durch meine Finger gleiten lassen. „Von der Menge von Sand hätte man den Berliner Flughafen 3 Mal bauen können. “, meinte ich ganz trocken. Kurzer Moment und dann auch musste Yuki mit einem roten Kopf lachen. „Sorry. Ich bin nicht dazu gekommen unter die Dusche zu gehen. “, sprach Sie. Wobei ein norddeutscher Akzent mit in ihrer Stimme war.
„Wenn du willst, dann kannst du die Dusche hier benutzen. Ich habe vorhin auch das Wasser gebraucht um den Stress der letzten Tage runter zu bekommen. “. Doch mit einem„NEIN – Brauche ich nicht. “, war die Sache wohl erledigt. Wortlos ging sie neben das Bett und wortlos hat sie sich darauf gelegt. Schnaufend wie ein unartiges Kind, welches jetzt die Strafe bekam, sprach Yuki„Komm, lass es uns hinter uns bringen. “. Wobei ich meine eine Träne in ihren Augen erkennen zu können.
Ohh Mann. Da hatte ich was angerichtet. Die Kleine war am Wasser gebaut. Während ich ein alter Wolf so hier im Morgenmantel stand. Wortlos hab ich mich an die Kante gesetzt. In ihre Augen versucht zu sehen. Die zur Seite nur gestarrt haben. „Yukiiii – Yuki! Glaubst du, dass ich es so nötig habe??? Ich hätte es einfacher gehabt, wenn ich gerade hier in Frankfurt in gewisse Hotels gegangen wäre. “. Sie schnaufte. „Wir sind hier in einem gewissen Hotel oder?“Mit einem „Nein“ habe ich ihr Kinn gepackt und sie so leicht gezwungen, mich an zu sehen.
„Ich wollte Spaß haben. Zu zweit Spaß. Nicht so. Aber wahrscheinlich auch nicht hier. Komme. Wir ziehen uns an und fahren an den See. Ich würde mich sehr über deine Anwesenheit heute Abend freuen. Die letzten Tage waren ziemlich stressig bei mir. “, sprach ich zu Yuki. Mit großen Augen und einen ungläubigen „Okkkkaaayyy“, hat Yuki mich angestarrt, während ich auf bin. Wortlos bin ich zu meinen Klamotten gegangen und habe einfach meinen Mantel fallen lassen.
Es war mir egal, ob sie mich nackt sehen würde. Die Reaktion war das, was ich wollte. Also habe ich mich mit T-Shirt in der Hand zu ihr umgedreht und eine völlig schockierte junge Göre gesehen. Die Augen waren groß aufgerissen. Direkt auf mein Glied gerichtet. Wobei ich sagen muss, das war das Beste seit langem, was mir passiert war…. „Siehst du. Er hätte sich gefreut. “, meinte ich lachend. „Komm. Zieh dich wieder an.
Ich möchte ja nicht, dass du nen Herzinfarkt bekommst. “…..Wobei ich zusehen konnte, wie sie starr vor Schreck aus dem Bett gekrochen ist. Während ich mich weiter anzog, habe ich schön zugesehen, wie sie mich immer wieder gescannt hat. Einen nackten Mann zumindest hatte Yuki in ihrem kurzen Leben noch nicht viel gesehen. „Ich dachte du spielst Fußball. Noch nie nen nackten Fußballer gesehen??“, fragte ich Yuki vorsichtig. Um das Gespräch wieder in Gang zu bekommen.
Mit einem „Haaachhh. Natürlich habe ich schon viele nackte Fußballer gesehen! Aber nie so mit nackten Ständer. “, sprach sie ganz leise. Als sollte es keiner hören. Ich hielt inne. Die Hose noch nicht ganz oben. So das sie immer noch meinen Schwanz sehen konnte. „Bist du noch Jungfrau??“, fragte ich genau so leise. Als ob wir jetzt Geheimnisse austauschen würden. „NEIN!“, kam es heftig zurück. „Ich hatte schon 3 mal Sex gehabt!“, meinte sie brüskiert.
Wobei ihr Blick wieder und wieder zu mir ging. Dann verschloss ich alles in meiner Hose. Wobei Yuki kurz inne hielt und dann nach„Hast du keine Unterhose an. “, nachgefragt hat. Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe geduscht. Da fühlt es sich manchmal geil an, wenn man nichts unten darunter hat. Solltest du auch mal probieren. Wenn du es noch nie gemacht hast. “. Wortlos hat Yuki ihren roten Kopf geschüttelt. „Hab ich mich noch nie getraut.
“. So so. Sonst immer kann die Jugend alles. Doch dann so brav. Während wir beide uns jetzt in Stille übten, wurden wir nur vom TV im Hintergrund gestört. Ich schaltete ihn aus. Ging noch mal in das Bad um zu sehen, ob ich nichts vergessen hatte. Kam aber augenblicklich zurück und reichte Yuki mit einem „Komm“ ihr meine Hand. Inzwischen war sie ruhiger geworden. Besonders wie wir das Zimmer verlassen wollten. Doch da hielt sie mich wie einen Esel stur fest und zerrt mich zu der offenen Flasche.
„Die können wir doch mit nehmen?“, fragte sie mich und ich nickte nur. So zog ich sie aus diesem Raum raus und meine Chancen waren erst mal auf 0. Besonders wie ich nach ihr die Tür schloss. Um mich besser zu sehen zu können, klappte sie den großen Hut nach oben. Wobei mir ein schüchternes, aber erfreutes Lächeln von ihren Lippen kam. Auch ich nickte. So hatte ich mir den Abend absolut nicht vorgestellt.
Aber lieber mit einer lächelten den Frau zusammen, als mit einem Eisblock im Bett!Als wir beim Fahrstuhl an kamen und den Knopf gedrückt hatten, konnten wir hinter uns ein klackern hören. Die Business Frau von vorhin hatte sich zurechtgemacht. Sie schien beim Anblick von mir, dem alten Sack und Yuki, der jungen Hure und das noch Hand in Hand recht säuerlich zu sein. Besonders ihre Augen schienen Yuki mit bösen Worten beschreiben zu wollen.
Dann machte es „Bing“ und wir stiegen zu dritt ein. Höfflich fragte ich die Businessfrau nach dem Stockwerk „Wir müssen zur Tiefgarage. Sie auch?“ Wobei die fremde Frau mit Zähnen im Gesicht nur kurz meinte „Ja“. Wortlos fuhren wir in die Tiefgarage. Wobei Yuki es gar nicht erwarten konnte aus zu steigen. Doch wie sich die Tür des Aufzuges geöffnet hat, stieg erst die Businessfrau aus und funkelte uns mit gezogenem Finger giftig an.
„SIE alter Sack sollten sich schämen, eine so junge Schülerin gegen Geld wohl gebumst zu haben. Aber auch du Rotz – GÖRE solltest dir lieber Zement unten rein schmieren. Da du wohl JEDEN dran lässt. “, geiferte uns die fremde Frau an. Yuki wäre jetzt so gerne im Erdboden versunken. Doch ich stand ruhig neben ihr. Griff mir von hinten ihren Hut und zog ihn ganz leicht nach oben. So das man von Yuki ihr schönes Gesicht erkennen konnte.
„Hey tut mir Leid. Ich wusste ja nicht, dass ich ihr Date von heute Abend mir vorher geschnappt habe. Nochmals Sorry. Aber wir müssen jetzt. Wir wollen auf dem Golfplatz noch einige Löcher füllen, bevor die zu zementiert werden…..“, sprach ich mit ruhiger aber konsequenter Stimme. So. Das war es. Der fremden Business Frau stand der Mund offen. „KOMM!. “, gab ich Yuki den Befehl. Die während meiner Ansprache wohl zu mir aufgesehen hatte und mir jetzt ohne zu murren im Dunkel der Tiefgarage wohl gefolgt ist.
Dann gingen wir zum Auto. Wobei ich erst geschaut habe, dass Yuki einsteigen konnte. Die Kleine hatte keine Chance gegen eine solche erfahrene Geschäftsfrau. Mit quietschenden Rädern sind wir ab. Wobei die fremde Businessfrau uns hinterher gestarrt und wohl noch einiges hinterher gerufen hat. Gott sei Dank war das Tor offen und wir sind direkt raus. Yuki hingegen hat wohl mit Sorgen nach hinten geblickt. Um eine Reaktion wie ein weiteres Auto erblicken zu können.
Doch nichts kam. Der Businessfrau waren wohl auch die Möglichkeiten ausgegangen. „Der hast du es aber gegeben. Meinte sie ganz stolz. Während sie sich nach vorne wieder umgedreht hat. “. „Findest du???“, fragte ich zurück. Doch nichts kam. „Yuki. Die alte war eine unzufriedene Lesbe. Ich will mich nicht loben. Da ich dich schon ein bisschen unter Druck gesetzt habe. Aber die Alte hätte sich das vorhin auf dem Bett sicherlich nicht entgehen lassen.
“Yuki schluckte. Hörbar….. „Meinst du wirklich???“. Ich schnaufte. Griff in meine Hosentasche und gab ihr den Schlüsselbund und einen Zettel. „Hier nimm. Es ist der erste Schlüssel. Sonst überlege ich es mir noch mal!“, meinte ich etwas zornig. Verdutzt nahm sie beides an. Nahm dann den gewissen Schlüssel ab und schaute auf den Zettel. Welchen sie zu lesen verstand. „Danke. “, meinte sie mit einer Gelassenheit. Was keinen weiteren Kommentar nötig machte. „Aber den Abend können wir ruhig zusammen verbringen.
Die Flasche habe ich ja auch noch dabei. “, meinte sie erstaunlicherweise genauso trotzig. Ich hatte eigentlich gerechnet, sie gleich raus zu lassen. Aber anscheint brauchte die Kleine auch mal Kontakt und wenn es die von einem scheinbar Fremden war. Dann legte sie ihren Hut zwischen ihre Beine und ich konnte ihren Strubbelkopf erst mal wieder sehen. „Dir steht so ein Kurzhaarschnitt. “, sprach ich. „Danke“ und dann begann Yuki von einem Haarmeister hier in Frankfurt zu erzählen.
Mit nem Schwert hätte der das Haar geschnitten und und. Informationen die ich nicht gebraucht hatte. Doch lieber so mit Musik + Gespräch als mit gar nichts den Abend zu verbringen. Nach gut 25 Minuten und paar Mal überhöhte Geschwindigkeit waren wir wieder da. In der Nähe des See’s. Wobei auch Yuki sich über die kurze Fahrtzeit gewundert hat. Ohne Problem stieg sie aus und kam zu mir herum und was mich weiter wunderte war, dass sie mir ihre Hand gereicht hat.
So dass ich sie wieder ziehen musste. Diesmal aber ohne jeden Widerstand. Eher wie als Chef. Am kleinen Berg ist die Göre dann vor mich. Hat gelästert, dass sie mir helfen müsse. Wobei mir das gerade gefiel. Es war noch immer recht hell und der Vollmond schienen alles – insbesondere ihren Arsch – hell beleuchten zu müssen. Kurz bevor wir oben waren, ging der Blick kurz zu mir und dann erneut Richtung Hotpants. Mit einem „Schwein“ war ich wohl aufgeflogen.
Wobei sie gekichert hat. Damit nichts passieren konnte, ist sie anschließend neben mir den Berg herunter gelaufen. Sicher war wohl sicher…Einige Meter weiter waren wir an der alten Stelle und noch einige Meter weiter an der Stelle, wo Yuki ihre Rast heute Mittag hatte. Wortlos breiteten wir eine mitgebrachte Decke aus und setzen uns im Schein des Mondes an das Wasser. Die Mücken waren dieses Jahr erstaunlicherweise wenig da. Im entfernten konnten wir ein anderes Paar lachen hören.
Wobei wir beide uns auf der Decke nieder ließen. Ich zog meine Schuhe / Hemd und T-Shirt aus. Die Hose hingegen wollte ich lieber anlassen. Ich wollte Yuki nicht erneut schocken. Stattdessen hatte sich meine Strategie geändert und ich wollte nur einen entspannten Abend mit einer jungen Göre genießen. Yuki hingegen war mal wieder in Gedanken versunken. Ohne was zu sagen hat die ihre Socken in die Sneakers gestopft. Was mich jetzt erstaunt hat war, dass sie ihr Oberteil ausgezogen hat.
Ein breiter Sport – BH kam zur Geltung. „War ja klar. “, habe ich gelästert und auf ihren Sport – BH gezeigt. „Trägst du eigentlich nie was Frauliches und was ist mit deiner Unterhose???“, fragte ich sie mit einem Spitzbübin Lächeln im Gesicht. Genervt davon hat Yuki sich nur kurz umgedreht. Bevor ihr funkelndes Gesicht mit einem „Ach. Da bleibt aber alles am rechten Fleck und baumelt nicht lose unter den Klamotten herum. “, zurückgegeben hat.
Wobei ihr Finger deutlich in Richtung meines Schwanzes ging. Der direkt so angesprochen wieder zum Leben erwachen schien. Ich grinste. Nahm mir die Flasche und nahm einen ersten Schluck aus der Brause. Dann habe ich Yuki die Flasche gegeben. Nach einem richtig starken Schluck ihrerseits meinte sie ganz trocken „Ist auch eine Sportversion. Mir gefallen die Sachen halt. “. Wobei sie die Flasche zwischen uns gestellt hat. Dann nahm sie ihr Handy und stellte eine Playliste ein.
Zum Glück war es Musik, die auch ich hören konnte. So motiviert habe ich nach einem „Zeig sie mir“, gefragt. Wobei Yuki die Flasche noch mal nahm. Nach einen weiteren Schluck kam ein „Na gut. “. Sie stand kurz vor mir auf und knöpfte die Hotpants auf. Wortlos ließ sie die sinken. Darunter „leider“ die versprochene Sportunterhose. Die aber voll und ganz zu ihr gepasst hat. Anerkennend meinte ich nur „Wow, du bist gut durch trainiert.
“. Wobei ich ihr meine Hand gereicht. Der jetzige Griff von ihr war kalt und nass. Sie war verunsichert. Doch auch so zog ich Yuki wieder zur Erde. Trotz ihrer wohl internen Vorbehalte vertraute sie mir zu einem gewissen Teil. Ohne etwas zu sagen, haben wir uns dann ruhig betrachtet. Wobei ihre Augen häufig bei mir stehen geblieben sind. Doch genauso entspannter fingen wir an über Gott und die Welt zu sprechen. Es kam raus, dass Yuki hier in Frankfurt Innenarchitektur studiert hat.
Das sie vorher in Hamburg war. Aber es ihr da nicht ganz so gefallen hat. So verging die Zeit und vereinzelte Paare hier am See fingen an den Weg nach Hause auf zu brechen. Manchmal waren wir erstaunt. Wo die überall her kamen. So das halt der See als ruhiger wurde. Die Stunde verging und wir sahen dann entfernt das Pärchen, welches im Wasser erst geplanscht hatte. Die waren keine 50 Meter von uns entfernt.
Wohl jung gebliebene. Nach der Figur der Frau zu urteilen. Leichter Speckansatz bei beiden. Wobei die Frau einen ganz schönen oberen Vorbau hatte. Während wir den restlichen Wein brüderlich teilten, sahen wir dann praktisch wie beim Fußball zu, wie es auf dem Spielfeld lauter wurde. „Die ficken doch nicht???“, meinte Yuki ganz leise. Auch ich blieb still und hatte nur gelauscht. Wie die beiden wohl in Gang kamen. „Die ficken doch hier nicht im Freien???“, fragte Yuki erneut.
Doch wieder blieb ich nur still und hörte den Ruf des Pavians – Affen zu, der seine Braut wohl begattet hat. Ja und dann stieg ich vorsichtig auf und hab Yuki irritiert hinter mir her gezogen. Erst ungläubig in den Wald und dann am Waldrand in Richtung der Fick – Geräusche. Die als lauter wurden. Wobei ich darauf schwer geachtet habe, keinen Zweig zu erwischen. So sind wir praktisch bis auf 15 – 20 Meter im Wald auf einer bemoosten Stelle zum Liegen gekommen.
Das Pärchen unter uns bekam nichts mit. Die Frau lag rücklings auf dem Boden und der Mann hat sie in Missionar Stellung hart genommen. Auch er schnaufte und wurde als lauter. Wie beim Rennen kurz vor dem Ziel. Ja auf der Zielgerade schienen beide wohl zu sein. Während Yuki ungläubig dem Live Sex zu geschaut hatte, habe ich mich leicht umgesehen. Ich war mir sicher, dass wir nicht die einzigen waren, die das Schauspiel hier gerade live mit bekamen.
Deswegen hab ich Yuki leise in ihr Ohr geflüstert, sich die Umgebung an zu schauen. Und Tatsächlich! Geräusche aus der Umgebung unter uns verrieten den einen oder anderen Zuschauer und dann wurde es spannend. Während der Hengst wohl auf der Frau regelrecht zusammen gebrochen war, stand plötzlich ein neuer jüngerer Mann neben denen beiden. Er hatte sich scheinbar unbemerkt an das Pärchen heran geschlichen. Yuki, die sich vor Erstaunen den Mund nur zu hielt signalisierte mir mit der freien Hand, wie weiter Männer kamen.
Das Pärchen umringt haben. Ja und dann wurde getauscht. Der ältere Mann (wahrscheinlich Ehemann) stieg auf und setzte sich unter Beifall wie beim Fußball etwa 1 Meter entfernt in einen Stuhl. Während der erste jüngere Mann sein Glied in die Nasse Spalte der Frau wohl schob…Wir beide waren erstaunt. Wobei ich jetzt gerne unten gewesen wäre um der Frau meinen harten Schwanz in ihre Spalte zu treiben. Aber auch Yuki schien das ganze an zu machen.
Da man Schweißperlen auf ihrem Kopf herunter perlen sah. Wir schauten nur gespannt zu, wie der jüngere Mann nach gut 3 Minuten wohl auch Zug kam und in ihr abgespritzt hat. Wobei dieser wortlos aufstand und dann unter einem erneuten Klatschen zu verschwinden schien. Während der nächste Hengst die Frau bestiegen hat…. Ich bin während dieser ganzen Zeit auch ziemlich heiß geworden. Mein Lümmel stand startbereit in der Hose. Wartete er nur auf seinen Einsatz.
So dass letzten Endes mein Gesäß in Richtung Yuki drehen musste, um ihn nicht ganz zu knicken…Aber vor allem, ohne Yuki zu berühren zu dürfen!Zu Sicherheit ließ ich meinen Blick von dem Erlebnis unter uns abweichen. Um kurz den Abstand zu Yuki ab zu schätzen. Viel war nicht dazwischen. Wobei meinen Augen an Yukis linkem Arm fixiert nach unten gewandert sind. Yuki’s eine Hand war weiterhin vor ihrem Mund platziert. Während die andere linke Hand sich in ihrer Unterhose wohl verirrt hatte.
Ich war baff. Das Spiel auf der Wiese war mir jetzt so egal! Stattdessen war mir dieses Spiel hier sehr viel wichtiger. Man konnte halt sehen. Wie Yuki ihre linke Hand tief in ihrer Unterhose versenkt hatte. Wie die Unterhose dadurch leicht runter gezogen wurde und wie Yuki sich selbst wohl masturbiert hat. Direkt neben mir. Einen eigentlich Fremden…. Ja und dann schauten mich ihre erschrockenen dunklen Augen an. Die hastig ihre Hand aus der Unterhose zog.
Um mir dem Wolf direkt in die Arme zu laufen…. Ich hielt ihren linken Arm mit meiner Hand fest. Habe mich leicht zu ihm hin gebückt um dann an Yuki’s Hand und Finger zu riechen und letzten Endes zu schmecken. „Herrlich“, kam es mir über die Lippen. Wobei ihre Gegenwehr weniger wurde. Sie sah zu, wie meine Zunge über diese kleinen Fingerchen geglitten sind. Dabei den Saft ihrer Möse aufgenommen haben. Leise kam ich in Richtung ihres Ohres.
Habe ihr geflüstert, dass SIE noch besser schmecken würde, als die Frau da unten. Ungläubig mit großem rotem Kopf hat Yuki ihren Kopf in die andere Richtung gedrückt. Wobei mein Kopf weiterhin ganz nahe an ihrem war. Leise habe ich zu ihr geflüstert „Verdammt Yuki. Du machst mich so heiß. Ich werde dir jetzt dein Höschen herunter ziehen und dem Paar da unten gleich machen. “. Geschockt davon sah Yuki mir in die Augen.
Wobei man ihren inneren Zweispalt erkennen konnte. Ungläubig hat sie sich wieder in Richtung des Spieles gedreht. Wo inzwischen ein weiter Spieler auf dem Platz eingewechselt wurde…. Ich gab ihr noch 1 Minute. 1 Minute. Wo ich nichts gemacht habe. Wo ich gespürt habe, wie sie voller Zwiespalt hin und her gezogen war. Bevor ich dann aber langsam begonnen habe, meinen Hosenknopf und Hosenlatz für sie wohl hörbar zu öffnen. Im Schein des Mondes konnte man dabei die Härchen auf ihrer Haut sehen.
Die steif noch oben standen. Nackt habe ich mich über sie gerollt. Habe ihr mit meiner Wärme signalisiert, dass ich da war. Wobei mein Schwanz ganz leicht in ihren Rücken geschlagen hat. Ich hätte lachen können „Tapp – Tapp“ macht er. Berührte ihren Rücken und hinterließ einen kleinen Flecken auf ihr. Auch ich war nass von dieser ganzen Aktion hier!Dann griff ich mir ihre Sportunterhose an der linken und rechten Seite. Welche ich ganz vorsichtig herunter gezogen habe.
Ein weißer nackter, aber richtig knackiger Arsch kam zu Vorschein! Ohh, wie hat der mich scharf gemacht. Doch Kopf behalten war jetzt angesagt! Ich habe ihre Unterhose als weiter herunter gezogen, bis die endlich an den Füßen vorbei waren. Ihr diese Unterhose demonstrativ vor ihrem Gesicht gelegt. Damit Yuki ihr nasses Höschen jetzt wohl besser riechen konnte. Meine Knie befanden sich in diesem Augenblick genau zwischen ihren Knien. Wobei meine warmen Hände über Yuki’s Rücken geglitten sind.
Ihr Rücken und ihre Rippen hatten kein Gramm Fett. Sie war wirklich trainiert. Mit Muskeln unter der Haut. Fast wie einen jungen männlichen Sportler. Dann gingen die Hände weiter über ihren Rücken auf ihren festen Arsch. Wo ich meine Hände wie ein Greifvogel vor dem Augenblick aufgespannt hatte. Um anschließend ihr festes Fleisch zu prüfen. Ich hätte lachen können, denn ihr Kopf ist in dem Moment noch oben geschossen. So als hätte ich sie richtig böse erwischt…Dann glitten meine Hände noch weiter an den Seiten ihrer Schenkel entlang.
Ganz langsam unter Yuki’s Vorderseite ihrer Beine. So das ich diese erneut wie ein Greifvogel mir greifen konnte um diese dann ganz langsam auseinander zu ziehen. Während dieser Aktion meiner langsamen Folter hatte Yuki ihren Kopf als mehr zu mir gedreht. Sie sah zu, wie ich wie ein Wolf jetzt von hinten meine Schnauze Richtung ihrer Fotze gebückt habe. Um an ihr zu riechen und letzten Endes auch zu schlecken………. In ihr pochte das Blut.
Man konnte direkt unter meinen Greifer Händen spüren, wie sie sich versteifen wollte. Mir den Zugang erschweren wollte. Doch ich habe einfach weiter geleckt und Yuki hat ihren Kopf aus Scham oder so in den weichen Moosboden gebohrt. Umso unbemerkt in das Moos sanfte rein zu hecheln zu können. Danach ließ ich ihre Schenkel los. Ließ Abstand mit meiner nassen Schnauze von ihrer Möse und habe vorne an ihre Hüfte gegriffen, um den Arsch nach oben zu ziehen.
Yuki blieb so. Sie machte keinem Mucks und nahm hin. Wie ich meinen Schwanz an ihrer Fotze positioniert habe. Wir haben uns zwar noch nicht berührt. Aber die Wärme unserer Geschlechtsteile hat ihr und mir signalisiert, dass wir beide gleich vereint waren. Ja und dann bin ich vorsichtig und ganz langsam in Yuki rein gestoßen. Wobei ihr Kopf immer und immer mehr sich nach oben und nach hinten gerichtet haben. Um anschließend mir in die Augen zu sehen.
Ich war nicht ganz drin. Ihre Muskeln schienen auch hier in ihrer Fotze zu sein und sich an die Fremde erst gewöhnen zu müssen. Deswegen begann ich genau so langsam zurück und dann wieder rein zu stoßen. Wieder und wieder. Wobei wir beide wohl gespürt haben, wie tief ich in ihr drin war…Unten am See gab es gerade erneutes klatschen, was mich etwas aus dem Konzept gebracht hat. Doch bevor Yuki was mit bekam, habe ich ihr jetzt meinen Ständer mit hoher Geschwindigkeit rein geballert.
Wobei das „Klack – Klack“ mir signalisiert hat, dass meine Eier wie Bomben immer und immer wieder auf ihrer Haut eingeschlagen sind. Ja und dann habe ich weiter gemacht. Wobei unten jetzt die Gruppe wohl noch lauter den Grill angeworfen haben. Sie waren wohl durch. Während ich hier noch gar nicht durch war. Meine Hände sind über Yukis Rücken gefahren. Unter ihren SportBH und auch nach vorne. Wo ich ihre kleine festen Titten mit der leckeren Kirsche oben drauf spüren konnte.
Ich hechelte. Bemühte mich leise zu bleiben. Während ich weiter Yuki wie ein Wolf von hinten begattet habe. Während ich ihren vorderen Oberkörper mit meinen Händen zärtlich untersucht habe. Der als feuchter wurde. Bis ich selber nach 4 Minuten Endsprint auf ihr regelrecht zusammen gebrochen bin…..Ich habe in ihr Ohr gestöhnt. Ihr zärtlich hinten in den Nacken gebissen. Der mit ihren Muskeln und Sehnen angespannt war. Wobei wir erschrocken erkennen mussten, wie unter uns am See die Menge wohl in unsere Richtung gestarrt hat.
Doch da zum Glück in der Nähe des Sees eine Ente aus dem Wasser kam, war alles wieder klar. Das „Geschnatter“ ging wieder los und ich lag wie ein schweres Kissen auf ihr. Die Menge begann weiter mit Bier und Schnaps zu feiern. Während ich meinen Schwanz langsam aus Yuki raus gezogen habe. Ein letzter Moment, bevor ER wieder an der frischen Luft war. Ein letztes Mal, bevor vorne aus meinem Spalt Teile meines Samens raus getropft sind.
Genau auf Yuki’s Möse. Aus der sich ein Rinnsal aus Schleim langsam aus ihr ergoss. Eigentlich wollte ich „Mist“ sagen. Da ich nicht wusste, ob die Kleine verhütet hat. Aber irgendwie war es jetzt wohl auch egal. So das mir dieser entspannte Augenblick zwischen uns wichtiger war. Stattdessen habe ich mich von ihr herunter gedreht und dabei mit meinem halbsteifen, aber total nassen Glied über ihr linkes Bein gestrichen. Leicht erschrocken von der fehlenden Wärme hat Yuki im Schein des Mondes beobachtet, wie ich – der Wolf, sich neben ihr nieder ließ.
Anschließend habe ich mir ihr Kinn gegriffen, um sie zärtlich auf ihren Mund zu küssen. „Danke“, habe ich dann leise von mir gegeben und ein „Danke“ zurückbekommen. So blieben wie einige Minuten hier im Mondschein liegen. Ich auf dem Rücken. Mit halb erigierten Glied und Yuki mit einen durch geschwitzten Körper. Der jetzt ihre Haut erneut erschauern ließ. Ein warmer Lufthauch über ihren nassen Körper machten ihr wohl klar, wie wild wir es hier getrieben hatten.
Wobei ich mit meiner rechten Hand an meinen Eiern und der linken Hand an ihrem Arsch und sonstigen Stellen gesucht habe. Wo überall mein Samen raus kam…Ja und der kam einfach in Massen zwischen ihrer Möse heraus gelaufen. Oh weia. Was hatte ich eine Menge von Samen in Yuki rein gepumpt. Wobei ich demonstrativ einfach mal mit meinem Zeigefinger in ihr „Loch“ gestoßen hab, um die „Wunde“ zu verschließen. Aber vor allem um die Kleine mal richtig zu reizen.
Zum Glück war ihr Reaktionsvermögen so gut. Das ihre Worte wohl im Moos versenkt wurden und nicht an der freien Luft!So blieben wir weitere 5 Minuten verträumt hier liegen um runter zu kommen. Um sie weiter zu ärgern. Während es unten am See als lauter wurde. Dann gab Yuki mir ein Zeichen. Unten hatte sich das Ganze zu einer Orgie entwickelt. Wobei jetzt auch Hemmungen Dank des Alkoholes fielen. Ein Mann saß auf seinen Knien und hat einen anderen Kerl seinem Schwanz geblasen.
Yuki schaut gebannt zu. So was hatte sie wohl vorher noch nicht (vor allem live) gesehen. Während ich wieder scharf wurde. Doch aus der rechten Ecke des Sees konnte man paar Kerle sehen, die Ebenfalls in die Richtung dieser Veranstaltung kamen. „Komm Yuki. Lass uns gehen. Das wird jetzt ein wildes rum gebumse!“, meinte ich mit etwas unguten Gefühl in meiner Stimme. Auch Yuki hatte bei dem Anblick der näher kommenden Fremden ein ungutes Gefühl.
So das ich meine Hose griff und Yuki ihre Unterhose. Wir sind dann so wie ein Wolfspaar unten am Boden entlang geschlichen. Mit etwas mehr Wald zwischen uns habe ich mir die Hose und Yuki ihre Unterhose angezogen. Dass die Unterhose jetzt total mit meinem Schleim verklebt war, hat Yuki gar nicht gestört. Stattdessen habe ich mir erneut ihr Kinn geschnappt, um ihr zärtlich einen Kuss auf ihren Mund gegeben. Wobei selbst ihre Lippen wohl Muskeln hatten….
Anschießend sind wir wieder leise so weit zurück gelaufen. Bis ich Yuki befahl, hier lieber auf mich zu warten. Ich bin dann im richtigen Moment aus dem Wald heraus zu unseren Sachen. Die ich schnell und vor allem gebückt in der Mitte des Badetuches zusammen gesucht habe. Um dieses Badetuch samt Handy und Tasche und Co zusammen zu knoten. Dann bin ich ab. Gerade noch rechtzeitig, da mich die beiden komischen Kerle von vorhin wohl erblickt hatten.
Doch bevor die nur in die Nähe kamen, war ich schon mit unseren Sachen am Wald und dann im Wald mit Yuki halt verschwunden. „Komm! Lass uns schnell verschwinden. Die Typen sahen so aus, als hätten die was geraucht. “, habe ich Yuki zu geflüstert. Und dann sind wir ab. Yuki sagte nichts. Auch ihr waren die Typen wohl unheimlich gewesen. Deswegen hat sie sich alle 10 Meter umgedreht um zu sehen, ob die uns gefolgt sind.
Doch dann waren wir zum Glück am Auto. Wo wir einfach eingestiegen sind und ich mich mit einem „Hup – Hup“ von hier entfernt habe. Sie hat nur gelacht. „Ohhh Mann. Jetzt hatte ich echt Scheiß Angst. “ hat Yuki gemeint. „Was glaubst du. Was haben die eingeworfen?“Ich zog nur meine nackten Schultern nach oben. Wobei wir beide jetzt erst erkannten, dass wir fast nackt im Auto waren. „Wir halten später, wo es sicherer ist.
“, meinte ich um Yuki weiter zu beruhigen. Wobei es auch Yuki wohl nicht viel ausgemacht hat, so freizügig durch die Nacht zu rasen. Nach etwa 10 Minuten hielt ich dann an einem der Fastfootketten an. Möglichst ab von der Menge. Was Yuki wohl auch Recht war. Sie kramte dann in der Mitte des Badetuches herum und gab mir mein T-Shirt. Während sie anfing erst einmal ihre Hotpants und dann das Oberteil an zu ziehen.
Zum Schluss wohl ihre geliebten Sneakers. „Bist du bereit???“, hab ich sie gefragt. Sie nickte entschlossen und wir beide gingen dann in Richtung des Einganges. Jetzt um die Uhrzeit kurz nach 12 Uhr war hier noch immer was los. Zwei junge Frauen die uns entgegen kamen starrten uns aber komisch an. Im Schein der reflektierenden Fensterscheibe konnte man erkennen, dass Yuki an der Stirn wohl etwas Moos und der Erde kleben hatte und ich auch.
Yuki atmete leicht schockiert von diesem zerzausten Anblick groß ein und aus. Meinte aber, dass ein kurzer Besuch auf der Toilette das ganze beseitigen sollte. So kamen wir dann etwa gleichzeitig aus den Toiletten heraus und Yuki bestellte 5 Cheeseburger und sonstige Sachen. Die Kleine war wohl echt hungrig gewesen. Es gab zwar keinen, der uns jetzt besonders Wahr nahm. Aber trotzdem haben wir uns lieber im Seitenbereich einen Platz gesucht. Nachdem ich meine beiden Burger verputzt hatte, hab ich Yuki zugesehen, wie die einen nach dem anderen Burger platt gemacht hat.
Anschließend saßen wir ruhig und entspannt auf ein Eis wartend da und lauschten dem TV, wo aktuelle Songs gespielt wurden. „Was wäre eigentlich passiert, wenn die uns vorhin erwischt hätten???“, fragte Yuki so, als wäre es die normalste Sache der Welt. Ich schlürfte da gerade an meiner Coke und hätte mich daran beinahe verschluckt. Den Becher stellte ich deswegen lieber auf dem Tisch und begann oben am Strohhalm leichte „Fickbewegungen“ zu machen. Was zu einen lauten Quietschen geführt hat.
Ich ließ es. Nachdem 2 andere Pärchen zu uns geschaut hatten. Yuki saß weiter nur ruhig da, als würden wir über eine Klassenarbeit nur reden. „Und wenn man da nicht will??“, fragte sie neugierig. Ich schnaufte. „Die hättest erst was starkes zum Trinken bekommen und anschließend hättest du wohl sehr – sehr viel Sex gehabt…“, meinte ich ganz trocken. „Ohhh. Hätte mir wahrscheinlich noch gefallen. “, kam über ihre Lippen. Wobei ihre Augen verrieten, dass das doch nicht so war.
Dann kam die Bedienung und brachte uns zwei Softeis mit Karamell drauf. „Die liebe ich!“, sprudelte es aus ihren Lippen. Doch bevor sie das Ganze noch mal von sich gab, war die längst genervte Bedienung verschwunden. Wahrscheinlich musste sie diesen Spruch mehr als 1 Mal am Tag hören. So habe ich zu gesehen, wie Yuki erst ihre Portion und dann meine Portion verschlungen hat. „Karamell ist schon was geiles drauf. “, meinte sie anerkennend.
Wobei ich mich vorsichtig in ihre Richtung gebeugt habe und gemeint habe „Dein Saft aber auch…..“. „Hach!“, schnaufte Yuki. Jetzt war ich mir sicher. So Recht von mehreren begattet zu werden, war doch nicht ihr Ding!Danach sahen wir, wie ein Pärchen anfing lautstark zu streiten. Während wir alle hier die Abwechslung liebend gerne zur Kenntnis nahmen. „Hat es dich scharf gemacht?“, habe ich Yuki beiläufig gefragt. Ohne den Kopf vom Hahnenkampf abzuwenden hat Yuki dann einfach begonnen zu erzählen.
„Ich habe so was noch nie live gesehen. Halt Pornos. Aber wie die Frau sich so breit hin gelegt und einfach nehmen hat lassen… Das hätte ich mich nicht getraut. “„Aber es hat dich an gemacht oder??“, fragte ich erneut. Etwas zornig mit Zähnen im Gesicht kam die kurze Antwort „Du durftest wohl ran oder??“. Ja und das hat gestimmt. Ich durfte ran und hab die Kleine von hinten so richtig schön bedient „Also mir hat es auch gefallen.
“, sprach ich beiläufig. Wobei sie jetzt versucht hat sich in Zaun zu halten. Während ich in dieser Zeit Yuki betrachtet habe, hat sie ansonsten keine Regung gezeigt. Wie beim Fußball hat sie sich einfach von Gegnern nicht provozieren lassen. „Ich habe es übrigens genossen, dich nackt unter mir im Mondlicht zu sehen. Während ich dir dein Höschen runter gezogen hab, um anschließend dann meinen Schwanz in dir zu versenken. “. Ich hatte das ganze so ruhig gesprochen.
Sie dabei beobachtet. Wie die als roter im Gesicht geworden war. Bis irgendwann ihr Mund leicht offen stand. Welcher an den Seitenrändern leicht geschleimt hat. Provozieren konnte man die Kleine also doch!Wie ein Gentleman halt habe ich ihr meine Serviette über dem Tisch geschoben. Welche Yuki erst mal dankbar annahm. Auch sie hatte den Blick von den beiden Zankvögeln genommen. Nur die lauten Worte des Chefs machten klar, dass das Ganze nicht mehr lange ging.
„Es hat dir also gefallen, wie ich unter dir gezittert habe???“, fragte sie ganz ungläubig. Was ich mit einem „Ja. War super. “ Ihr noch mal bestätigt habe. „Aber ich kann mich nicht so bewegen. “, meinte sie jetzt mit gesenkter Stimme. Wobei ich das nicht genau verstand. Deswegen griff ich ihr Kinn und drückte es leicht nach oben. „Wie meinst du das?“, fragte ich neugierig. Ja und da hat dann Yuki begonnen von ihrer aktuellen WG – Kollegin zu erzählen.
Die halt mehr Rundungen als sie besaß. Die halt wohl wusste, wie sie diese Rundungen einzusetzen musste. „Stell dir vor. Die ist einem Abends als ich gerade in der Badewanne war zu mir gekommen. Da hat die sich rein gesetzt mit mir dann lesbischen Spielen getrieben. Die wusste schon, wie es ging. Trotzdem bin ich nicht lesbisch geworden. Da fehlt mir was. Du weißt!“, meinte Yuki mit großen Augen. Als wäre es ihr verdammt wichtig.
Ich habe nur gegrinst und sie dann gefragt, ob die WG – Kollegin gerade da wäre. Mit einem deutlichen „NEIN“, hat Yuki das Thema beendet. Wobei ich nur grinsen konnte. Eifersüchtig konnte Yuki wohl schnell werden. „Wenn sie lesbisch ist. Dann ist das doch sowieso kein Thema, wenn ich mal vorbei kommen würde. “, meinte ich. Obwohl ich das Thema eigentlich beenden wollte. „Sie heißt Lisa. Ist wirklich ein Traum vieler Männer und nimmt sich was sie gerade will.
Mir kam das im Nachhinein so vor, als wolle sie ihre sexuelle Macht bei mir demonstrieren. “, philosophierte Yuki vor sich hin. Was ich auch bestätigt hab. Dann habe ich ihr von einer meiner Projekte erzählt. Wo ich mal eine Praktikantin hatte. Die es geschafft hatte, nach 6 Wochen Praktikum der Grund für 6 Scheidungen zu sein. Yuki musste schallend lachen. Das war damals ein absoluter Albtraum. Ein Mitarbeiter nach dem anderen an dem Projekt ist ab gemacht.
An mir blieb immer mehr hängen. Obwohl ich die Praktikantin auch jeden Abend auf dem Billardtisch zu Recht gestoßen habe. Aber dieses Detail habe ich vor Yuki lieber weg gelassen. Dann sahen wir zu, wie das streitende Pärchen aus dem Laden geschmissen wurden und streitend in einem Auto verschwanden. „Komm. “, meinte ich und auch wir gingen aus dem Laden heraus. Wobei Yuki etwas unschlüssig mir hinterher kam.