Mein heftigster Orgasmus nach Verzicht
Veröffentlicht am 04.12.2023 in der Kategorie UncategorizedStory zum Clip “I release my pressure after 21 long days”, auf deutsch: “Druck ablassen nach langen 21 Tagen” – Wenn Geilheit zur angenehmen Qual wird…Achtung, diese Story könnte zu Feuchtigkeit, Härte oder auch Muskelkontraktionen führen!——————————————————————————————————————-Schwere Zeiten, Stress, lange Arbeitszeiten…alles Sachen, die das Liebesleben beeinflussen können…so war es in meinem Fall. Tagelang Spätschicht mit Überstunden, Wochenendarbeit und gestrichener Urlaub machten meiner heißen Frau zu schaffen. Sex war erstmal kein Thema…obwohl ich doch so gerne würde….
Besonders dann wenn sie provokant nackt mit ihren super-geilen Modelkörper durch die Wohnung schlich…Jede dieser Sekunden stellte ich mir vor wie ich endlich wieder ihren Geilen Arsch packe und meinen harten Pimmel in ihre klitsch nasse Pussy drücke. Doch jeder Versuch wurde abgeblockt…ich war genervt, immer wieder. Dann kamen noch Ihre Tage dazu…Schicht im Schacht. Für all das hatte ich natürlich Verständnis, denn ich liebe sie…auch wenn sie mir so eine Folter verpasst…. So verging Tag für Tag…mein letzter Shot lag bereits gute fünf Tage zurück.
Oder doch schon sieben? Auf jeden Fall kam die letzte Entsaftung bei einem Ihrer göttlichen Blowjobs mit abschließenden Handjob Zustande…Ein weiterer Grund dieser Frau niemals böse zu sein… Mein Geilheits-Ladezustand beträgt in diesem Moment wahrscheinlich um die 70%…Ich habe im Laufe der Jahre gelernt mit “Unbefriedigung” umzugehen. Tagsüber lenkt sowieso die Arbeit ab. Abends zog ich mich oft zurück, bzw. sofern meine Frau nicht da ist auch nicht, um xH zu schauen… Geile große Brüste, Pralle Ärsche, Saftige Pussys, Harte, spritzende Schwänze….
alles Dinge, die es nicht besser machten… Besonders Wichsvideos, wo Männer ihre ergiebigen Ladungen präsentieren, sorgten für noch mehr Spannung. Abspritzen steckt an! Und immer dieser Wille auch mal wieder eine Monster-Ladung für xH zu rotzen. Dieser Wille hält mich tatsächlich davon ab, jetzt sofort über den Berg zu wichsen. Noch eins, zwei Bukake, eins zwei Pussybilder und gut. Mit steinharten 18cm begann ich mir ne Pizza reinzuschieben…und da kam Frauchen auch schon. Tag 14 – Schatzi kommt erst 23 Uhr nach Hause, genug Zeit um in aller Ruhe abzusamen…Aber will ich das?? Mal sehen…Wieder öffnete ich xH, checkte mein Profil und geilte mich an meinen eigenen Spritzereien auf.
Fleshlight-Videos, am besten wo man schön sieht wie die Schwänze ihre Pump-Muskeln zucken lassen…Ist das nicht ein wahres Wunder, dass sich die Natur solch komplexe Vorgänge ausgedacht hat? Immer wieder wichste ich bis kurz vorm Point-Of-No Return…solange, bis sich der Vorsaft seinen Weg durch meine Röhren bahnte. Ich war übergeil, mein Herz pochte auf Hochtouren. Titten, Ärsche, Huren-Erinnerungen, mein eigener geiler Schwanz, den ich immer wieder selbst bewundere…Oh my god!…Ich war kurz vor der Extase.
Eine falsche Bewegung und es wäre passiert… Dennoch redete ich mir ein: “NEIN, noch nicht, da geht noch was”. Ich beruhigte mich und meine durch den Puls zuckenden 18cm. Zum ersten Mal seit Jahren litt ich nun unter blauen Hoden oder wie einige es wahrscheinlich eher unter “Kavaliersschmerzen” kennen. Tja, zu oft den Körper ausgetrickst. Erstmal kühl duschen. Mittlerweile war ich so weit, dass ich gar nicht mehr ficken wollte. Ich wollte in aller Ruhe diese Monsterladung beim Wichsen genießen und bewundern.
Für mich war es wie ein Projekt… So vergingen weitere Tage. Ich fieberte auf den Tag-X hin…stellte mir den Abgang schon bildlich vor. Das machte mich wieder rum geil…selbst bei der Arbeit. Jede freie Minute Kopfkino. Es war einerseits der Wahnsinn, andererseits eine Qual, zumal es mir schwerer fiel, mich zu konzentrieren. Jeden Abend wurde nach bekannten Schema Porn geschaut. Kaum war eine triefende Pussy, ein zuckender Penis, ein Spermaveredeltes Gesicht oder eine tiefsaugende Frau im Bild, stand er innerhalb von Sekunden in voller Härte.
Wenn mein großer Kumpel Sprechen könnte…das wärs! „WICHS MICH!! ABER BIS ZUM ENDE!! ICH MUSS ENDLICH ALLES RAUSROTZEN!! WICHS MICH BITTE!!!!“ Als Antwort von mir wäre dann wohl sowas wie „Halte durch mein bester, morgen Abend darfst du alle nach außen befördern, aber wirklich alles. Die Eier sollen bis zum Grund leergepumpt sein. “Mitten im Edging, 0,0001mm vor dem Punkt ohne Rückkehr, raschelten auf dem Hausflur Schlüssel. Es war meine Frau. Schnelle alle Tabs schließen, Schwanz einpacken ohne dabei eine Katastrophe auszulösen.
Küsschen. Zungenkuss. „Mhh Schatzi was hast du denn da Hartes in der Hose?“ Im selben Moment griff sie mir in die Boxer und holte mein Lustrohr ans Tageslicht. „Na an wem hast gedacht?“ „Nur an dich mein Schatz, der ist nur wegen dir hellwach, weil du da bist“ Im innerlichen hoffte ich, dass sie nicht mit mir ficken will. Nicht jetzt, nicht mit ner 20-Tage-Ladung im Sack. Das wäre schade um das Video…Und überhaupt…Ich würde wahrscheinlich schon nach 5 Sekunden in ihr kommen.
Ich murmelte irgendwas Unverständliches und sie begann ihre Einkäufe einzusortieren. Mein Schwanz öffnete die Ventile und wurde langsam wieder schlaff, dazu wieder Blaue Hoden, eine Tortur. Aber hey! Der Cumload des Jahres steht nichts mehr im Wege. Tag-X (Tag 21)21 Tage ohne einen Orgasmus, ohne auch nur ein Tropfen Sperma loszulassen. Mir wurde klar, dass es heute passieren muss. Meinen persönlichen Durchhalterekord hab ich eh schon ewig gebrochen. Zudem hatte ich an jenem Tag genug Raum und Zeit.
Ich war bei meinen Großeltern zu Besuch im Bungalow. Dort wurde ich später alleine gelassen und hatte das Gebäude die Nacht für mich allein. Es ging wieder los. Ein GGG Filmchen brachte mich ruckzuck zum Gipfel. So surfte ich von Clip zu Clip. Analog dazu wichste ich was das Zeug hielt. Immer wieder bis 99% um dann ein Haar davor abzubrechen. Irgendwann ging nahezu gar nichts mehr. Ich musste schon aufpassen, dass ich nicht durch anspannen meines Schließmuskels freihändig komme.
Ein letztes Mal konnte ich meine tobende Erregung dämpfen. Mit Halbmast watschelte ich in den Heizungsraum, den einzigen Raum ohne Fenster. Mein Herz pochte, ich war erregt und aufgeregt zugleich. Ich suchte wie ein Wilder nach Möglichkeiten, die Kamera zu befestigen. Zum Glück konnte ich schnell etwas improvisieren. Film ab!Was jetzt noch störte, ja das waren einzig und allein die Klamotten. Weg damit. Selbstverständlich stand mein dicker Schwanz längst wie eine Eins. Er wusste anscheinend, dass er endlich wieder zeigen kann wie heftig er Samen pumpen kann.
Langsam knetete ich meine prall gefüllten Eier. Immer wieder wichste ich gaaanz langsam mit Daumen und Zeigfinger. Ich wollte selbst in den letzten Minuten das Maximum rausholen. Nach ca. 5 Minuten war ich bereit. Zwei Wichshübe weiter und es passiert. Ein letztes Mal den Kamerawinkel checken. Alles in Ordnung. Ich nahm ihn in die Hand und wichste weiter. Ich war voll und ganz bei mir, alles andere war abgeschaltet. Gut geschmiert mit Vorsaft vollzog ich die letzten Bewegungen.
Plötzlich bahnte sich der Orgasmus an. Mein Sperma stand in den Startlöchern. Ich spürte wie sich mein Sack zusammenzog und mein Schwanz eine nie dagewesene Härte erreichte. Es ging los! Ich genoss das Anfängliche Orgasmusgefühl so gut es ging. Plötzlich wurden tatsächlich meine Knie weich und ich hatte zu tun stehen zu bleiben. Das war der Wahnsinn. Ich könnte nicht mehr gegenhalten und stöhnte zaghaft aber hörbar auf. Die erste Kontraktion setzte ein und beförderte zunächst einen kleinen Schub wässriges Sperma heraus.
Schnell folgten weitere heftige Zuckungen. Ich spritze mit Hochdruck ab. Schub für Schub, schneeweißes und cremiges Sperma… Mein Schwanz pochte wie verrückt und Pumpte noch lange nach…auch wenn längst alles an Cum draußen war. Langsam wurde es wieder klar im Kopf. Mit Stolz betrachtete ich meine Ladung. Zum Glück wurde alles aufgezeichnet, denn während der Ejakulation war ich wie Weg. Mit geschlossenen Augen hörte ich nämlich nur die Spritz und Tropfgeräusche, welche das Gehäuse der Heizung wiedergab.
Zu diesem Zeitpunkt herrschte in mir eine absolute Tiefenentspannung. Mit dem bereitgelegten Klopapier reinigte ich zuerst meinen halbsteifen, immer noch nachtropfenden Penis. Dann wurde die Sauerei auf der Heizung und auf dem Boden entfernt. Natürlich reichte das Klopapier nicht, so musste ich Nachschub holen. In der Badewanne danach stellte ich mir vor, wie diese Ladung auf dicken D-Titten landet, oder wie sie meine Freundin wohl im Mund handeln würde…. Mein Schwanz wurde tatsächlich schon wieder hart…schmerzhaft hart.
Naja lassen wir das ;-)Ich kann nur jedem empfehlen, sowas auch mal durchzuziehen. Es lohnt sich! Allein schon zu spüren wie der Schwanz das Dicke Sperma durch die Harnröhre fördert. Der Orgasmus an sich ist natürlich auch deutlich intensiver als z. b. nach 2 Tagen. Viele werden wiedersprechen. Es ist meine Erfahrung an meinen Körper. Jeder ist anders!In dem Sinne: Hochlebe der Fortpflanzungsapparat des Menschen. CumshotMarc.