Mein erstes mal FKK

Ich schreibe heute über meine Erfahrungen, als ich zum ersten mal alleine bei einem FKK Strand war. Die Geschichte ist so pasiert, wie ich sie schreibe, also ein echtes Erlebnis, wie meine anderen Stories auch. Es war im Sommer diesen Jahres während der extremen Hitzewelle. Ich wollte schon länger an so einen FKK Strand, mich hat das schon immer gereizt, draußen nackig zu sein. Ich habe extra keine Unterwäsche angezogen, also nur ein dünnes Top an, Hotpants und los gings.

Es hat knapp 30 Minuten mit dem Auto gedauert, bis ich beim Strand war. Die ganze Fahrt über war ich nervös und habe gezittert, weil ich so aufgeregt war. Am Parkplatz angekommen brauchte ich auch noch mal ein paar Gedenkminuten, habe mich aber dann raus getraut. Mit einem Handtuch bewaffnet ging ich einen kleinen Wald entlang, mir kamen schon einige Leute entgegen, aber keiner war nackt, auch habe ich noch kein Schild gesehen, was auf den FKK Bereich hinweisen würde.

Ich dachte schon ich wäre falsch, ich will mich ja auch nirgendswo nackig hinlegen, wo man es nicht darf. Nervös habe ich am Handy rumgetippt, habe den Strand noch mal im Internet gesucht, sichergestellt, dass ich richtig bin, und das war ich auch. Am Strand angekommen sah ich schon einige nackte Sonnenanbeter. Das einzige Problem war nur; der Strand war ziemlich voll. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, habe auf die Möglichkeit nach einem etwas privateren kleinen Stückchen gehofft.

Also bin ich den ganzen Strand um den See abgelaufen, zwischendrin gab es immer wieder so kleine Waldstücke, die am Ufer geendet sind, aber überall lagen sie schon. Habe mich ein bisschen wie eine perverse gefühlt, die sich von hinten an die nackten anschleicht, aber ich habe nur ein Plätzchen für mich gesucht. Dann kam die Realität. Ich habe kein privates Stück gefunden. Ich musste mich also komplett offen und ohne Deckung zu den anderen, hauptsächlich männlichen Besuchern gesellen.

Na gut dachte ich, dafür bin ich hier. Ich möchte ja andere sehen und gesehen werden. Ich gehe selbstsicher.. nein stimmt nicht. Nervös wie sonst was, am ganzen Körper vor Aufregung und Nervosität zitternd auf den Strand, habe mein Handtuch hingelegt, mich noch mal kurz umgeschaut und angefangen, mein Top auszuziehen. Meine Nippel hätten als Sonnenschutz für eine ganz Familie dienen können so hart waren die. Konnte auch schon merken, wie mich ein paar Blicke getroffen haben.

Na dann auch richtig jetzt. Habe die Knöpfe meiner Hose aufgemacht und sie mit einem Schwung runtergeschossen. Jetzt stand ich da, komplett nackig für einige fremde Kerle. Der Gedanke hat mich schon echt angemacht. Da es so heiß war musste ich auch direkt mit der Sonnencreme anfangen. Das war wohl auch ein Anblich für so manchen Kerl. Komplett auf meiner Vorderseite verteile schmierte ich mich ein, habe eventuell etwas zu lange an manchen Stellen verhaart.

Jetzt konnte ich mich auch hinlegen. Kopfhörer auf, Musik an, Blicke genießen. In meiner Fantasie habe ich mir Dinge ausgemalt, die wohl niemand, der da lag, auch nur gewagt hat zu denken. Habe mir vorgestellt, wie sich eine Gruppe von Kerlen zu mir gesellt, mir mit der Sonnencreme helfen, mir ihre harten Schwänze hinhalten, damit ich sie in aller Öffentlichkeit blasen kann, während die anderen in Reihe stehen und darauf warten, mich ficken und vollspritzen zu können.

Aber so kam es natürlich nicht. Ich habe aber gemerkt, dass ich richtig feucht wurde. Na toll. Ich wollte ja auch nicht, dass die Kerle einen falschen Eindruck von mir bekommen. Also eigentlich wäre es ja der richtige. Sowas ist echt kompliziert. In meinen Gedanken und der Musik versunken merke ich, wie es etwas schattiger wird. Da hatte ich noch nicht mal was gehen. Habe dann aber gemerkt, wie zwei Kerle in meiner unmittelbaren Nähe standen.

Dass es Kerle waren konnte ich an ihrem Schatten sehen. Beide hatten einen Sonnenständer dabei, wenn ihr wisst was ich meine. Ganz unauffällig habe ich meine Musik leiser gemacht, um den Kerlen zu lauschen. Die haben leider nicht viel interessantes erzählt, nur wie toll der Strand ist und so alltäglichen Kram. Habe mich dann etwas aufgesetzt, die Tube mit der Sonnencreme genommen und mich noch mal etwas provozierend eingerieben. Plötzlich haben sie nichts mehr erzählt aus ihrem Leben, einer hat sich kurz an einen Sonnenständer gepackt wie ich im Schatten sehen konnte, das wars dann auch auch.

Habe mich natürlich auch an den Beinen und zwischen den Beinen eingerieben (niemand will auf den Lippen einen Sonnebrand) und habe gemerkt, dass ich regelrecht am auslaufen war. Klasse, kein Taschentuch oder so zum abwischen, leichte Panik. Also habe ich meinen Saft einfach am Bein versucht abzureiben. Jetzt hat mich die Neugier aber auch gepackt. Wer geilt sich da schon seit knappen 10 Minuten an mir auf? Halb sitzend schaue ich mich ganz unauffällig um.

Der Strand ist noch voller geworden in der Zwischenzeit. Mich halb verrenkend blicke ich dann auf die zwei notgeilen, aber nicht schlechtaussehenden Typen. Vom Körperbau sportlich, vielleicht so mitte 40, zwischen den Beinen nicht unfassbar gut gebaut aber sie mussten sich auch nicht verstecken. Ich wusste jetzt auch, warum der eine sich an den Schwanz gepackt hat. Ein Lusttropfen an seiner Vorhaut machte es mir deutlich. Irgendwie süß. Unsere Blicke trafen sich nur kurz, ich habe ihnen natürlich in die Augen geschaut und leicht, wirklich nur ganz leicht gegrinst.

Keine Ahnung ob sie es deuten konnten, dass mir das gefallen hat. Oder ob sie meine Feuchtigkeit bemerkt haben. Wie dem auch sei. Ich musste mich langsam umdrehen weil es vorne rum echt heiß wurde. Am Rücken und am Po war ich aber natürlich nicht eingecremt, die zwei Kerle wollte ich aber auch nicht fragen, so offen bin ich dann doch nicht, deshalb lag ich nur recht kurz so. Das hatte aber den Vorteil, dass ich den Typen von unten recht unauffällig zusehen konnte.

Wieso sollten die auch die einzigen sein die Spaß haben. Zwischendurch habe ich mir abundzu über den Po gestrichen, so als hätte ich da Sand und wollte ihn wegstreichen, aber ich fand es einfach nur sehr aufregend, mich so “unauffällig” zu präsentieren. Das gleiche habe ich auch gemacht, als ich noch auf meinem Rücken lag. Dann war es mal Zeit für mich, kurz aufzustehen. Mein Rücken bringt mich sonst um. Ich habe mich dem Wasser zugewandt, also meinen Rücken in Richtung der Kerle, und habe mich wieder eingerenkt, etwas gedehnt, an mir runtergeschaut und siehe da: feucht wie ein Seeman.

Es hat an mir runtergetropft als gäbe es kein Morgen, am liebsten hätte ich meine Fantasie in die Wirklichkeit umgesetzt und die zwei Typen vernascht. Jetzt war ja so oder so schon alles zu spät, also dachte ich, dass die beiden jetzt auch alles sehen dürfen. Also beugte ich mir vor, um in meiner Tasche zu wühlen, weil ich was trinken musste. Habe vielleicht etwas länger gebraucht als nötig. Ich hoffe es hat den beiden wenigstens gefallen.

Wenn ich das jetzt so schreibe merke ich erst, wie schlampig das ganze war. Man lebt nur einmal oder?Fertiggetrunken habe ich die Flasche wieder sicher verstaut. Eigentlich war ich bereit, wieder nach Hause zu gehen, hatte schon einen leichten Sonnenstich, aber so mit der Feuchtigkeit über den Strand gehen? Die Leute denken ja, ich wäre eine perverse oder so. Also nutze ich doch meine zwei Freunde mal kurz. Nein, nicht wie ihr denkt. Sie sollten nur auf meine Sachen aufpassen.

Dem haben sie auch zugestimmt. Klasse. Ich bin Richtung Wasser gewatschelt, habe förmlich die Blicke von jedem Kerl gespürt, und habe mich etwas abgekühlt und sauber gemacht. Wenn ich jetzt feucht werde fällt es wenigstens nicht auf. Ich habe also meine kleinen Schwimmübungen gemacht, immer wieder in Richtung meines Platzes gesehen, um meine Sachen im Auge zu behalten. Natürlich habe ich nur auf meine Sachen geschaut, und nicht die sportlichen Herren mit der feuchten Vorhaut.

Es hat nicht lange gedauert, bis ich wieder an meinen Platz gekommen bin. Habe mein Handtuch genommen, und mich trocken gemacht. Natürlich wieder in guter Sicht der beiden, wo sollte ich mich auch verstecken. Ich habe es richtig genossen, mich vor ihnen richtig trocken zu reiben. Aber alles muss ja irgendwo enden. Ich habe mich bei ihnen bedankt, dass sie auf meine Sachen aufgepasst haben. Hatte das Gefühl, als würde sie sich auch bedanken wollen.

Wieder angezogen fühlte sich das eigentlich ganz komisch an, jetzt wieder mit Klamotten rumzulaufen. Im Auto angekommen habe ich nur an mir runtergeschaut, am liebsten hätte ich mich hier und jetzt auf irgendjemanden draufgesetzt. Musste dann aber waren bis ich wieder zu Hause war, um diese Aufregung, Anspannung aber auch Geilheit loszuwerden. In meinem Kopf kamen natürlich die wildesten Bilder. Ich weiß gar nicht, wie viele Toys ich an dem Nachmittag noch benutzt habe.

Jedenfalls habe ich mir eins in den Po geschoben, welches ich reiten konnte, einen Dildo hatte ich in meiner pochenden Pussy und mit einem Vibrator habe ich meinen Kitzler beglückt, im Kopf war ich immer noch bei meinem Fantasie-Gangbang am FKK Strand und unzähligen fremden Schwänzen zum beglücken, die mich vor den Augen der anderen Besucher nach allen Regeln der Kunst durchficken und vollspritzen, bis kein Kerl mehr kann. Brauche wohl nicht zu erwähnen, wie gut mein Orgasmus an diesem Tag war.

Ich hoffe die Story hat euch gefallen, mir hat es auf jeden Fall unglaublich gefallen, an einen FKK Strand zu gehen und ich hoffe, dass ich es nächstes Jahr öfters machen kann.

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