Mein erstes Mal

Dann kam der Tag als meine Mutter besuch einer jungen Frau bekam mit der sie auf Kur war. Als D. in unsere Wohnung kam blieb mir die Luft weg. Sie war 7 Jahre älter als ich wie ich später erfuhr. Schlank, groß mit einem Busen der genau passend zu ihrem Körper war. Beinen die endlos schienen. Sie trug eine Bluse und einen Minirock unter dem sie kein Höschen an hatte. Später sollte ich erfahren das ihr meine Mutter von mir erzählt hatte und sie es darauf anlegte mich zu entjungfern.

Wir saßen im Wohnzimmer und sie unterhielt sich mit meiner Mutter, nicht aber ohne ihre Beine immer wieder zu verlagern so das ich sehen musste das sie kein Höschen trug. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und spürte das mein Schwanz sich regte und mein Kopf rot wurde. Allerdings beachteten mich beide nicht, zumindest nicht offensichtlich. Als D. ging, brachte ich sie zur Tür und gab ihr zum Abschied die Hand. Da spürte ich das sie mir bei dieser Gelegenheit in die Hand gab.

Ich machte eine Faust und ging aufs Klo um zu sehen was es war. Es war ein Zettel mit nichts als einer Telefonnummer. Natürlich wusste ich das sie wollte das ich sie anrief, aber ich traute mich nicht, hatte Angst und so verging über eine Woche bis ich zum Telefon griff. „Ja Holla, schön das du dich rührst, willst du nicht zu mir kommen mein Mann kommt erst in drei Tagen zurück“ sagte sie und gab mir ihre Adresse.

Ich fuhr sofort zu ihr, nervös, ängstlich aber mit dem festen Vorsatz mit ihr zu ficken. Sie öffnete mir und ich sah wieder diese Bildhübsche Frau. Sie trug einen Minirock wie neulich und ein T- Shirt. Dann saßen wir nebeneinander auf der Bank, tranken Kaffee und redeten über alles und nichts. Hin und wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel aber sie berührte meinen schon halbsteif gewordenen Schwanz nicht. Auf einmal meinte sie, „du ich habe gesehen das ihr bei euch nur eine Dusche und kein Bad habt, hast du Lust zu baden“? Das ist es dachte ich, jetzt ist es soweit ich kann endlich eine Frau ficken.

„Klar, gerne“, antwortete ich ihr. „Gut dann zieh dich aus ich lasse einstweilen Badewasser ein“ sagte sie und verschwand ins Bad. Ich zog mich aus und ging ins Bad, achtete aber darauf das ich meinen Schwanz verdeckte, immer eine Hand davor. Sie war nackt als ich ins Bad kam und ohne viel zu reden stiegen wir beide in die Wanne. Wir wuschen uns gegenseitig, streichelten uns, zögernd wusch ich ihre Muschi und Brüste. Ich war irre erregt und so passierte auch die erste Panne, denn als sie meinen Schwanz wusch spritze ich auch schon ab.

Aber sie sagte kein Wort sondern wusch mich einfach weiter. Ich genierte mich wegen meines kleinen Pimmels vor allem als wir aus der Wanne stiegen und sie mich abtrocknete. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer saßen auf dem Sofa und küssten uns. Ihre Zunge war ein irrsinn, sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Mund. Ich war noch etwas unbeholfen aber lernte schnell. Dann aber passierte die zweite Panne. Sie beugte sich über mich und wollte mir einen blasen, aber sie hatte meine Eichel noch nicht einmal berührt spritze ich ihr ins Gesicht.

Das war mir zu viel, ich bekam Panik, zog mich an und lief davon. Ich war zornig, zornig auf mich und dachte nicht im Traum daran wieder etwas von ihr zu hören. Aber Irrtum am nächsten Tag läutete das Telefon und sie sagte nur „komm“. Ich fuhr trotz meiner Angst und Scham zu ihr und das war das klügste was ich machen konnte. Mit einem Satz. Sie lehrte mich zu ficken, zu lecken. Sie zeigte mir viele Tricks, zeigte mir was Frauen mögen.

Sie nahm mir die Scham von meinem kleinen Pimmel. Vor allem aufs lecken legte sie großen Wert und nicht nur an der Muschi. Ihr Mann war drei Tage in der Woche immer unterwegs und so brachte sie mir alles bei was ich heute kann. Das ganze ging über ein Jahr lang, dann zogen sie beruflich bedingt in eine andere Stadt und es war vorbei. Ich habe ihr sehr viel zu verdanken. Das erste „Mal“, zweiter TeilD.

rief mich also an sagte „komm“ und ich kam. Nervös mit 12 Rosen in der Hand stand ich vor ihrer Tür und zögerte zu läuten. Tat es dann aber doch und sie öffnete mir die Tür. Ein strahlen im Gesicht, die Haar in Locken und angezogen, nun eher ausgezogen, mit einem mehr als durchsichtigen Negligee das von ihren Brustwarzen förmlich durchbohrt wurde. Sie nahm mir die Blumen ab und küsste mich zart auf die Mundwinkel.

Im Zimmer fiel mein erster Blick auf den Tisch auf dem neben einer Flasche Rotwein und Knabbergebäck auch Kaffeetassen standen. Ich setzte mich, sie brachte Kaffee und wir plauderten über alles und jedes, belangloses. Dann machte sie Nägel mit Köpfen, setzte sich neben mich und küsste mich zart, streichelte mein Gesicht und flüsterte mir dann ins Ohr, „denk nicht an das letzte mal, vergiss es du bist nicht der erste dem das passierte“ und küsste mich dann fordernd.

Ihre Zunge öffnete meine Lippen, spielte und massierte meine Zunge, unsere Speichel vermischten sich und ich spürte meinen Schwanz steif werden und das lag nicht nur daran das sie ihn streichelte. Selbst durch die Hose spürte ich die Wärme ihrer Hand. Meine Hände spielten im selben Moment mit ihrer Brust, streichelten sie zart aber sie drückte diese fester gegen meine Hand so dass ich fester zugriff. Plötzlich hörte sie auf und sagte, „zieh dich aus wir wollen ins Bad“.

Es dauerte nur Sekunden und sie stand nackt im Raum, ohne Scheu als wäre es ganz normal nackt zu sein. Während ich mich langsam auszog schaute ich immer an ihr vorbei, versuchte meinen Blick nicht auf ihre prallen, festen Brüste, ihren getrimmten Busch (zu jener Zeit war es noch nicht üblich sich die Muschi oder den Schwanz zu rasieren) auf der Muschi, zu richten. Endlich war auch ich nackt, mein Schwanz war eher ein Schwanzerl, klein zurückgezogen also ob er Angst hätte.

Nun, er hatte Angst, Angst die sich von mir auf ihn übertrug. D. warf zwar einen Blick auf ihn sagte aber kein Wort, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Bad. Sie dreht die beiden Wasserhähne auf, regulierte die Temperatur und sagte, „komm stell dich in die Wanne“. Während nun das Wasser einlief sprühte sich mich kurz ab und rieb mich mit einem gut riechenden Duschgel ein. Wie einem kleinem Kind wusch sie mir die Hände, Arme die Brust und den Rücken.

Sie machte auch vor meinem Schwanz nicht halt, zog die Vorhaut zurück, wusch die Eichel (mein Schwanzerl wurde wieder zu einem Schwanz) die Eier, hörte aber auf als sie merkte das es mich zu stark erregte. Sie widmete sich meinem Arsch, fuhr zwischen die Backen und nachdem ich mich etwas bücken musste, auch in mein Arschloch. Ihr Finger drang durch die Rosette in mich ein und machte auch innen alles sauber. Zuerst war es mir unangenehm aber dann gefiel es mir.

In der Zwischenzeit war die Wanne voll und sie drehte die Hähne ab und setzte sich nieder. „Soll ich dich nicht auch waschen“ frug ich sie, „nein das machen wir anders“ und setzte sich mit dem Rücken zu meiner Brust gewandt nieder. Sie zog nun meine Hände nach vorne und irgendwie wusste ich was sie wollte. Ich seifte ihre Brüste ein, massierte diese, den Bauch und auch die Muschi. Meine Finger mussten unwissend wie ich war, den richtigen Punkt getroffen haben, denn sie atmete schwerer und stöhnte ganz leicht, leise.

„So mein Schatz jetzt ist mein Arsch dran“ und stand auf. Ich wollte schon mit der Seife ihren Arsch einreiben als sie meinte „Stop, das will ich anders, keine Seife, keine Hände. Ich will deine Zunge spüren“. Zugegeben ich war etwas erschrocken, denn das Arschloch von wem auch immer zu lecken war mir nie in den Sinn gekommen, aber ich wollte nicht schon wieder davonlaufen und mich blamieren. Also begann ich zuerst sehr zaghaft ihren Arsch zu lecken.

Vielmehr die Spalte. Sie zog aber ihre Arschbacken auseinander und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich überwand mich und leckte nun fest ihr Arschloch das offen vor meinen Augen war, ja ich stieß sogar meine Zungenspitze in sie hinein. Was soll ich sagen es gefiel mir, ich leckte immer fester, mal langsam, mal schnell, mal zart, mal fest. D. schien es zu gefallen denn sie drückte mir ihren Arsch fest gegen meinen Mund.

Es schmeckt auch nicht schlecht (wie ich später erfuhr war sie schon vorher duschen). Letztlich stiegen wir wieder aus der Wanne, liesen das Wasser ablaufen und trockneten uns gegenseitig ab. Mit einem Halbsteifen Schwanz ging ich dann hinter ihr ins Wohnzimmer. Sie öffnete die Flasche Rotwein, wir kuschelten uns aneinander, tranken Wein, küsste und streichelten uns gegenseitig. Ich war schon ganz geil, wollte sie ficken und sagte ihr das auch. „Ok, aber es läuft so wie ich es will denn ich will länger etwas von dir haben“.

Ich sollte es aber bald erfahren. Im Schlafzimmer in das wir dieses mal gingen, zauderte sie nicht lange, „komm ich will dich erst einmal von deinem Druck befreien“. „Leg dich hin und entspanne, du musst gar nichts tun, musst nichts beweisen“, und sie begann meinen Schwanz zu wichsen, ganz leicht um ihn dann in den Mund zu nehmen, ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel kreisen, spürte ihre heißen Lippen die mal zart dann mal ganz fest waren.

Sie saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund und ich spürte wie ich gleich spritzen würde. Sie musste es auch gespürt haben denn sie umschloss mit ihren Lippen den Schwanz ganz fest, saugt ihn förmlich in sich hinein und ich spritzte alles in ihren Mund. Fast kein Tropfen kam wieder heraus sie hat alles geschluckt. Dann leckte sie den Schwanz der sich zusammen gezogen hat, ganz sauber bevor sie sich zurück lehnte und lächelte.

Ich war fertig aber glücklich, es war enorm obwohl ich nicht ficken konnte was ich ja wollte. „So mein Vielspritzer jetzt bist du den Druck einmal los und dann wenn du mich ficken wirst, wird es länger dauern, aber vorher leckst du meine Fut und noch einmal mein Arschloch“. Während sie das sagte legte sie sich auf den Rücken, stellte die Beine auf und spreizte ihre Beine. Ich legte mich irgendwie vor sie hin und starrte auf ihre offene Fut, schob meine Hände unter ihren Arsch und obwohl ich keine Ahnung hatte wie es am besten gehen würde, begann ich sie zu lecken.

Instinktiv machte ich wohl alles richtig leckte ihre Clitoris, saugte daran und ohne nachzudenken schob ich ihr einen Finger ins Arschloch. Plötzlich spürte ich wie sie sich zusammenzog, mir die Fut fest auf den Mund drückte bis ich spürte wie sie kommt. Sie war eine „Spritzerin“ und das spürte ich in meinem Mund. Ich musste Luft schnappen und bei der Gelegenheit dreht sie sich um, kniete sich hin und streckte mir ihre Fut entgegen.

Ich brauchte nur kurz an meinem schon Halbsteifen Schwanz spielen und schon war er hart. Endlich war ich dort wo ich immer hin wollte. Ich konnte endlich ficken. Das tat ich dann auch, schob meinen Schwanz in sie hinein. Die Bewegungen waren automatisch, so als ob ich es schon hunderte Male gemacht hätte. Ich fickte sie hart, ich begann zu schwitzen und die Geräusche von uns beiden waren nicht leise. Beide stöhnten wir und ja, ich habe geschrien als ich spritzte.

Langsam lies ich es ausklingen und fiel dann zurück auf den Rücken, leicht keuchend. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte und ob es für D. gut war, zu fragen traute ich mich nicht, aber da sie mich zärtlich küsste nahm ich an das es ok. Für sie war. Kurz blieben wir noch auf dem Bett liegen, küssten und streichelten uns um dann doch aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Dort saßen wir dann auf der Bank, kuschelten uns aneinander, streichelten uns und tranken Rotwein während sie redete, erzählte mir was Frauen mögen, sprach von Arschficken, Fetischen aller Art aber vor allem vom lecken.

Sie sagte mir das ich es nicht so schlecht machte, aber doch einiges Verbesserungswürdig wäre. „Mein kleiner Liebling, ich werde dir viel lernen, wenn du willst sehen wir uns zumindest einmal in der Woche“. Zur Schulung sagte sie lächelnd. Wir tranken die Flasche aus und gingen dann ins Bett. Ich schlief diese Nacht bei ihr und wir fickten ein zweites mal. Dabei lag ich seitlich hinter ihr und fickte sie von hinten in ihre nasse, geile Fut.

Nächsten Morgen wurde ich wach weil ich etwas an meinem Schwanz spürte, es waren ihre Lippen die ihn küssten. Wir frühstückten dann nach dem duschen noch gemeinsam bevor ich sie verlies. Ein inniger Kuss noch zwischen Tür und Angel und das Versprechen wieder zu kommen. Das machte ich dann auch Regelmäßig, zwei Jahre lang bis sie in eine andere Stadt zog.

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