Mein erstes Mal Teil 1
Veröffentlicht am 25.05.2024 in der Kategorie UncategorizedMein erstes Mal…. Heute möchte ich Euch von einer meiner heißesten Erfahrungen berichten die mir vor einigen Jahren widerfahren ist. Damals war ich noch ein Teenager und hatte gerade meinen 18 Geburtstag hinter mir. Ich war noch sehr unerfahren in sexuellen Dingen. Mehr als Petting und knutschen mit meinem ersten Freund war noch nicht gelaufen, trotzdem nahm ich seit ca. einem Jahr die Pille. Mein Körper entwickelte sich und ich war sehr neugierig. Ich hatte schon einen schönen Busen mit relativ großen Brustwarzen und meine immer noch haarlose Muschi, wurde sehr schnell klitschnass sobald es um das Thema Sex ging.
Ich kleidete mich inzwischen öfter Mal recht sexy und brachte so meinen schlanken Körper und meinen knackigen Po schön zur Geltung. Das gefiel meiner Mutter nicht so toll und ich musste mir des öfteren den Spruch: “So, willst du ja wohl nicht rausgehen. “, anhören. Meine Mutter war inzwischen das zweite Mal verheiratet und meinen Stiefvater gefielen meine Outfits da schon besser, was man an seinen anerkennenden Blicken erkennen konnte. Er war jetzt seit meinem 4 Lebensjahr mit meiner Mutter verheiratet, so dass ich auch Papa zu ihm sagte.
Ein einem Tag damals war ich gerade aufgestanden und hatte mich nach dem Duschen gestylt und angezogen. Meine Wahl fiel diesmal auf ein enges weißes Top und einen grünen Mini. Es sollte schließlich mit 30 Grad sehr warm werden, weshalb ich auch auf einen BH verzichtete. Ich ging hinunter in die Küche, um noch eine Kleinigkeit zu essen, bevor es in Richtung Schule ging. Dort traf ich auf meinen Stiefvater (Klaus) der allein am Küchentisch saß, bei einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung.
“Guten Morgen, ausgeschlafen?” Dabei schaute er kurz hoch und grinste mir entgegen. “Ja”, sagte ich nur und ging zur Kaffeemaschine und machte mir einen Latte Macciato. Dabei musterte ich meinen Stiefvater kurz, der in kurzen Boxershorts und Schlabber-T-Shirt wieder in der Zeitung vertieft war. Für seine 44 Jahre sah er noch sehr gut aus, war gut gebaut ca. 90kg, 190cm groß und muskulös. “Ist Mama schon arbeiten?”, fragte ich. “Ja”, sagte er nur dabei schaute er zu mir hoch.
“Hast dich ja wieder sexy angezogen, du wirst deine männlichen Mitschüler noch verrückt machen. ” Dabei sah er mich richtig durchdringend an. “Findest du?””Ja, finde ich”, lächelte er mich an, “wenn du nicht meine Stieftochter wärst…..”Ich posierte ein wenig für ihn, drehte mich um die eigene Achse, drückte meinen Busen heraus, so dass meine Nippel gegen den Stoff meines Shirts drückten und nun deutlich zu erkennen waren. “Du wirst sie verrückt machen definitiv”, lachte er, dabei stand er auf und verließ die Küche.
“Ich geh mal kalt duschen”, zischte er noch und weg war er. Mmh, war das eine Beule in seiner Boxershorts, die er beim Rausgehen mit der Zeitung krampfhaft zu verdecken versuchte?Sollte mein Outfit tatsächlich solch eine Wirkung bei meinem Stiefvater verursacht haben?Diese Gedanken sprangen den ganzen Tag in meinem Kopf herum. Auch der Satz: Wenn du nicht meine Stieftochter wärst…..!Was dann? Würde er über mich herfallen?Später in der Schule erzählte ich auch meiner besten Freundin Sandra davon.
Sandra ist inzwischen auch 18 Jahre alt und ist bei mir in der Klasse. Sie hat eine etwas stämmigere Figur, nicht dick, aber etwas Hüftspeck ist schon vorhanden. Sie hat nochmal etwas mehr Oberweite als ich, einen blonden Lockenkopf und ist bei einer Größe von 175cm gute 10cm größer als ich. Sandra ist schon deutlich erfahrener in sexuellen Dingen, denn sie hatte ihr erstes Mal schon mit 14 Jahren hinter sich gebracht. Schon mehrfach hatte sie inzwischen Sex mit verschiedenen Jungen unserer Schule und stand offensichtlich sehr auf Oral-und Analverkehr.
Das wusste ich auch nur, weil wir uns wirklich alles erzählen. Gemeinsam haben wir uns auch schon vergnügt, wobei es dann meist auf Petting, gegenseitiges lecken und Dildospiele hinaus lief. Sie drängt mich meist und sagt immer ich solle es endlich mal mit einem Jungen machen, weil ich voll etwas verpassen würde. Aber bisher war es bei mir nicht dazu gekommen. Sandra war natürlich total neugierig und fragte mich aus. “Du Luder hast deinen Daddy heiß gemacht, der hatte bestimmt ein riesen Rohr in der Hose.
Hast du was erkennen können?””Nein”, sagte ich nur, “leider nicht. “”Wärst du mal direkt hinterher und hättest ihn unter der Dusche…..!”, lachte Sandra. “Ach du wieder”, raunte ich nur. “Ja, was? Wieso nicht? Letztendlich ist er auch nur ein Mann und geil wie alle anderen”, grinste sie mich frech an. “Warum soll dein Stiefvater nicht dein Erster sein? Der weiß bestimmt was er mit seinem Lümmel anstellen muss!”Da musste selbst ich anfangen zu lachen.
Wir alberten den ganzen Tag herum, landeten bei unseren Gesprächen immer mal wieder beim Thema Sex und gingen nach der Schule noch in die Stadt zum shoppen. Den ganzen Tag musste ich zwischendurch immer wieder an Sandra Worte denken. Am Ende des Tages beschloss ich für mich, meinem Stiefvater mit meinen Reizen auf die Probe zu stellen. Sollte ich ihn wirklich dermaßen geil machen können, dass er seine Kontrolle verliert?Ich wusste damals noch nicht, dass mir diese Frage bald beantwortet werden sollte.
Es war ungefähr eine Woche später, am Wochenende samstags Morgen. Ich hatte mir für 9 Uhr den Wecker gestellt und wachte schon kurz bevor er klingelte auf. Ich wusste das meine Mutter ( Monika) schon zwei Stunden zuvor das Haus verlassen hatte, weil sie zu meiner Oma (ihre Mutter) nach Oberhausen fahren wollte. Gemeinsam mit Oma wollte sie im CenterO shoppen gehen und zur Kaffeezeit gegen 15 Uhr wieder zu Hause sein. Mein Stiefvater war bekennender Langschläfer und ich hörte ihn schnarchen als ich am Schlafzimmer in Richtung Bad vorbeiging.
Im Bad entledigte ich mich meiner Wäsche, warf diese in einen Korb und ging unter die Dusche. Mit einem großen Schwamm schäumte ich mich gerade ein, als ich ein Geräusch hörte. Mein Stiefvater scheint aufgewacht zu sein, dachte ich mir noch, als plötzlich die Badezimmer-Tür aufging und er hinein kam. Offensichtlich hatte ich vergessen abzuschließen, wie ich es sonst immer machte. Noch vollkommen schlaftrunken ging er in Richtung Toilette zog seine Unterhose herunter und pinkelte im Stehen drauflos.
Von der Dusche aus konnte ich seinen großen prallen unbeschnittenen Schwanz sehen. Wow…. nicht schlecht ausgestattet. “Guten Morgen”, rief ich sehr laut. Mein Stiefvater erschrak und zuckte zusammen, er schien die laufende Dusche und mich gar nicht wahrgenommen zu haben. “Äh, Oh…. Entschuldigung bin noch gar nicht richtig wach, warum schließt du auch nicht ab?Dabei pinkelte er jedoch seelenruhig weiter und nahm immer noch nicht wirklich wahr, dass ich auf seinen Schwanz schauen konnte.
Erst einige Sekunden später drehte er seinen Kopf in meine Richtung und konnte mich nun splitternackt unter der Dusche sehen. Schon eine komische Situation wie er seine Vorhaut vor und zurückzog, um seinen immer noch prallen Schwanz abzuschlackern und dabei auf seine splitternackte Stieftochter schaute, die sich ihre Muschi einseifte. “Mehr als dreimal hin und her ist wichsen Papa”, rief ich ihm zu Erst jetzt wurde ihm die Situation bewusst, er packte seinen Lümmel sofort ein und verschwand mit einem murmelnden: “Oh, äh sorry”, aus dem Zimmer.
Einige Minuten später war ich im Bad fertig und ging nur mit einem Handtuch umhüllt wieder in Richtung meines Zimmers. Wieder kam ich am Schlafzimmer vorbei, aus dem ich raschelnde Geräusche hörte. Da die Tür verschlossen war, konnte ich einfach nicht anders und musste durchs Schlüsselloch schauen. Ich sah meinen Stiefvater nackt auf dem Bett liegen. Er hatte die Augen geschlossen und wichste seinen inzwischen steifen Schwanz, der steinhart wie eine Lanze empor stand.
Was für ein riesen Lümmel, bestimmt 20cm mit dicken Adern durchzogen und einer wulstigen pilzförmigen dicken Eichel. Dieser Anblick machte mich total geil und ich begann mit den Fingern meiner rechten Hand an meiner Klitoris zu reiben. Meine Muschi wurde sofort triefend nass. “Ob, er dabei an mich denkt?”Wie gern würde ich jetzt hineingehen?Was würde er tun? Ich hatte eine Idee. Schnell sprang ich auf, rannte in mein Zimmer und kam mit einer Tube Bodylotion wieder zurück.
Ein erneuter Blick durchs Schlüsselloch, verriet mir, dass mein Stiefvater immer noch kräftig seinen Kolben rieb. Ich klopfte an der Tür und rief laut: “Papa, kannst du mir eben den Rücken einschmieren. “Ich sah noch wie er erschrak und schnell die dünne Bettdecke über sich zog, dann stand ich auf, drückte die Türklinke herunter und öffnete die Tür. Ich ging langsam ins Zimmer. “Kannst du mir bitte meinen Rücken einschmieren”, fragte ich erneut. Dabei ging ich langsam in Richtung Bett und hielt ihm die Tube Bodylotion entgegen.
Papa war natürlich total überrumpelt. Mit seiner rechten Hand hielt er wahrscheinlich immer noch seinen Schwanz fest. “Äh, ja”, stammelte er nur. Ich schaute ihn nicht weiter an und setzte mich mit dem Rücken zu ihm am Fußende hin. Ich löste das Handtuch so, dass ich es vorn festhielt und sich mein Rücken bis zum Po entblößte. Mir wurde richtig heiß dabei und meine Muschi war tropfnass. Mein Stiefvater richtete sich erstmal etwas auf und rutschte etwas zu mir herüber.
Dabei musste er aufpassen, dass die dünne Bettdecke nicht von seinem Unterkörper rutschte. Er konnte jedoch die Umrisse seines zum zerbersten angeschwollenen Schwanzes nicht vollends verbergen. Ich drehte mich kurz zu ihm und nahm dies mit Freude zur Kenntnis, als ich ihm die Tube Bodylotion reichte. Inzwischen beide Hände über der Bettdecke, nahm er die Tube entgegen und drückte etwas Lotion in seine Handfläche. Dann begann er langsam an meinem oberen Rücken und den Schultern mit dem Eincremen.
Ich musste leicht aufstöhnen. Es fühlte sich gut an, wie er die Lotion leicht einmassierte. “Mmh, das machst du gut Papa, da wünscht man sich ja fast eine Ganzkörpermassage”, platzte es aus mit heraus. “Ach was”, raunte er nur. Dann rutschte er näher an mich heran. Er drückte nochmals Lotion in seine Hände und verteilte sie nun am unteren Rücken. Spürte ich da seinen harten Schwanz, der durch die Decke gegen meinen Rücken drückt? Er massierte die Lotion schön ein und wurde plötzlich mutiger: “Deinen Po auch? Dann musst du aber aufstehen”, fragte er frech.
Jetzt musste ich kurz überlegen, sollte ich das Spiel weiter spielen, war ich tatsächlich mutig genug. Ich fasste mir ein Herz: “Klar, wenn du schon dabei bist”, und schon stand ich vor dem Bett und streckte ihm meinen Knack-Po entgegen. Mein Handtuch rutschte natürlich nach vorne und ich musste mich anstrengen es mir oben und unten vorzuhalten. Nun rutschte mein Stiefvater nach vorne und setzte sich auf den Rand des Bettes. Wieder drückte er Lotion in seine Hände und begann langsam sie auf meinen Po zu verteilen.
Ich stöhnte wieder auf, diesmal vor Geilheit und beugte mich mit dem Oberkörper etwas vor. Langsam begann er die Lotion zu verteilen und knetete dabei meine Arschbacken. Beim Massieren zog er meine Arschbacken leicht auseinander und mit den Daumen strich er immer wieder wie zufällig über mein Poloch. Ich wurde immer geiler. Plötzlich bemerkte ich das meine Muschi begann auszulaufen. Die ersten Tropfen aus meiner Fotze bahnten sich ihren Weg über die Innenseite meines rechten Oberschenkels hinab zu meinen Füßen.
Mir wurde erst jetzt bewusst, dass mein Stiefvater sicher auch meine nasse Muschi bemerken wird. Plötzlich klingelte es an der Tür und wir wurden wie aus einem Traum herausgerissen, so erschraken wir uns. Ich verhüllte mich sofort wieder mit meinem Handtuch. “Ich schau mal wer es ist”, sagte ich nur,”du kannst ja gerade nicht”, dabei lächelte ich ihn kurz an und verließ das Schlafzimmer. Mein Stiefvater schaute nur verdutzt und bemerkte erst jetzt, dass sein Schwanz immer noch knallhart gegen die Bettdecke drückte und diese Beule gut zu erkennen war.
Ich ging nur mit meinem Handtuch bekleidet nach unten an die Tür, wo mir ein Paketbote ein Päckchen entgegen hielt. Der schaute auch nicht schlecht, als er mich sah. Schnell nahm ich es entgegen und schloss nach einer Unterschrift die Tür. Das Paket legte ich auf den Küchentisch ab und rannte erwartungsvoll wieder die Treppe hinauf bis zum Schlafzimmer. Doch Papa war nicht mehr da. Ich hörte die Dusche im Bad und versuchte die Tür zu öffnen.
Sie war jedoch verschlossen. “Hmh, das ist wohl wieder eine kalte Dusche”, dachte ich etwas enttäuscht. Was blieb mir anderes übrig, ich ging zurück in mein Zimmer und befriedigte mich selbst. Dabei brauchte ich nicht lange, so geil wie ich war. Nach meinem Orgasmus war ich zumindest erleichtert. Danach telefonierte ich noch mit Sandra und wir verabredeten uns für den Nachmittag. Wollte ich ihr doch die neuesten Entwicklungen erzählen. Danach ging ich duschen, denn Papa war inzwischen fertig und ich hörte ihn unten in der Küche.
Nach dem Duschen zog ich mich an, ein String, T-Shirt bauchnabelfrei und ein Mini. Schon war ich fertig und ging nach unten in die Küche. Mein Stiefvater saß am Tisch und trank Kaffee. “Du Tina, komm mal her, wir müssen reden. Sowas wie gerade, darf nicht nochmal passieren. Wir dürfen das nicht. Ich weiß nicht ob…. !””Ach Papa, ist doch nichts passiert”, entgegnete ich ihm. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange: “Muss jetzt auch los, bis heute Abend.
“Ich verschwand ohne weitere Diskussionen. Am Nachmittag traf ich mich mit Sandra im Dorf. In der Eisdiele saßen wir bei einem Cappuccino und sie fragte: “Nun, erzähl schon, was ist passiert. ” Ich erzählte ihr von den Geschehnissen im Bad. Sie musste lachen: “und dann, und dann?””Dann habe ich ihn durchs Schlüsselloch beobachtet, er hat sich einen runtergeholt. “”Mann oh Mann dein Alter ist geil auf dich”, sprudelte es aus ihr heraus. Dann erzählte ich ihr von seinem überaus großen Schwanz und meinem Einfall mit der Körperlotion.
“Nein, echt…..du kleines Luder, hast es ja faustdick hinter den Ohren. ” “Hat er dich eingecremt und dann gefickt?Ich erzählte ihr den weiteren Verlauf, bis zur Ansprache in der Küche und war erleichtert, dass ich es jemanden erzählen konnte. “Bleib dran, Tina…. er will dich!! Irgendwie bin ich neidisch, hätte auch gern so einen geilen Papa. Wenn du willst helfe ich dir ihn rumzukriegen” , lachte sie und knipste mir ein Äugchen. Jetzt mussten wir beide lachen und jeder von uns hatte Einfälle dazu, wie man meinen Stiefvater rumkriegen könnte.
Wir schlenderten später noch durch die Stadt, ohne weitere Pläne zu machen. Nur eins war klar, eine Idee war geboren und wartete nur noch auf ihre Ausführung. Es sollten jedoch noch vier Wochen ins Land ziehen, bis sich eine Gelegenheit ergab. Es war wieder mal Wochenende und meine Mutter fuhr Freitags mittags beruflich auf eine Tagung in die Schweiz. Erst am Montagabend, wollte sie wieder zu Hause sein. Mein Stiefvater hatte an diesem Freitag seinen Kegelabend in einer Gaststätte in der Nachbarstadt.
So verabredeten ich mich mit Sandra und lud sie zu mir ein, auf einen Mädelsabend vor dem Fernseher. Sandra erschien gegen 20 Uhr bei mir. Ich hatte vorher die Erlaubnis meiner Mutter eingeholt, dass sie am WE bei mir schlafen darf. Sie hatte eine Tasche mit dem Nötigsten dabei und wir verkrümmelten uns erstmal auf mein Zimmer. Meinen Stiefvater hatte ich gar nicht mehr gesehen, da er wohl schon am Nachmittag außer Haus war.
“Ich habe uns einen Porno auf DVD mitgebracht, habe ich meinem Bruder stibitzt”, sagte Sandra. “Hmh…Verbotene Spiele…. was für ein passender Titel”, lachte ich laut. Wir klönten noch ein wenig und landeten schließlich, gemeinsam im Wohnzimmer auf der Couch. Sandra war mit einem niedlichen Babydoll bekleidet, der fast durchsichtig war, natürlich ohne Wäsche darunter. Ich hatte nur einen String an und ein bauchfreies enges Shirt, unter dem sich meine Brüste deutlich abzeichnete. Inzwischen hatte ich uns eine Flasche Sekt aufgemacht und die DVD eingelegt.
Gemeinsam kuschelten wir uns in eine Decke ein und starteten den Film. Es war natürlich eine Inzest Story, wo in der Familie jeder mit jedem fickt. Ein paar richtig geile Schwänze waren dabei zu sehen und Sandra und ich waren schon richtig aufgegeilt. Wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln, hatten jeweils eine Hand in dem Höschen der anderen und fingerten uns ungeniert. Irgendwann war ich so aufgeheizt, dass ich Sandra unbedingt lecken wollte.
Ich zog ihr Babydoll Höschen aus und stürzte mich gierig auf ihre nasse Fotze. Ich leckte sie wild und saugte an ihren Schamlippen. Sandra ist immer sehr laut beim Sex und stöhnte wild: “Ja, ja…. mach weiter das ist megageil. “Der Film lief nur noch im Hintergrund und die Zeit war wie im Flug verstrichen, als unser Liebesspiel jäh unterbrochen wurde. Wir hörten wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Das konnte nur mein Stiefvater sein.
Wir schafften es gerade noch uns aufzusetzen, die Decke über uns zu ziehen und die DVD zu stoppen, bevor mein Stiefvater das Wohnzimmer erreicht hatte. ‘Hallo, ihr zwei”, lallte er uns an,”seid ihr immer noch wach?”Mit schwankenden Gang kam er ins Zimmer und ließ sich in dem Sessel gegenüber von uns nieder. “Puh, du hast aber richtig zugeschlagen beim Kegeln”, sagte ich wenig erfreut. “Ja ja, wat mut dat mut”, lallte er nur. Sandra, die immer noch ohne Höschen unter der Decke saß, fand das alles sehr witzig: “Dein Papa ist ja richtig niedlich wenn er betrunken ist.
” “Wollen sie nicht einen Sekt mit uns trinken, ich hol ihnen gerne ein Glas aus der Küche. ” Ich erschrak, Sandra wird doch nicht wirklich nur im Oberteil aufspringen und meinem Vater ihre nasse Fotze und prallen Arsch präsentieren. “Ich hol dir lieber noch ein Bier Papa”, schnell sprang ich auf und ging in die Küche, um ein Bier für ihn holen. Meinen nassen String der total schief saß und meine Schamlippen die rausschauen hatte ich natürlich total vergessen.
Ich war allerdings so schnell verschwunden, dass mein Stiefvater sicher nichts mitbekommen hatte. In der Küche richtete ich alles und kam mit einem Bier zurück. Ich reichte ihm die Flasche im Vorbeigehen und er gab mir dankend einen Klaps auf den Po. Erst jetzt schien er zu realisieren wie leicht bekleidet ich war und schaute mir hinterher wie ich wieder neben Sandra unter die Decke kroch. Sofort spürte ich Sandra rechte Hand zwischen meinen Beinen, die jetzt links von mir saß.
Sie schob sie mir von oben in meinen String und fing an meine Klitoris zu massieren. Ich musste direkt leicht aufstöhnen. “Wollen sie es sich nicht bequem machen, es ist doch viel zu warm hier”, hörte ich Sandra zu meinem Stiefvater sagen. Wie recht sie hatte, es war sogar sehr heiß im Wohnzimmer. “Ja, ganz schön warm hier…. “, murmelte mein Stiefvater, nachdem er sein Bier geöffnet und einen Schluck getrunken hatte. Er begann damit seine Schuhe zu öffnen und auszuziehen.
Das klappte in seinem Zustand jedoch sehr leidlich. “Warten sie”, hörte ich nun Sandra, “Ich helfe gern. ” Schnell zog sie die Hand aus meinem Slip, und krabbelte von der Couch in Richtung Sessel. Was für ein geiler Anblick. Mein Stiefvater sah sie ja nur von vorne. In ihrem hauchdünnen Babydoll baumelten ihre Brüste hin und her. Ich dagegen konnte auf ihren prallen Arsch und ihre nasse Möse schauen. Langsam krabbelte sie bis zu meinem Stiefvater und saß nun direkt vor seinem Sessel auf dem Boden.
Sie half ihm dabei seinen zweiten Schuh auszuziehen. Die Socken zog sie ihm gleich mit aus. Mein Stiefvater ließ sie machen und starrte sie eigentlich nur an. Dann griff sie nach seinem Gürtel und öffnete ihn, genauso wie seine Hose und dessen Reißverschluss. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir weiter unter der Decke meine nasse Fotze rieb. Sandra war aber auch ein Luder und hatte keine Hemmungen. Schon zog sie an den Hosenbeinen seiner Hose bis mein Stiefvater nur noch im Retro-Short und T-Shirt auf dem Sessel saß.
Nachdem Sandra Schuhe und Hose neben dem Sessel abgelegt hatte, krabbelte sie zurück zu mir unter die Decke. Nun hatte mein Stiefvater einen tollen Ausblick. Sandra bewegte sich langsam und aufreizend, so das er Stielaugen bekam, als er auf ihren prallen Arsch und ihre feucht glänzende Fotze sah. Er rieb sich kurz die Augen, als ob er nicht glauben konnte was er da sah und richtete mit einer Hand seinen Schwanz, dem das ganze wohl auch gefallen hatte.
“Was zum Teufel ist hier eigentlich los, was macht ihr so spät eigentlich noch?”, lallte mein Stiefvater. “Wir haben einen Porno geschaut und sind dabei ganz geil geworden”, prustete es aus Sandra heraus, dabei schaute sie kurz schelmisch zu mir herüber. “Einen Porno geschaut”, fragte mein Stiefvater. “Ja”, sagte Sandra die sich inzwischen die Fernbedienungen geschnappt hatte, und den Film wieder startete. “Den hier”, sagte sie nur. Der Fernseher ging an und direkt in der ersten Szene, sah man ein junges Mädchen die ihren Onkel bediente und ihm genüsslich einen blies.
Mein Stiefvater starrte nun auf den Fernseher und verfolgte die Szene im Film. Sandra zog die uns schützende Decke herunter und ließ sie auf den Boden vor der Couch fallen. Wieder griff sie mit der rechten Hand an meinen String, zog diesen zur Seite und massierte meine Möse. Dabei gab sie mir ein Zeichen es ihr gleich zu tun. Nun saßen wir breitbeinig und massierten uns beide gegenseitig unsere nassen Fotzen. Mein Stiefvater hätte nur rüber schauen müssen, um uns zu sehen.
Der Film schien ihm zu gefallen, denn es zeichnete sich inzwischen eine gewaltige Beule in seiner Shorts ab. Sein Prügel drücke mit aller Gewalt gegen den Stoff der Shorts und die Umrisse waren deutlich zu erkennen. Sandra und ich stöhnten immer mal wieder leicht auf. Inzwischen hatte sich im Film ein weiteres Mädchen dazu gesellt und der Schwanz des Onkels wurde nun von zwei Damen bearbeitet. “Gefällt ihnen das”, fragte Sandra meinen Stiefvater. “Ähm…..ja…welchem Mann würde sowas nicht gefallen?”, antwortete er ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden.
“Na dann”, sagte Sandra und ließ von mir ab. Wieder krabbelte sie zu meinem Vater herüber, bis sie zwischen seinen Beinen saß. “Dann wollen wir das gute Stück mal befreien”, ungeniert griff sie an seine Shorts und zog sie vorne etwas herunter. Sein praller Schwanz sprang sofort ins Freie und stand nun steinhart vor Sandras Gesicht. Noch bevor mein Stiefvater überhaupt reagieren konnte ergriff Sandra den Schwanz und fing an ihn gekonnt zu wichsen.
“Ähm…. was…. “, stammelte er nur und wandte sich vom Fernseher ab. Noch bevor er die Situation richtig realisieren konnte, hatte Sandra ihre Lippen über seine Eichel gestülpt und begann langsam daran zu saugen. Gekonnt umkreiste Sandra mit ihrer Zunge seine Eichel die immer dicker wurde. Sein Widerstand war längst gebrochen, als sie ihn freihändig blies und mit den Händen seine Shorts hinunter zu seinen Füßen zog. Bereitwillig drückte er sich aus dem Sessel etwas hoch, damit ihr dies auch gelang.
Sandra lutschte kräftig an seinem Schwanz, wanderte mit der Zunge den Schaft entlang bis zu seinen rasierten Eiern und saugte daran. Ich hatte noch nie etwas geileres gesehen, meine Freundin vernaschte da gerade meinen Stiefvater. Er hatte jetzt seine Augen geschlossen und genoss es. Ich rieb mir immer noch meine nasse Muschi, zog nun aber meinen störenden String komplett aus. Sandra schaute kurz zu mir und gab mir Zeichen, dass ich zu ihr rüber kommen sollte.
Bei ihr angekommen saßen wir nun beide vor ihm, der jedoch immer noch seine Augen geschlossen hatte. Sandra die derweil weiter seinen Prügel bearbeitete, machte mir unmissverständlich klar das ich sie unterstützen sollte. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an seinen Schwanz, während sie weiter an seiner Eichel lutschte. Ich übernahm nun die Wichsbewegungen und kraulte ihm mit der anderen Hand seine harten Eier. “Uuhh…. das ist geil”, murmelte er mit geschlossenen Augen.
Sein riesen Lümmel in meiner Hand war hart wie eine Eisenstange. Die Spucke die Sandra beim Lutschen seiner Eichel verwendete, lief an seinem Schwanz bis zu meiner Hand herunter und ich verteilte sie beim wichsen auf seinen Schaft. Nun entließ Sandra seine Eichel aus ihren Mund und deutete mir, dass ich weitermachen solle. Es war soweit. Zum ersten Mal berührte ich mit meiner Zunge einen Schwanz und das war der Riemen meines Stiefvaters. Ganz vorsichtig umkreiste ich die Spitze und saugte sie leicht zwischen meine Lippen.
Dabei wichste ich mit meinen Händen weiter seinen Schaft. “Uuhh,”, stöhnte er und ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf, die mich weiter herunterdrückte. Ich versuchte daraufhin seinen geilen Schwanz tiefer in mich aufzunehmen, was bei seiner Größe gar nicht einfach war. Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen und er passte den Druck seiner Hand diesen Bewegungen an. Er fickte mich jetzt quasi in meinen Mund. Immer noch mit geschlossenen Augen, wusste er jedoch nicht, dass ich ihn gerade verwöhnte.
Sandra hatte sich inzwischen ihres Oberteils entledigt und stand splitterfasernackt neben dem Sessel und fingerte ihre Möse. Sie näherte sich nun von hinten dem Sessel in dem mein Stiefvater saß. Dieser hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und immer noch seine Augen geschlossen. Da sie hinter ihm stand baumelten ihre Titten nun direkt über seinem Gesicht. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Kirschkerne steinhart. Sie senkte ihren Oberkörper etwas bis ihre Möpse im Gesicht meines Stiefvaters landeten.
Etwas überrascht, aber dennoch instinktiv begann er sofort an ihren Brustwarzen zu saugen. Sandra verdrehte die Augen und stöhnte laut auf. Noch immer fickte er mich in den Mund, erste Lusttropfen liefen aus seiner Eichel, die ich gierig aufsaugte. Sein Schwanz wurde praller und praller, die Adern am Schaft traten noch mehr heraus und füllten dich weiter mit Blut. Ich lutschte nun noch intensiver. Er nahm die Hände von meinem Kopf und knetete nun Sandras Brüste kräftig durch.
Ich saugte nochmals an seinen Eiern und zog sie zärtlich zwischen meine Lippen. “Uuhh…. aagh…. “, stöhnte er laut. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper. Man merkte quasi wie es in seinem Kopf ratterte. Wessen Titten bearbeite ich da gerade? Und wer lutscht mir meine Eier?Er ließ von Sandras Möpsen ab und schreckte mit seinem Kopf hoch. Nun blickte er auf mich herab, sah wie ich gierig meine saugenden Lippen wieder über seine Eichel schob und ihn dabei mit großen braunen Rehaugen anschaute.
Langsam nuckelte ich an der Penisspitze, wanderte mit der Zunge an sein Vorhautbändchen und verwöhnte die Stelle intensiv. Dabei behielt ich mit ihm Augenkontakt. Er konnte nicht mehr, mein geiler Anblick war zu viel für ihn. Sein Sack zog sich zusammen, sein Penis fing wild an zu zucken. Sein Sperma schoss aus ihm heraus. Der erste Spritzer flog quer über mein Gesicht und benetzte meine Nase, Stirn und Haare. Ich konnte gerade noch meinen Mund über seine Eichel stülpen, bevor 4-5 Schübe heißes Sperma in meinen saugenden Mund schoss.
Ich schluckte ein wenig und es schmeckte mir. Es war aber so viel, dass es an den Mundwinkeln heraus strömte. Er stöhnte dabei sehr laut: “Uuhhh…. ahhhahh. “Sandra saß plötzlich neben mir, sie nahm mein Gesicht in beide Hände und drehte es zu sich. Dann küsste sie mich Leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander und verteilten sein Sperma in unsere Münder. Mein Stiefvater sah uns nur ganz perplex mit einem Gesichtsausdruck an, an dem man erkennen konnte, dass er nicht glauben konnte was er da sah.
Gleichzeitig machte es ihn aber auch an, zwei versaute Teenager vor sich sitzen zu haben, wovon eine noch seine Stieftochter war. Sein Schwanz hatte nur wenig an Größe verloren und stand immer noch gewaltig in die Höhe, nur jetzt mit Sperma verschmiert. Sandra hatte schon wieder Hand angelegt und wichste ihn. Sie grinste mich an und stand auf. Langsam krabbelte sie auf seinen Schoß, so dass sie mit ihrer Möse direkt über seinem Schwanz hockte.
Sie griff mit der linken Hand nach hinten und dirigierte seinen Lümmel direkt vor ihr nassen Loch. Langsam senkte sie ihren Körper hinab, so dass seine dicke Eichel ihre Schamlippen teilte und in ihre Fotze rutschte. “Ach, jaaaaaa, fick mich!!!”, stöhnte sie laut auf. Er griff ihr nun an die Hüften und zog sie mit einem Ruck zu sich herunter. Der Schwanz rutschte mit voller Länge in ihre triefende Fotze. Sie schrie auf. Nun begann mein Stiefvater sie langsam zu ficken, immer wieder hob er sie an den Hüften hoch, bis seine Eichel fast hinausflutsche und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein.
Sandra schrie ihre Geilheit hinaus. Gleichzeitig lutschte er an Sandras steif abstehenden Nippel, denn ihre Brüste baumelten ja direkt vor seinem Gesicht. Ich zog nun erstmal mein Shirt aus und saß nun splitternackt vor dem Sessel auf dem die beiden fickten. Ich begann nun damit an seinen Eiern zu lecken und saugte seine Hoden zärtlich in meinen Mund ein. Wenn er Sandra gerade hochgehoben hatte und seine Schwanzspitze kurz vorm rausflutschen war, zog ich seinen Schwanz ganz heraus, lutschte kurz daran und steckte ihn wieder in ihre Fotze.
Ich schmeckte das Gemisch aus ihrem Fotzensaft und seinem Sperma. Das machte mich richtig geil. Sandra ritt jetzt immer doller auf seinen knüppelharten Riemen. Er knetete inzwischen fest ihre Arschbacken. “Du geile kleine Schlampe”, hörte ich ihn sagen. “Jaaaa, Fick mich…..härter!!!”, schrie sie,”ich komme gleich. “Nach 5-6 weiteren Stößen, sah ich nur wie Sandras Körper zuckte, als hätte sie mehrere Stromschläge erhalten. “Aaaaahhhh…..jaaaaaa…. aaahhhhh. “Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte sie. Sandra war nun fix und fertig.
Sie gab meinem Stiefvater noch einen lustvollen Zungenkuss und stieg von Sessel herunter. Sein Schwanz rutschte mit einem lauten*Plopp* aus ihrer triefende Fotze. Erschöpft ließ sich Sandra auf der Couch nieder und hauchte mir noch ein: “Jetzt bist du dran”, zu. Immer noch saß ich vor dem Sessel und sein dicker praller Knüppel, der mit dem Fotzensaft meiner Freundin benetzt war, baumelte vor meinen Augen. Mein Stiefvater stand aus dem Sessel auf und zog mich zu sich.
Er griff in meine Arschbacken und drückte mich weiter hoch, so dass meine Beine vom Boden abhoben. Ich hielt mich an seinem Hals fest und schlang meine Beine um seine Hüften. Er dirigierte meinen Körper so, dass seine Schwanzspitze direkt unter meiner Möse stand. Ich schaute ihm tief in die Augen und nickte, dann gab ich ihm einen langen zärtlichen Zungenkuss. Gleichzeitig ließ er meinen Körper langsam absinken. Seine Eichel berührte meine Schamlippen, langsam schob sie sich dazwischen bis an mein enges Loch.
Dadurch das ich extrem feucht war, drückte seine Eichel die kleine Öffnung ohne Probleme auf und rutschte komplett in sie reinIch stöhnte laut und hörte die Englein singen. Was für ein geiles Gefühl, einen Schwanz in der Fotze zu haben. Langsam drang sein adriger Schaft weiter in meine Möse ein. Mein Lustloch musste deutlich enger als das von Sandra sein, denn deutlich war sein Schnaufen zu hören. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, der aber durch meine Geilheit übertroffen wurde.
Offensichtlich hatte seine Eichel mein Jungfernhäutchen erreicht und durchstoßen. Bis zum Anschlag ließ er meinen Körper nun herab. Sein Fickschwanz füllte mich mehr als aus und ich musste meine Lust hinaus schreien: “Jaaaaaa, Papa…. aaaaahhhh. ” Er trug mich zur Couch und legte meinen Po auf der Lehne ab, ohne seinen Knüppel auch nur einen Zentimeter heraus zu ziehen. Mein Oberkörper landete auf der Couch zwischen die Beine von Sandra. Dadurch das mein Becken etwas höher auf der Lehne lag, hatte er nun eine gute Position, um mich schön kräftig durchzuficken.
Dies tat er jetzt auch, er zog seinen Pimmel komplett raus, massierte mit seiner Eichel meine Klitoris, nur um ihn dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Das wiederholte er mehrere Male. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, immer wieder durchströmte ein leichter Schauer meinen Körper. Plötzlich bemerkte ich Sandra, die ihr Becken in Hündchenstellung so über meinen Kopf schob, dass ich ihre tropfende Fotze direkt vor mir hatte. Offensichtlich hatte sie sich erholt und wollte wieder mitspielen.
Ich tat ihr den gefallen und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen. Meinem Stiefvater schien dieser Anblick zu gefallen. Er fickte mich nun richtig hart durch, er hielt meine Beine hoch und hämmerte seinen Fickbolzen immer wieder tief in mich hinein. Ich führte zwei Finger in Sandras Fotze ein und lutschte an ihrer Klitoris. Dann wanderte ich mit den Fingern an ihr Poloch und feuchtete es gut an. Sie stöhnte. Langsam drückte ich einen Finger in ihre Arschfotze.
Dies wiederholte ich mehrfach und war schnell bei zwei und drei Fingern. Ihre Arschhotze weitete sich schnell und war inzwischen genauso triefend nass wie ihre Fotze. Ich zog Sandra etwas in Richtung Lehne bis sie im Prinzip über mir lag. So hatte er nun die freie Auswahl zwischen Sandras Arschfotze und meiner Möse. Er verstand sofort, zog seinen Schwanz aus meiner Möse und drückte ihn heftig in Sandras Arschfotze. Sie schrie auf. Ja, so einen Lümmel hatte sie wohl noch nie im Arsch.
6-7 Mal hämmerte er ihr den Pimmel in den Darm, zog ihn wieder raus und hämmerte ihn genauso wieder in meine Fotze. Ich war nun soweit und ein kräftiger geiler Orgasmus schüttelte mich durch, nachdem er dieses Prozedere dreimal wiederholte. Mein Stiefvater hielt lange stand, aber Sandras Arschfotze war dann doch zu viel für ihn. Er pumpte ihr sein Sperma in den Darm und war dann vollkommen erledigt. Irgendwie waren wir alle sehr befriedigt und sanken umschlungen auf der Couch zusammen.
Wir knutschen alle gemeinsam noch etwas und schliefen dann irgendwann zufrieden ein. Ich hoffe Euch gefällt die Story, denn bei Bedarf gibt es Fortsetzungen…. Bussi Tina.