Mein geiler Chef
Veröffentlicht am 19.04.2013 in der Kategorie SexgeschichtenIch arbeitete in einer Computerfirma. Mein Chef war 10 Jahre älter als ich und sehr attraktiv. Wir verstanden uns sehr gut. Eines Tages rief er mich in sein Büro, um mit mir etwas zu besprechen. Natürlich war ich 5 Minuten später da. Er sagte, ich solle mich setzten. Da ich eine Schwäche für Tische hatte, habe ich mich auf den kleinen Tisch vor der Couch gesetzt. Er erzählte mir was über einen neuen Computer und neue Boxen. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Er war gut gebaut. Ich stellte ihn mir ohne Sachen vor, was mich anregte.
Jetzt ging er zu seinem Schreibtisch, wahrscheinlich wollte er mir etwas zeigen. Ich saß mit
dem Rücken zu ihm. Nach einer Weile spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Er fing an,
mich zu massieren. Ich stellte fest, dass er gut massieren konnte. Es gefiel mir. Einige Zeit
später merkte ich, dass seine Hände langsam in Richtung meines Ausschnittes wanderten. Als
er meinen BH spürte, zog er sich wieder zurück. Doch kurze Zeit später war er wieder dort.
Nachdem er dies einige Male gemacht hatte, fuhr er unter meinen BH. Es war ein schönes
Gefühl, seine Hände auf meiner nackten Haut zu spüren. Er streichelte ganz vorsichtig meine
Knospen, als hätte er Angst, was kaputt zu machen. Doch mich geilte das total auf. Ich legte
meinen Kopf in den Nacken, so dass ich ihn sehen konnte, und ich hoffte, er würde mich küssen.
Er sah mir kurz in die Augen, dann tat er es. Es wurde ein langer leidenschaftlicher Kuss, und
ich hoffte er würde nie enden. Doch mein Chef ließ nach einer Weile von meinen Lippen ab.
Nun streichelte er meine Brüste. In kleinen Kreisen arbeitete er sich von den Knospen nach
unten vorwärts und dann das ganze wieder zurück. Doch er streichelte nie meine Knospen,
was mich bald wahnsinnig machte. Ich wollte ihn küssen, doch er ließ es nicht zu. Dann übte
er leichten Druck auf meine Schultern aus, und ich musste mich auf den Tisch legen. Er sah
mich kurz an. Dann fing er an meine Bluse aufzuknöpfen. Als er damit fertig war, sah er mich
noch einmal an. Er bat mich, mich hinzusetzen. Ich tat es. Er zog mir langsam die Bluse über
den Arm, und dort, wo meine Haut nackt vor ihm lag, küsste er mich.
Als ich keine Bluse mehr anhatte, öffnete er meinen BH-Verschluss und schob meine Träger
herunter. Er legte mich auf den Tisch zurück. Nun ging er um den Tisch und trat vor mich. Er
öffnete leicht meine Beine, damit er sich dort hinstellen könnte. Ich ließ es gewähren. Er
streichelte mit seinen Händen über meinen Bauch, massierte ihn leicht. Dann wanderten seine
Hände weiter nach oben und blieben an meinen Brüsten hängen. Er beugte sich über mich und
fing an, mich zu küssen. Erst nur an meinen Brüsten, meine Knospen auslassend, später auch meine Knospen. Ich konnte nicht mehr anders, ich stöhnte auf. Ihm schien das zu gefallen,
denn er küsste mich plötzlich.
Jetzt musste ich ihn auch berühren. Ich versuchte mich hinzusetzten, musste aber erst mit ihm
kämpfen. Ich gewann den Kampf. Nun knöpfte ich ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Ich
streichelte ihm über seinen Bauch und dann über seine Brustwarzen. Ich sah ihm an, dass es
ihm gefiel. Dann zog ich ihm die Hose aus, so dass er nur noch in Boxershorts vor mir stand.
Ich streichelte seine Oberschenkelinnenseite, während er nicht aufhörte, meine Knospen zu
lecken und zu saugen. Ich hielt es kaum aus.
Ich hörte auf, ihn zu streicheln, und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann fuhr er unter meinen
Rock und streichelte meine Oberschenkel. Nach einer Weile entledigte er mich meines
Slips. Meine Hand fuhr in seine Boxershorts und umfasste seinen Ständer. Ich ließ mich vom
Tisch gleiten, so dass ich vor ihm hockte. Ich zog seine Boxershorts etwas herunter und nahm
seinen Ständer in den Mund. Ich saugte leicht an ihm und leckte dann seine Eichel. Dann ließ
ich ihn so tief in meinen Mund kleiden, wie es mein Mund zuließ. Ich fing an, mich zu bewegen.
Die eine Hand war mir behilflich, seinen Freund zu verwöhnen, die andere streichelte
und knetete seine Hoden. Ihm entfuhr ein Stöhnen, und dann zog er mich zu sich hoch. Er
wollte geküsst werden. Danach legte er mich wieder auf den Tisch. Er schob meinen Rock
hoch und stieß in mich hinein. Mich durchfuhr ein Zucken der Erregung. Dann bewegte er
sich in mir. Es war ein wunderbares Gefühl, zu merken, wie er immer in meiner Möse verschwand.
Seine Bewegungen und sein Atem wurden schneller, woraus ich schloss, dass er
bald kommen würde. Ich wollte ihn noch etwas warten lassen und hielt ihn davon ab, sich
weiter zu bewegen. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, ließ ich ihn wieder in mich stoßen.
Auch ich wurde immer erregter.
Doch auch er ließ mich nicht kommen. Er nahm seinen Ständer ganz aus mir raus und kniete
sich vor mich. Er fing an, an meiner Möse zu lecken und zu saugen. Mit seiner Zunge öffnete
er meine Schamlippen, leckte meinen Kitzler und drang in mich ein. Als ich anfing zu zucken,
hörte er auf und tauchte wieder auf. Mit einem Schwung drang er wieder in mich ein, um
mich zu erforschen. Es kamen noch zwei heftige Stöße, dann durch lief mich ein Schauder.
Auch er stöhnte auf und beide schwebten wir zu den Sternen.