Mein Leben als Sklavin – Teil 04

~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 4°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~ Obwohl ich mich kaum bewegen konnte, presste ich mich – so gut es in meiner Situation eben ging – gegen meinen Herrn. Wenn ich einen Wunsch hätte äußern dürfen, hätte ich jetzt gebeten, von meinem Herrn auf der Stelle gefickt zu werden. Aber ich war nun einmal nicht in dieser Position, Wünsche oder Forderungen zu stellen, daher musste ich wohl oder übel abwarten, bis mein Herr sich entschied, meinen Körper in Besitz zu nehmen.

Für einen kurzen Augenblick ließ mein Herr es zu, dass ich meinen Hintern gegen seinen Schritt presste, doch ich wusste genau, dass dieser Augenblick nicht ewig wehren würde. Und ich sollte recht behalten, denn mein Herr presste meine Brustwarzen stark zusammen und zog sie zeitgleich lang. Ich keuchte erschrocken auf und folgte dem Impuls, mit dem Körper mitzugehen. Sofort sollte ich dies bereuen, denn die Hand, die eben noch meine Brustwarze zerrte, verschwand hinter meinem Rücken und griff fest in mein Haar.

Mit einer Hand zog mein Herr mich nun also nach Hinten, während die andere Hand mich an meinen Nippeln langzog. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht, stieß schwer meinen angehaltenen Atem zwischen den Zähnen hervor. Mein Herr ließ meine Brustwarze los und seine Hand vergrub sich tiefer in meinem Haar. Soweit es ging zog er meinen Kopf in den Nacken, überstreckte meinen Hals. Und soweit es die Fesseln zuließen, folgte ich dem Zug meines Herrn.

Mein Herr stellte sich ein wenig seitlicher und zog meinen überstreckten Kopf in die andere Richtung. Der Zug bewirkte, dass ich meinen Kopf in Richtung meines Herrn drehen musste. Mit einer liebevollen Geste strich mein Herr mir eine Träne von der Wange, ehe er mir einen sanften Kuss gab. Eine zärtliche Geste, die eine kleine Belohnung für das Ertragen meiner Schmerzen war. Abrupt löste sich mein Herr von mir. Er trat einen Schritt nach hinten und verschwand aus meinem Sichtfeld.

Fremdfick ” Mark Urlaub

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rektal Fetisch

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Auf dem Parkett konnte ich seine Schritte gedämpft wahrnehmen, wie sie sich weiter von mir entfernten. Was mein Herr sich jetzt für Gemeinheiten ausdachte, konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen. Schon früher in unserer Beziehung hatte ich lernen dürfen, dass mein Herr und seine Ideen unvorhersehbar waren. Jetzt zu spekulieren, was als Nächstes passieren könnte, wäre reine Zeitverschwendung. Es war, als würde die Luft vibrieren. Ich spürte deutlich, wie mein Herr wieder hinter mir erschien.

Als er mir eine Augenbinde über die Augen legte und sie hinter meinem Kopf verknotete, erschrak ich kurz. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich wusste, dass mein Herr mit der Augenbinde zwei Dinge bewirken wollte. Natürlich sollte ich nicht sehen, was er mit mir vorhatte und so in gewisser Weise nicht in der Lage sein, mich darauf vorzubereiten. Zeitgleich wollte mein Herr aber so auch zu einer besonderen Form der Erregung beitragen. Er wusste genau, dass es mich noch mehr erregte, wenn ich nicht wusste, was mit mir geschah.

So war es vorprogrammiert, dass ich fast augenblicklich noch nasser wurde. Es dauerte noch einen Moment, in dem mein Herr mich schmoren ließ, ehe er mich von meiner Fesselung löste. Fest schloss sich die Hand meines Herrn in mein Haar und führte mich durch den Raum. Auch wenn ich das Zimmer wie meine Westentasche kannte, wusste ich nicht, was mein Herr mit mir vorhatte. Unsanft drehte mein Herr mich um die eigene Achse und presste mich gegen ein Gestell.

Kalt spürte ich Leder an meinem Rücken liegen. Ich spürte die Kontur des Andreaskreuz und stellte mich instinktiv richtig hin. Wortlos fesselte mein Herr mich an das Gestell. Zweimal überprüfte er, ob ich auch wirklich richtig fest an der Fesselung hing. Ich war an Hand- und Fußgelenken stramm gefesselt. An Oberarmen und Oberschenkeln schnürten die Fesselungen unsanft in mein Fleisch ein. Am Bauch hatte mein Herr zwei Seile stramm um den Körper geschlungen. Plötzlich wurde mir der Boden unter den Füßen weggerissen.

Mein Körper bewegte sich in eine horizontale Position, bis ich schließlich auf dem Rücken liegend zu Ruhen kam. Noch immer hatte ich die Augenbinde um den Kopf und konnte nicht sehen, was als Nächstes geschehen sollte. So sah ich nicht, dass mein Herr kurz zuvor bereits einige Utensilien vorbereitet hatte. Ich vernahm ein leises Geräusch, ähnlich wie ein „ratsch“, gefolgt von einem kurzen zischen. Was auch immer dieses Geräusch verursachte, ich würde es sicher noch früh genug zu spüren bekommen.

Ein Surren durchschnitt die Stille und schon traf mich ein Hieb auf den Oberschenkeln, kurz unterhalb der Scham. Es war mehr der Schrecken, als die Schmerzen, der mich gellend aufschreien ließ. „Ich… es tut mir leid, mein Herr…“, wimmerte ich leise. „Was tut Dir leid?“, fragte mein Herr mich, bevor es erneut surrend durch die Luft schnitt und der Rohrstock sich in das Fleisch meines Bauchs, unterhalb des Bauchnabels fraß. „EINS!!!“, brüllte ich auf, diesmal waren es jedoch die Schmerzen, die mir die Sinne raubten.

„Es tut mir leid, dass ich nicht mitgezählt habe, mein Herr!“, schluchzte ich. „Dir sei ausnahmsweise verziehen, kleine Sklavin!“, erwiderte mein Herr gutmütig und ließ den Rohrstock in kurzen, aber festen Schlägen auf meinen Körper sausen. Bei jedem langgezogenen Schlag zählte ich mit. Die Schmerzen mit dem Rohrstock waren unbeschreiblich und mein ganzer Körper brannte. Tränen durchnässten die Augenbinde und ich wimmerte unter den Schmerzen. Der Rohrstock war schon immer das für mich schlimmste Strafwerkzeug gewesen.

Als mein Herr mich damals unter seine Dienste stellte, hatte ich eine regelrechte Panik vor diesem Werkzeug. Mittlerweile hatte ich zwar gelernt, die Schmerzen zu ertragen, aber mein bester Freund wurde der Rohrstock sicher nicht mehr werden. Als ich bei „zwanzig“ angekommen war, war ich fix und fertig. Mein Körper brannte, die Augenbinde war total durchnässt und ich schluchzte unter Schmerzen auf. Meine Muskeln zitterten und ich war kurz davor, mein Safeword zu benutzen.

Ich glaube, mein Herr merkte selbst, dass ich an einer Grenze angekommen war, dass ich kurz davor war, zusammenzubrechen. Klar, es hatte in der Vergangenheit schon oft Tränen gegeben, vor allem zu Beginn, als ich noch nicht zu so einer schmerzgeilen Sklavin geworden war, wie ich es nun war. Aber auch ich hatte noch immer meine Grenzen. Und die waren nun erreicht. Mein Herr ließ sich Zeit, während er den Rohrstock wegbrachte. Ich war bemüht, mich auf meine Atmung zu konzentrieren.

Tief einatmen, innerlich bis drei zählen, langsam wieder ausatmen. Dies wiederholte ich dreimal, als ich merkte, wie sich mein Körper ein wenig beruhigte. Noch immer brannte meine Haut, doch der beißende Schmerz wich langsam. Ich war so auf mich selbst konzentriert, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass mein Herr den Raum verlassen hatte. Erst, als ich den leichten Lufthauch spürte, wurde ich mir über die Tatsache bewusst, dass die Tür geöffnet sein musste. Angestrengt lauschte ich, ob ich Schritte hören konnte.

Die Tür wurde geschlossen und ich lauschte den Schritten, die sich mir wieder näherten. Was musste ich nur für einen Anblick abgeben? Meine Haut war vermutlich rot und mit stark leuchtenden Striemen übersäht, dazu musste mein Gesicht vom Heulen aufgequollen aussehen. Ich schämte mich selbst für meinen Anblick, auch wenn ich mich nicht sehen konnte. Ich spürte, wie sich das Andreaskreuz wieder aufrichtete und mein Körper von der Schwerkraft angezogen wurde. Hatte ich meinen Herrn enttäuscht? Hatte ich ihm die Lust versaut? Nervös begann ich auf meiner Unterlippe zu kauen.

Mein Herr stellte sich hinter mich und knotete die Augenbinde auf. Achtlos ließ er sie auf den Boden fallen. Beinahe konnte man ein leises klatschen hören, als die nasse Binde auf dem Boden aufkam. Mein Herr umrundete mich und verschämt ließ ich meinen Kopf nach vorne auf die Brust fallen. Mein Haar rutschte über meine Schulter und ergoss sich über Brust und Gesicht. Ich wollte nicht, dass mein Herr mein verweintes Gesicht sah, schämte mich dafür.

Auch wollte ich nicht in die enttäuschten Augen meines Herrn blicken. Mein Herr trat näher an mich heran, in meinem Blickfeld erschienen seine Schuhe. Seine linke Hand erhob sich und er legte sie unter mein Kinn, welches er mit sanftem Druck hochdrückte. Noch ehe sich unsere Blicke trafen, hob mein Herr auch seine andere Hand, legte sie sanft an meine Wange und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Anders als erwartet, lag in seinem Blick keine Enttäuschung oder Wut.

Im Gegenteil: der Blick meines geliebten Herrn war voller Achtung, Stolz und Liebe. Mein Herr trat noch einen Schritt an mich heran und legte vorsichtig seine Lippen auf meine. Nachdem mein Herr sich von mir löste, machte er sich daran, mir die Fesseln zu lösen. Zunächst löste er die Fesseln um meinen Bauch. Dabei berührte er die Striemen, was mich zittern ließ. Scharf sog ich die Luft ein. Als nächstes folgten die Fesseln, die mich an Armen und Handgelenken an das Leder überzogene Möbel gefesselt hatten.

Langsam ließ ich meine Arme sinken. Schmerzen schossen durch meine Schultern und meine Arme begannen zu prickeln. Vorsichtig ließ ich meine Handgelenke kreisen, sah die leichten Einschnitte, die die Seile hinterlassen hatten, als ich mich in meine Fesseln geworfen, gezogen und gezerrt hatte. Zum Schluss ging mein Herr in die Knie. Er band meine Knöchel los und dann meine Oberschenkel. Auf zittrigen Beinen stand ich vor meinem Herrn. Mein Körper war geschunden und noch immer brannte die Haut auf meiner Vorderseite.

Verstohlen blickte ich mich um. Ich sah, dass mein Herr Kerzen angezündet hatte. Anscheinend hatte er vorgehabt, das Wachs auf meinem Körper zu benutzen. Nun konnte ich auch das ratschen und zischen zuordnen, welches ich vorhin noch gehört hatte. Der Herr folgte meinem Blick. „Die brauchen wir heute nicht mehr!“, meinte er und pustete die flackernden Flammen aus. „Komm mit, meine Schöne!“, forderte mein Herr mich mit ruhiger Stimme auf und hielt mir die Hand hin, welche ich unsicher ergriff.

Was würde jetzt geschehen? Wortlos folgte ich mit wackligen Schritten. Mein Herr führte mich auf den Flur hinaus und durch den samtenen Vorhang in den hinteren Bereich. Wir standen vor der Tür zu dem Privatraum meines geliebten Herrn. „Du wartest, bis ich Dich rufe!“, forderte mein Herr mich auf. Noch ehe ich eine Antwort geben konnte, verschwand er hinter der schweren Tür und ließ mich alleine stehen. ~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Ende Kapitel 4°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~.

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