Mein Ausbruch als männliche Fickstute
Veröffentlicht am 09.10.2021 in der Kategorie UncategorizedMein Ausbruch als männliche FickstuteJetzt ist es Abend und ich sitze hier und lasse das Geschehene noch einmal an mir vorbei ziehen. Ich schaue zurück und komme erst jetzt so richtig zum Absacken und kann noch einmal das erlebte genießen. Mein Club ist einfach nur lustvolle Geilheit pur. Keine sozialen Verpflichtungen. Kein langes Kennenlernen und näher kommen. Keine Verpflichtungen oder Erwartungen. Jeder Mann, der hier herkommt, weiß, was er will und was er bekommt.
Es geht um schnellen und hemmungslosen Sex unter Männern. So schnell wie Mann zusammen kommt, geht Mann auch wieder auseinander. Und alles, was hier passiert, bleibt auch in diesen Räumen. Danach geht es wieder zurück in den Alltag. Auch heute sind hier fast nur Familienväter, die in gewissen Abständen aus ihrer Familienidylle ausbrechen, um sich der Lust nach einem oder mehreren Schwänzen hingeben zu können. Und wenn die Lust befriedigt ist, dann gehen sie zufrieden und tief entspannt zurück in ihren Alltag.
Genauso geht es auch immer wieder mir. Nur dass ich mich dabei gerne in weiblichen Dessous sehe. Dadurch fühle ich mich in dem Moment hingebungsvoller in meiner Rolle. Ich kann annehmen und meine Geilheit echter ausleben. Die erste Stunde im Club verbrachte ich heute wieder in einem Zimmer. Dorthin kann ich mich zurückziehen, um mich vorzubereiten oder aufzufrischen. Zuerst das Outfit. Die Nylonstrümpfe, die hochhackigen Heels, die neue Korsage und die Straps Halter. Unten drunter zog ich einen schwarzen Sport-BH.
Den polsterte ich mit extra groß zugeschnittenem Schaumstoff aus. Beim letzten Besuch hier konnte ich feststellen, dass die Männer total darauf stehen. Ich übrigens auch. Meine neue langhaarige Perücke sitzt wie angegossen. Dann kommt das aufwendige Make up, Lippenstift und die Feinheiten. Das dauert. Bei mir länger als bei Frau. Aber im Gegensatz zum Anfang werde ich immer sicherer und schneller. Bilder vom Ergebnis finden sich unter xhamster: Club öffnet. Ich bin gleich da und nutze die erste Stunde, um mich so weit zu stylen, dass ich nachher keinen Mangel an Verführern haben werde.
Mein Outfit ist fertig. Noch einmal den Lippenstift nachziehen. Jetzt nur noch die Sonnenbrille, dann kann ich mir meine Lover aussuchen. Die Brille gibt mir ein klein wenig mehr Sicherheit. Hier herrscht zwar überall Fotografier Verbot. Aber wenn doch mal einer filmt und ich bin dann nachher erkennbar im Internet zu sehen? Außerdem wirkt es geheimnisvoller und erotischer. Fertig. Wenn ich könnte, würde ich mich jetzt selber ficken wollen. Einen Slip brauche ich nicht.
Im Clubraum selbst muss der Penis bedeckt sein. In allen anderen Nebenräumen und Fluren ist alles erlaubt. Seit einigen Wochen gibt es aber eine Ausnahmeregelung. „Frauen“ brauchen kein Höschen. „Sie“ können in ihrem Outfit mit steifem Schwanz durch den Clubraum schreiten und sehen wie die Männerherzen schneller schlagen. Ich war schon öfter hier. Und doch habe ich immer wieder Herzklopfen, wenn ich so gestylt bin und kurz vor dem Rausgehen stehe. Einmal noch tief durchatmen.
Dann öffne ich die Tür und trete heraus auf den Gang. Die Zimmer liegen alle im ersten Stock, Saunen und Bäder im Keller und der Club im Erdgeschoss. Ich stehe im Gang und bin allein. Alle anderen Türen sind verschlossen. Niemand befindet sich im Gang. Das hatte ich schon anders erlebt. Bei meinem letzten Besuch, vor einigen Monaten, habe ich mich gleich an dieser Stelle das erste Mal durchficken lassen. Wenn sie nicht zu mir kommen wollen, dann gehe ich eben zu ihnen.
Langsam und mit feminin wippenden Schritten stolziere ich in meinen neuen Heels die Treppe herunter. Kein Höschen zu tragen wirkt sehr befreiend. Mein Schwanz ist leicht erigiert und wippt erwartungsvoll auf und ab. Ich stehe vor der Tür zum Clubraum und mein Herz klopft jetzt sehr viel schneller. Es ist immer noch genauso aufregend wie beim ersten Mal. Meine Frau würde auch gerne einmal hierher mitkommen und dabei zusehen. Aber dieser Ort ist wie ein alter englischer Adelsclub.
Frauen haben keinen Zutritt. Außer den Männern im Frauen Outfit. Die dürfen sogar umsonst rein. Bevor ich hineingehe, nutze ich die Gelegenheit um noch zur Toilette zu gehen. Wer weiß, wann ich das nächste Mal dazu komme. Ich öffne die Tür und sehe beim Urinal zwei nackte Männer. Der eine vorne übergebeugt, während der andere ihn fickt. Sofort bekomme ich einen Ständer. Abgesehen davon wollte ich cool bleiben und mir nichts anmerken lassen. Also trete ich ans Becken und versuche mit einem Steifen Wasser zulassen.
Hat etwas länger gedauert. Aber, was lange währt. Bei den beiden wollte ich mich aber nicht einmischen. Sie waren so ineinander verschlungen, dass es nur störend gewesen wäre. Ich glaube, sie hatten nicht einmal mich richtig wahrgenommen. Aber es sah richtig geil aus. Als ich die Toilette verließ, stieß ich gleich auf die zwei nächsten. Sie lehnten im Flur an der Wand und knutschten miteinander. Sie waren nackt und ihre steifen Schwänze rieben aneinander.
Die Badehandtücher lagen am Boden. Ich blieb stehen und schaute eine Weile zu. Auch hier hatte ich den Eindruck, ich würde stören, wenn ich versuche mich einzubringen. So genoss ich noch etwas den Anblick und streichelte mich selbst. Dann fasste ich mir ein Herz und drückte die Tür zum Clubraum auf. Ich trat ein und bemerkte gleich alle Blicke auf mir. Das ist aber immer so. Jedes Mal wenn eine Tür aufgeht, sehen alle hin.
Es könnte ja ein interessanter Partner sein. Alle Räume in dem Club, auch die Flure und Kabinen sind sehr dunkel gehalten. Im Clubraum selbst ist die Sicht etwas besser. Aber die Atmosphäre ist dunkel mit Rotlicht und in einem gewollt tuntigen Ambiente. Ich trete also ein und blicke mich schnell um. Hier sind erst sechs Gäste anwesend. Sie wirken noch unentschlossen und halten sich an ihren Getränken fest. Der Abend ist noch jung und sie lassen sich noch etwas Zeit.
Meistens sitzen hier solo die unbeholfenen Neulinge. Die Erfahrenen kommen schneller zur Sache. Ich gehe nicht zur Bar. Ich drehe eine Runde und komme so an allen vorbei. Bewusst bewege ich mich langsam und aufreizend. So habe ich Zeit zum Entscheiden und sie Zeit zu Schauen. Mein Schwanz wird richtig hart und ich genieße die Blicke der Männer. Genießen tue ich auch, dass ich ohne Slip so durch den Raum stolzieren darf. Die anderen haben entweder Bademantel oder Handtuch um.
Zwei sind auch noch ganz angezogen. Da ist kein rein Schwuler dabei. Das sind alles Verheiratete und Familienväter. Mit der Zeit habe ich dafür einen ganz guten Blick bekommen. Die Musik spielt erotisch sanfte Musik. Das passt sehr schön zum Ambiente. Tatsächlich bin ich heute etwas unsicher. Das mag daran liegen, dass ich länger nicht hier war. Normalerweise würde ich mir jetzt einen aussuchen und ihn dann heiß machen. Obwohl es diesmal schwierig sein könnte.
Denn von den Anwesenden ist jeder vorzeigbar und eine Sünde wert. Das hat Mann auch nicht alle Tage. Was soll ich jetzt tun? Gehe ich zur Bar, übernimmt ein anderer die Initiative. Auch nicht schlecht. Da alle interessant sind, überlasse ich ihnen die Wahl. Dem mutigen gehört die Welt. Ich bestelle eine Cola und schon erobert der erste den freien Hocker neben mir. Anfang vierzig würde ich sagen. Sportlich gebaut wie ich es mag.
Passt. Er ist höflich und diskret. Beginnt charmant mit Small Talk. Ich lasse mich gerne, wenn auch ungeduldig, darauf ein. Aber „Frau“ darf ja nicht zu forsch erscheinen. Ich schlage vor, in eines der Separees zu gehen. Dort sitzt man viel entspannter. Da er einverstanden ist, nehme ich mein Glas und gehe voran. Die Zeit läuft. Ich habe heute Abend nicht viel davon und bisher lief noch nicht viel. Gerade hat er sich hingesetzt, fasse ich unter sein Handtuch und beginne seinen schon sehr erregten Schwanz zu massieren.
Er rückt stöhnend näher an mich, legt den einen Arm um mich und beginnt, na klar, meine großen Brüste zu massieren. Küssen tut er nicht. Er genießt das massieren und meine Brüste. Nach einer Weile merke ich, dass sein Atmen schwerer wird. Es reicht ihm, einen runter geholt zu bekommen, und meine Brüste zu massieren. Ich stelle mir vor, wie er nachher zu seiner Frau nachhause kommt. Entspannt und glücklich und ich habe ihm gegeben, was sie ihm nicht geben wollte? Ich wichse seinen Schwanz schneller, spüre, dass er gleich spritzt.
Aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie ein anderer da steht und uns zuschaut. Mein Lover massiert meine Brüste stärker. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lasse ihn abspritzen. Während er langsam runter regelt küsse ich seinen nassen Schwanz und nehme jeden Tropfen. Ich lehne mich zurück. Meine Lippen Spermaverschmiert. Es läuft mir an den Mundwinkeln runter. Er erhebt sich und der wartende nimmt seinen Platz ein. Mein Schwanz steht hart. Er setzt sich neben mich.
Ich schätze ihn auf Mitte dreißig. Er starrt auf meine großen Brüste, ignoriert meine Erektion und beginnt sie zu massieren. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn. Bei ihm geht es schneller. Aber kurz bevor er kommt, packt er mich am Nacken und zieht mich über seinen Schwanz. Kaum habe ich ihn im Mund, spritzt er mir seine Ladung in den Mund. Dann kam der dritte. Aber, als seiner hart genug war, zog ich ihm ein Kondom drüber, legte mich zurück und ließ mich von ihm ficken.
Dafür war ich ja gekommen. Dann kamen auch die anderen drei dran. Und ich war schon recht befriedigend angeglüht. Ich trank meine Cola aus und ging langsam durch den Clubraum in Richtung der Tür, durch die ich gekommen bin. Mittlerweile waren einige neue Männer gekommen. Im Spiegel konnte ich später sehen, das Lippenstift und Make up verschmiert waren und mein Gesicht reichlich vollgespritzt. Ich hatte das Bedürfnis, schnell in mein Zimmer zu kommen und mich aufzufrischen.
Ich ging durch die Tür und in Richtung Treppe aufwärts. Und es blieb mir nicht verborgen, dass einer von den Neuankömmlingen mir folgte. Er war ganz angezogen. Mitten auf der Treppe holte er mich ein. Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er umfasste mich von hinten, begann meinen Nacken zu küssen und…meine Brüste zu massieren. Sein Schwanz wurde schnell hart. Um ihn zu ermuntern ergriff ich ihn und begann mit dem Wichsen.
Kurz darauf drückte er mich nach vorne. Ich stützte mich mit den Händen auf der Treppe ab. Schnell streifte er ein Kondom über und schon war er in mir drin und begann mich auf der Treppe durchzuficken. Er war etwas ausdauernder und ich hatte deutlich mehr davon. Nach seinem Abspritzen über meinen Po zog er sich schnell zurück und war auch gleich verschwunden. Ich drehte mich etwas erschöpft um und sah am Treppenfuß zwei weitere wichsende Männer stehen.
Ihre Erregung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Ich raffte mich auf und ging zu ihnen runter. Dort ging ich vor den beiden auf die Knie, nahm ihre Schwänze und blies sie abwechselnd. Aber nur so lange, um sie in Stimmung zu bringen. Dann erhob ich mich, fasste sie an ihren Schwänzen und zog sie mit nach oben. Ich führte sie in mein Zimmer und ging dann gleich zum Bett. Dort legte ich mich auf den Rücken und bot ihnen meine Povotze an.
Der eine kam gleich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, zog ein Kondom über und drang in mich ein. Der andere schob mir seinen Prügel in den Mund. Und während ich gefickt wurde, lutschte ich gleichzeitig einen Schwanz. Dann wechselten sie, während ich den ersteren lutschte und zum Abspritzen in meinen Mund brachte. Und auch der zweite streifte kurz vor dem Kommen sein Kondom ab und schenkte mir ebenfalls seine Ladung. Da die Tür offen stand, kamen noch zwei oder drei oder vier weitere.
Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich nahm es einfach hin und genoss es, so begehrt zu werden. Danach habe ich einen Moment geruht und versucht, mich runterzuregeln. Ich setzte mich vor den Spiegel und erneuerte mein Make up und Lippenstift, rückte meine Haare zurecht und säuberte meine Kleidung. Dann ging ich nochmal runter in den Clubraum und gönnte mir ein großes Hefeweizen. In der Zeit verwöhnte ich noch zwei Schwänze so ganz nebenbei.
Das weiß ich noch. Und dann ging ich nochmal in den Kinoraum. Nicht weil ich Lust auf Kino hatte. Vielmehr genoss ich das bewegen in Heels, die bewundernden Blicke der Männer und die Komplimente für meine großen Brüste. Manche dachten möglicherweise, die sind echt und ich bin eine shemale. Keine Ahnung und egal. Ich genoss es jedenfalls auch. In dem Kino saßen vier Männer in Abständen verteilt. Alle hatten ihren Schwanz in der Hand.
Keiner beschäftigte sich mit einem der anderen. Das wäre doch eigentlich das nahe liegendste an so einem Ort. Ich stehe da und sehe vier wichsende Männer, die sich einen Gayfilm ansehen. Ich bewegte mich zu der ersten von vier Reihen. Dort saß ein jüngerer Mann. Mitte bis Ende zwanzig schätze ich. Es war sehr dunkel. Eigentlich war ich doch für diesen Abend mehr als bedient. Aber ich überlegte nicht lange. Ihn und noch zwei andere vernaschte ich.
Ich ließ mich von jedem ficken. Und als ich mir dann zum Nachtisch den vierten gönnen wollte, war er schon weg. Wahrscheinlich hatte er sich selbst befriedigt. Nach dem Kino ging ich aber direkt und leider unbelästigt in mein Zimmer. Dort duschte ich und machte mich wieder rundherum vorzeigbar. Ich packte meinen Kram zusammen und verließ den Club erschöpft und müde. Aber befriedigt. Und dabei bin ich selbst noch gar nicht zum Abspritzen gekommen.
Aber das war jetzt in dem Moment auch gar nicht das wichtigste. Ich fuhr nachhause und steckte meine von oben bis unten besamte Wäsche in die Waschmaschine. Und dann setzte ich mich erst einmal mit einem weiteren Hefeweizen zu meiner Frau, um ihr von meinem Abend zu erzählen. Sie nimmt großen Anteil daran und lebt meine Lust und Geilheit mit mir aus.